Ave Maria der Berge

Wann:
13. Januar 2019 um 16:00
2019-01-13T16:00:00+01:00
2019-01-13T16:15:00+01:00
Wo:
Aegidienkirche Osterode
Aegidienstraße 4
37520 Osterode am Harz
Preis:
Vorverkauf: 25,00 € Nachmittagskasse 29,00 €

Kastelruther
Kastelruther

Kim_Leonores
Kim_Leonores

Mit „Ave Maria der Berge“ präsentiert das Kastelruther Männerquartett, zusammen mit dem Otti Bauer Ensemble, und der Meister Violinistin Kim Leonores und den“Original Harzer Rotkehlchen“ ein harmonische Konzert aus traditionellen Liedern und Weisen, sowie klassischen und bekannten Melodien.

Durch das Programm führt die charmante Moderatorin Helga Mahlknecht.

Das Kastelruther Männerquartett wurde 1994 im malerischen Gebiet rund um die Seiser Alm gegründet. Ihre wunderbaren, glasklaren Stimmen, gepaart mit einem warmen Timbre, besingen das Wunder der Berge und das Lob Gottes. Man hört an der Hingabe des Gesangs und der Ehrlichkeit der Lieder, dass religiöse Titel den Musikern Freude und Bestimmung zugleich sind. Ihre vielen Konzerte im In- und Ausland, z.B. gemeinsam mit Oswald Sattler, oder mit den Kastelruther Spatzen, sowie auch in vielen TV Shows von ARD, ZDF, RTL u.a., hat das Männerquartett zu einer sehr beliebten Größe in der Volksmusik werden lassen.

Seit fast 30 Jahren zählt das „Otti Bauer Ensemble“ zu den führenden Orchestern der deutschen Unterhaltungsszene. Mit der Gründung wurden die vielseitigen Musiker, rund um Namensgeber Otti Bauer, zum stetigen Begleitorchester von Marianne & Michael bzw. den „Lustigen Musikanten“ im ZDF. Mittlerweile sind Otti Bauer und seine Mannen nicht nur beim „Grand Prix der Volksmusik“, „Fernsehgarten“, oder „Unser Deutschland“, Dauergäste, sondern auch auf dem beliebten Traumschiff, der MS-Deutschland, und der schönsten Yacht der Welt, der MS-Europa.

Kim Leonores lernte bereits mit 4 Jahren Geige zu spielen. Mit 15 Jahren gab sie ihr solistisches Debut mit Orchester. Auftritte mit namhaften Dirigenten folgten. 2004 schloss die Geigerin ihr Studium an der Musikhochschule Freiburg, bei Prof. Rainer Kussmaul, mit Auszeichnung ab. Ihre klassische Konzerttätigkeit als Solistin und Konzertmeisterin führte sie mit namhaften Symphonie Orchestern bereits durch Europa, sowie nach Kanada, Japan und Südamerika.

„Die Original Harzer Rotkehlchen“ mit Klaus-Dieter Guse als musikalischer Leiter hatten Fernsehauftritten und Reisen durch die ganze Welt. Mit dem Bau des größten Lebkuchenhauses der Welt eroberte die Gruppe 1994 einen Platz im Guinness Buch der Rekorde. Dadurch wurden nicht nur die „Harzer Rotkehlchen“, sondern auch die Harzstadt Osterode über Nacht in der ganzen Welt bekannt. „Lustige Musikanten-Tourneen“ in Deutschland, vielen europäischen Nachbarländern sowie in einigen Staaten der USA brachten weitere Erfolge. Bei einer großen Zahl von Rundfunk- und Fernsehveranstaltungen standen die „Harzer Rotkehlchen“ im Mittelpunkt. Mit dem Titel „Wind und Sonnenschein“ wurden sie Sieger der Hitparade im MDR. Ein weiterer Höhepunkt war der Sieg in der Fernseh-Hitparade des NDR „Bi uns to Hus“.