Neujahrskonzert „Von der Themse an die Donau“

Eric Coates „Knightsbridge March“
Ralph Vaughan-Williams „Fantasia on Greensleeves“, English Folk Song Suite“
Edward Elgar „Pomp and Circumstances“
Johann Strauß „Champagner-Polka“
u.a.

Zu Beginn des neuen Jahres begibt sich das Loh-Orchester auf eine bunte musikalische Reise. Unter dem Motto „Von der Themse an die Donau“ startet der unterhaltsame Abend mit populärer Musik aus England, darunter dem bekannten „Greensleeves“ und Edward Elgars berühmtem Marsch aus seinen „Pomp and Circumstance“ („Land of Hope and Glory“), der heimlichen englischen Nationalhymne. In die Welt von Johann Strauß taucht der zweite Teil des Abends ein. Neben Musik aus der Operette „Eine Nacht in Venedig“ und dem berühmten Donauwalzer stehen viele humorvolle Programmpunkte, in denen das Orchester mitunter in ungewohnter Weise in Aktion tritt.

Das Festkomitee

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Deutsch von Claudia Egdorf
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt

Am Anfang ist da diese Super-Idee: Die Kleinstadt soll ein Volksfest bekommen, wie es noch keins gegeben hat. Ein echter Knaller, Highlight im Veranstaltungskalender! Alle Beteiligten sind voll Tatendrang. Stadtrat, Lehrer, Hundezüchterin treffen sich zu Beratungen. Man will ein Ereignis feiern, das ein paar hundert Jahre zurückliegt. Pendon, die englische Stadt, um die es geht, besinnt sich auf die „Zwölf von Pendon“. Ein Stoff, in dem alles steckt, was die Gegenwart braucht. Freiheitsdrang, Widerstand, Gerechtigkeit, Leidenschaft. Aber kaum ist die Idee geboren, beginnt der Streit. Vorurteile, Eifersucht und Meinungsverschiedenheiten bedrohen das Projekt. Hausfrauen beweisen, dass sie Haare auf den Zähnen haben können. Ordentliche Bürger zeigen plötzlich enormes Interesse an asiatischer Kampfkunst. Das Festkomitee spaltet sich in zwei Parteien. Und wie in der historischen Vorlage, die man aussuchte, gehen die aufgeheizten Protagonisten aufeinander los und vergessen dabei gänzlich, dass das Ganze doch ein Spiel sein sollte …

Ayckbourn zeigt very british und schwarzhumorig, wie dünn die zivilisatorische Decke ist, auf der wir uns bewegen. Auch die beste Idee ist nicht davor gefeit, dass sie sich bei ihrer Verwirklichung in ihr Gegenteil verkehrt.

Das Festkomitee

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Deutsch von Claudia Egdorf
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt

Am Anfang ist da diese Super-Idee: Die Kleinstadt soll ein Volksfest bekommen, wie es noch keins gegeben hat. Ein echter Knaller, Highlight im Veranstaltungskalender! Alle Beteiligten sind voll Tatendrang. Stadtrat, Lehrer, Hundezüchterin treffen sich zu Beratungen. Man will ein Ereignis feiern, das ein paar hundert Jahre zurückliegt. Pendon, die englische Stadt, um die es geht, besinnt sich auf die „Zwölf von Pendon“. Ein Stoff, in dem alles steckt, was die Gegenwart braucht. Freiheitsdrang, Widerstand, Gerechtigkeit, Leidenschaft. Aber kaum ist die Idee geboren, beginnt der Streit. Vorurteile, Eifersucht und Meinungsverschiedenheiten bedrohen das Projekt. Hausfrauen beweisen, dass sie Haare auf den Zähnen haben können. Ordentliche Bürger zeigen plötzlich enormes Interesse an asiatischer Kampfkunst. Das Festkomitee spaltet sich in zwei Parteien. Und wie in der historischen Vorlage, die man aussuchte, gehen die aufgeheizten Protagonisten aufeinander los und vergessen dabei gänzlich, dass das Ganze doch ein Spiel sein sollte …

Ayckbourn zeigt very british und schwarzhumorig, wie dünn die zivilisatorische Decke ist, auf der wir uns bewegen. Auch die beste Idee ist nicht davor gefeit, dass sie sich bei ihrer Verwirklichung in ihr Gegenteil verkehrt.

