
Foto: Karl-Bernd Karwasz / privat
Martin Weller, Trompete
Staatsorchester Braunschweig
Gerd Schaller, Leitung
Trompetenkonzerte von Telemann und Romanino musiziert in diesem Jahr das wunderbare Staatsorchester mit seinem Solotrompeter, ergänzt mit “ Einer kleinen Nachtmusik“ von Mozart und der großen romantischen C-Dur-Serenade von Tschaikowski.
Märchenlesung für Erwachsene mit Katharina Thalbach

Foto: Lutz Edelhoff
Sie ist eine der vielseitigsten und bekanntesten Charakterschauspielerinnen Deutschlands. Für ihre Darstellung rätselhafter, weiser und komischer Figuren wurde sie mit zahlreichen Preisen geehrt. Ins Kloster Walkenried kommt sie mit verschiedenen Märchen der Brüder Grimm und deren starken Frauenfiguren.
New York Polyphony

Foto: Jacob Blickenstaff
Vier Sänger aus New York beeindrucken mit ihren glasklaren Harmonien u.a. beim Rheingau Musik Festival, im Concertgebouw Amsterdam und den Thüringer Bachwochen. Frühe polyphone Werke aus England und der spanischen Renaissance bilden das Programm.
Uwaga!

Foto: Ebbert & Ebbert
Vier Musiker feilen seit mittlerweile 10 Jahren mit Eifer an der gemeinsamen Vision einer Musik ohne Grenzen, die glücklich macht. Das Ensemble vermischt Klassik, Jazz und Folklore mit Witz und Ironie zu einem genialen Konzertabend.
Bläsersolisten des Gewandhausorchesters zu Leipzig

Foto: Gert Mothes / privat
Mit großen Bläserserenaden von Dvorak, Hummel, Beethoven und Schubert begeistern die Virtuosen des weltbekannten Gewandhausorchesters zu Leipzig. Der einzigartig harmonische Zusammenklang wird durch das „blinde“ Verstehen der Musiker erreicht und weltweit von Kritikern gelobt.
Tim Fischer & Band

Foto: Coda Johannes
ElphCellisten
Die elf Cellisten des NDR Elbphilharmonie Orchesters präsentieren einvielfältiges Programm quer durch Epochen und Stilrichtungen – neu und aufregend arrangiert. Mit Werken von Brahms, Rheinberger und Sibelius bis hin zu Filmmusiksuiten.
Tim Fischer & Band

Foto: Sebastian Busse
Tim Fischer, einer der großen Stars auf der Chansonbühne, fasziniert mit seinem Jubiläumsprogramm „Zeitlos“. Ein Best-of neuer Lieder und großer Hits. Mit magischen Momenten feinsten Entertainments füllt er seit Jahren Locations wie das Tipi am Kanzleramt und das Tivoli in Hamburg.
Herzfrequenz – das ist das Duo Christel Wenzel und Jürgen Wiedenbrügge.
Das Konzert beginnt um 20 Uhr
Gitarren- und Drum-Sound mit deutschen Texten, Rhythmen vom Instrument und Stimme – „Singer- und Songwriter trifft auf Popmusik.

Die wilden Sechziger
Vor 60 Jahren begannen sie: Die großen, die wilden, die verrückten Sechziger. Die Musiker nannten sich Beatles, Rolling Stones, Shadows, Seekers, Creedence Clearwater Revival oder Jethro Tull, sie hießen Simon & Garfunkel, Gary Shearston, Skeeter Davis, Sandie Shaw, Mary Hopkin, Petula Clark oder Vicky Leandros. Und sie hatten eins gemeinsam: Sie waren in der Lage, mit ihrer Musik Millionen von Menschen zu begeistern. Etwas, das bis auf den heutigen Tag angehalten hat.
Beate singt ausgewählte, speziell für sie arrangierte Songs dieser Zeit, die jedem unter die Haut oder in die Füße gehen werden und wird dabei wie in den vergangenen Jahren von einem exzellenten Ensemble begleitet:
Maike Hartmann (Querflöte), Steffi Spree (Querflöte), Sigrid Jacobi (Klavier), Markus Franz (Schlagzeug), Jörg Roos (Bass), Wolfgang Hartmann (Arrangements).

Konzerte der Seldom Sober Company machen einfach Spaß, das behaupten jedenfalls nicht nur eingefleischte Fans irischer und schottischer Musik. Wenn diese Band auf der Bühne steht, hält es keinen lange ruhig auf den Sitzen: Die Seldom Sober Company kriegt sie alle. Nach dem Konzert können dann auch die stark beanspruchten Lachmuskeln wieder geschont werden, aber wirklich erst nach dem Konzert.
Die vier Musiker schwingen sich mit Banjo, Violine, Dudelsack, Klavier, Bass, Gesang über sattes irisches Grün, stampfen trotzig auf, berichten von Liebesfreud und Liebesleid. Dazwischen klingt schaurig-schön eine singende Säge, fügen sich eigene Kompositionen harmonisch ein – Arrangements, die direkt vom Ohr ins Herz und ins Tanzbein gehen und wie sie irischer/schottischer nicht sein könnten. Seldom Sober (=selten nüchtern) heißt in diesem Falle: Berauscht an Klängen, Rhythmen und der Magie echter Folkmusik.