Das Festkomitee

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Deutsch von Claudia Egdorf
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt

Am Anfang ist da diese Super-Idee: Die Kleinstadt soll ein Volksfest bekommen, wie es noch keins gegeben hat. Ein echter Knaller, Highlight im Veranstaltungskalender! Alle Beteiligten sind voll Tatendrang. Stadtrat, Lehrer, Hundezüchterin treffen sich zu Beratungen. Man will ein Ereignis feiern, das ein paar hundert Jahre zurückliegt. Pendon, die englische Stadt, um die es geht, besinnt sich auf die „Zwölf von Pendon“. Ein Stoff, in dem alles steckt, was die Gegenwart braucht. Freiheitsdrang, Widerstand, Gerechtigkeit, Leidenschaft. Aber kaum ist die Idee geboren, beginnt der Streit. Vorurteile, Eifersucht und Meinungsverschiedenheiten bedrohen das Projekt. Hausfrauen beweisen, dass sie Haare auf den Zähnen haben können. Ordentliche Bürger zeigen plötzlich enormes Interesse an asiatischer Kampfkunst. Das Festkomitee spaltet sich in zwei Parteien. Und wie in der historischen Vorlage, die man aussuchte, gehen die aufgeheizten Protagonisten aufeinander los und vergessen dabei gänzlich, dass das Ganze doch ein Spiel sein sollte …

Ayckbourn zeigt very british und schwarzhumorig, wie dünn die zivilisatorische Decke ist, auf der wir uns bewegen. Auch die beste Idee ist nicht davor gefeit, dass sie sich bei ihrer Verwirklichung in ihr Gegenteil verkehrt.

St. Patrick´s Day Party

Irish Music and Irish Beer

 

Es ist bald wieder soweit, der irische Nationalfeiertag im März wird auch in der Stadthalle Osterode kräftig und feucht-fröhlich gefeiert. Am 16. März 2019 startet die Kultparty unter dem Motto „Irish Music an Irish Beer“. Ab 20.00 Uhr darf dann ausgiebig gefeiert und auch getanzt werden. Begleitet wird diese Party  von dem herrlichen schwarzen Tropfen namens „Guinness“ und dem süffigen „Kilkenny“. Und natürlich ist die Halle wieder zünftig in den Farben der grünen Insel geschmückt. Den Gast erwarten drei Top Bands, die alle schon bei zahlreichen Anlässen ihren Spirit auf die Bühne gebracht haben und sicher auch in Osterode voll überzeugen werden.

Beginnen wird die Formation “Sackville Street“ unter dem Motto „Lieder aus Irland“.  Christian Donovan, dem Publikum der Stadthalle Osterode durch die Kilkenny Band bekannt, und Nina Heinrich treffen auf die Harfenistin Hella Luzinde Hahne. Sackville Street sind zwei starke Stimmen und eine Keltische Harfe, die dafür bekannt sind, leidenschaftlich und ohne unnötigen Firlefanz, melancholische irische und schottische Lieder außergewöhnlich darzubieten. Da die drei Musiker am 16. März ihr Programm zum irischen Nationalfeiertag St. Patrick’s Day zum Besten geben werden, schrecken sie diesmal nicht vor den üblichen Gassenhauern wie „Whiskey In The Jar“, „Wild Rover“ und „Dirty Old Town“ zurück.

Nicht nur durch ihre sehr persönliche Darbietung und den dichten Sound ist ein unvergesslicher Abend garantiert. Das Publikum wird auch aktiv mit in das Geschehen eingebunden und zum Mitsingen angeleitet. Die dargebotenen Lieder umfassen das gesamte Spektrum des irischen Liedes: Rebel Songs, schicksalhafte Auswanderungsballaden, Lieder von unerfüllter Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft.

Sackville Street, so nah kann Folk sein – Gänsehaut garantiert!

Den zweiten Teil des Abends bestreitet die Gruppe „Clonmac Noise“. 5 junge Musiker aus Ostniedersachsen, die seit 2009 in der Stammformation Irish Folk Music auf die Bühnen Niedersachsens und den angrenzenden Bundesländern bringen. Zur Musik: authentische und energiegeladene Irish Folk Music, dezent gepaart mit selbstgeschriebenen Songs und (platt)deutschen Stimmungskrachern, gespielt mit typischen Instrumenten wie z.B. Fiddle, Banjo, Tin Whistle, Akkordeon, Bodhran, Bouzouki und Gitarre. Aus der Anzahl der unterschiedlichen Instrumente und deren Spielweise, der Facettenvielfalt der einzelnen Songs und dem mehrstimmigen Gesang ergibt sich dann das Klangbild, welches die Band unverkennbar macht. Eines ist sicher: Durch diese Mischung gelingt es der Band ohne Ausnahme, ausgelassene Stimmung zu wecken bis sich die Tanzfläche füllt und die Schwarte kracht. Das Outfit der Band, ein trockener Humor und echter Spaß vor, während und nach Konzerten, bedient dabei zusätzlich das Klischee der „irischen Arbeiter-Gang“, das durch die unverwechselbare raue und authentische Stimme des Sängers Dan vom ersten Moment des Konzertes erfüllt wird.

Zum Abschluß der St. Patrick`s Day Party 2019 kommt der Auftritt der ebenfalls 5-Köpfigen Formation „Irish Stew“. Diese Gruppe spielt eine Mischung aus Folk und Rock, und das so fetzig und überzeugend, dass sie auf dem Eitorfer Folk-Festival als lokale Newcomer-Band mit den etablierten Größen wie Bardic oder Paddy Goes To Holyhead durchaus mithalten konnte und das Publikum auf Anhieb mitriss. Auch auf späteren Konzerten mit Fiddlers Green oder der Battlefield Band konnte die Band die Zuschauer sofort begeistern. Die meisterhaften Tunes von Birgit Heydel (Geige) und der raue Gesang des Bandleaders Günter Koch gepaart mit dem rockigen Fundament gesetzt von Ingo Meyer (Drums), Thomas Rissmann (Bass) und Stefan Wiesbrock (Gitarre) reißen in ihrer Gegensätzlichkeit jedes Publikum mit! Dazu liefern ausgefeilte Streicher-Duette sowie der mehrstimmige Gesang außergewöhnliche Highlights und kreieren einen unverwechselbaren eigenständigen Sound, der in rockigen Folksongs und atemberaubenden Instrumentals zum Ausdruck kommt. Aber auch die Freunde von gefühlvollen Balladen werden mehr als verwöhnt von Stefanie Horns kraftvoller und dennoch sehr gefühlvoller Stimme. Neben der schon immer vorhandenen, überschäumenden Spielfreude und der puren Lebenslust überzeugt „Irish Stew“ ihr rasant wachsendes Publikum durch musikalisches Können und überraschende Ideen in den Arrangements der Songs. Der Stil jedes einzelnen Musikers verschmilzt in harmonischer Weise zu einem facettenreichen  Gesamtwerk und lässt „Irish Stew“ zu einem Klangerlebnis der ganz besonderen Art werden.

And now celebrate and have fun!

Hausboot – Fluss der Zeit – Live 2019

HAUSBOOT, das ist Musik im Folk-, Chanson- und Country-Stil.
Hier sind Musiker am Werk, die wirklich ein Instrument in die Hand nehmen und Musik machen. Einfach weil sie Lust dazu haben – und weil sie’s können.

Tino Eisbrenner, der Poet und Sänger des Teams, traf nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten auf Heiner Lürig, den Produzenten, Gitarristen und Komponisten von „Dein ist mein ganzes Herz“ und vielen anderen Heinz Rudolf Kunze Hits.

2009 entstand ihr erstes Album „strom ab“ und sie gaben dem Projekt den Namen HAUSBOOT. Im März 2017 erscheint dann das zweite Album „Fluss der Zeit“.

Live präsentieren sie ein akustisches Programm par excellence, bei dem sie von zwei hervorragenden Musikern unterstützt werden: Alejandro Soto Lacoste an Piano, Gitarre und Akkordeon und Oliver Siegmann am Bass.

Hausboot: Album „Fluss der Zeit“

Auf diesem Hausboot möchte man sich treiben lassen und vielleicht selber zur Gitarre greifen.
Tino Eisbrenner und Heiner Lürig finden den richtigen Ton. Mal poetisch und leicht, mal kämpferisch und trotzig, dann wieder nachdenklich, augenzwinkernd und ein wenig altersweise. Immer neugierig aufs Leben und nie ohne die Vision, dass doch noch etwas möglich ist im
„Fluss der Zeit“. Persönlich und politisch verschwimmen die gewohnten Grenzen. Hier ist nichts fertig, das ist nicht bloß ein Soundtrack, hier hört man plötzlich hin.

„Wie es wahr ist“, eine beschwingte Folk-Pop-Nummer mit feinen akustischen Gitarren, gibt eine erste Richtung vor. Mal ein Banjo, mal eine Slide-Guitar, mal eine Mundharmonika: Viel gute Laune machen all die Songs, die mit deutlichem Country-Einschlag daherkommen. Beim „Lied vom Frieden“ steigert sich das in eine grandiose Hymne zum Mitsingen, bei „Sgt. Pepper meint“ möchte man anstoßen und tanzen – und verhakt sich doch beim Songtext: ein fröhliches, hintersinniges Plädoyer gegen jedes anzug- und panzergrau und für eine bunte, friedliche Gesellschaft. „Hausboot“ kann auch die atmosphärisch dichte Midtempo-Rocknummer mit wimmernder Hammondorgel („Ein solcher Augenblick“) und natürlich die große Ballade wie beim Titelsong „Fluss der Zeit“ – ein persönlicher Blick auf Lebensträume, die gelebten und die nicht gelebten. Nicht der einzige Song, der eine Seele hat.

Hier sind Musiker am Werk, die wirklich ein Instrument in die Hand nehmen und Musik machen. Einfach weil sie Lust dazu haben – und weil sie’s können. Eine wunderbare Produktion.

© Titus Reinmuth

 

www.hausbootmusik.de


Zitat Heinz Rudolf Kunze:
„Ein Hausboot treibt stromab … aber was darauf getrieben wird, schwimmt gewissermaßen durchaus gegen den Strom. Es ist ein Fluss der Wiederkehr – der Wiederkehr von fast schon für ausgestorben gehaltenen Gedanken, Gefühlen und Tönen. Der Fluss markiert die Grenze zweier Länder. Das eine Land heißt Country (kein Kalauer), das andere Chanson. Das Hausboot ankert mal am einen, mal am anderen Ufer, meistens bleibt es aber in der goldenen Mitte der Fahrrinne. Zwei Kapitäne… zwei Männer mit Geschichte, mit Geschichten. Dazu noch ein paar Leichtmatrosen mit musikalischem Tiefgang. Mögen die Menschen an den Ufern ihre Ohren spitzen und dem lauschen, was da vom Wasser herüberweht.“

Figurentheater „Kleiner Rabe Socke“

Das Wolfhager Figurentheater freut seine Inszenierung Der kleine Rabe Socke „Alles erlaubt?“ jetzt erstmals in Osterode aufzuführen.

Sehr sympathisch sieht er aus, der stets lächelnde kleine schwarze Rabe mit der rot-weiß geringelten Socke über dem linken Fuß. Sein Name: Der kleine Rabe Socke. Er ziert das Cover von ca. 40 Büchern: Neben Bilderbüchern, Pappbüchern und Puzzlebüchern, die seine Geschichten erzählen, gibt es den Raben Socke auch auf Schul-, Lern- und Malbüchern.
Die Bilderbücher richten sich an Kinder – sind aber auch gleichzeitig bei ihren Eltern sehr beliebt, denn die Geschichten von Autorin Nele Moost vermitteln nicht nur Spaß; die Kinder erfahren spielerisch (sozusagen ganz nebenbei) wie man mit Freunden umgeht. Damit liefern die Bücher auch einen wertvollen Beitrag zum Sozialverhalten.

Alles erlaubt? Oder immer brav sein- Das schafft keiner: Bei einem Essen, zu dem Socke eingeladen ist, kann er sich überhaupt nicht benehmen und wird von Mama Dachs nach Hause geschickt. Nur wenn er brav ist, bekommt er Geschenke zu seinem Geburtstag, sagt sie. Brav sein ist nicht so schwer, denkt sich der Rabe, fragt aber vorsichtshalber noch einmal die Tiere im Wald. Aber eine Antwort, die ihn zufrieden stellt, bekommt er von keinem seiner Freunde. Mit dem Hasen stellt der Rabe eine Liste auf, was man machen darf und was nicht, wenn man brav sein will. Mutter Dachs hört davon, dass sich Socke so viel Mühe gibt und erlaubt ihm, sich etwas zu wünschen. Der kleine Rabe wünscht sich ein „Nix-ist-verboten-Fest“, an dem alle machen dürfen, was sie wollen. Klar, dass dieses Fest nicht nur dem kleinen Raben gefällt.

Ein rabenstarkes Puppenspiel!

Karten nur an der Tageskasse ab 30 Minuten vor Beginn.

Eintritt für Kinder 8,-€ und Erw. 9,-€.

Sösespatzen in Osterode

Musik und Lieder aus den Bergen – unter diesem Motto steht wieder die beliebte „Sösespatzengala“ in der Osteroder Stadthalle.

Es ist eine liebe Tradition, die nun zum 41. Mal ohne Unterbrechung durchgeführt wird, dass die vielen Freunde der beliebten Sing- und Trachtengruppe das alte Jahr gemeinsam musikalisch ausklingen lassen.
Erleben Sie in einem dreistündigen, abwechslungsreichen Programm Darbietungen, die die Herzen der Besucher höher schlagen lassen.

Heavy Christmas

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HEAVY CHRISTMAS 2019 – FÖRSTE ERBEBT WIEDER

Seit nunmehr 33 Jahren ist es eine Tradition: mehrere Bands lassen am Tag vor Heiligabend den Förster Dorfboden erbeben! So macht sich auch in diesem Jahr eine hochkarätige Band-Troika auf den Weg in die Förster Mehrzweckhalle, um die geneigte Hörerschar zu erfreuen.
Und das Bandaufgebot kann sich auch bei der 2019er Edition mehr als sehen lassen.
Den Anfang des Abends machen die Osteroder Aufsteiger MINUSPOL und holen den Alternative-Rock-Hammer aus dem vorweihnachtlichen Sack.
Eine Spur metallischer gehen danach FEAR OF THE DAWN zu Werke. Wie zuletzt in 2015 wird die immer gerne beim Heavy Christmas gesehene Truppe mit Interpretationen von Iron-Maiden-Klassikern für Stimmung sorgen.
In einem Jahr, welches musikalisch deutlich von der international erfolgreichsten deutschen Band, RAMMSTEIN, geprägt worden ist, wird auch der Höhepunkt des diesjährigen Heavy Christmas mit Songs der Wegbereiter der Neuen Deutschen Härte zelebriert. Man kann sich bei der Band TANZMETALL auf einen Querschnitt durch die Hits der Berliner Erfolgskapelle freuen.
Einlass in die Förster Mehrzweckhalle (Förste ist ein Stadtteil von Osterode am Harz) findet man ab 19.00 Uhr. Der musikalische Reigen findet seinen Beginn um 20.00 Uhr.
Tickets gibt es zum Preis von 13 Euro in der Stadthalle Osterode am Harz. Zum etwas höheren Kurs können die Tickets unter der telefonischen Tickethotline de Stadthalle (05522 / 91680-10) gebucht und versendet werden. An der Abendkasse sind ebenfalls Tickets erhältlich. Es wird aber empfohlen, sich die Karten im Vorverkauf zu sichern.