Schauspiel
Aus dem Französischen von Isabelle Rivoal
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt
Liebe ist die Sehnsucht nach Vereinigung, ihr Ideal: die Welt zu zweit und nicht alleine zu erfahren. Ihr Dilemma: Aus zwei Menschen kann niemals einer werden. Von beidem handelt Joël Pommerats wundervoll komisches Beziehungs-Kaleidoskop. Seine absurd-abgründigen „Wiedervereinigungen“ stecken voller überraschender Wendungen und sind stets realirreal wie das Leben selbst. Der Titel ist so flirrend wie irreführend, denn politisch ist das Stück erst auf den zweiten Blick. Im Zentrum der zwanzig subtil beobachteten Szenen stehen Wesen, die seit jeher um- und gegeneinander kämpfen: Frau und Mann. Siebenundzwanzig Damen, vierundzwanzig Herren und jemand, der singt, werden ins Spiel gebracht, um den Urfragen des geheimnisvollen Phänomens auf die Schliche zu kommen. Wie tickt das andere Geschlecht? Warum zerbricht die Liebe so plötzlich wie ein Kartenhaus? Was sind die Fallstricke des Begehrens? In einer Szene ist eine Putzfrau davon überzeugt, ihre Ehe blühe wieder auf, nachdem sie – nur zum Schein – die Scheidung eingereicht hat. Ein andermal ringt ein Mann hingebungsvoll um seine an Gedächtnisverlust leidende Frau und die geteilten Erinnerungen – und erklärt ihr so jeden Tag aufs Neue seine Liebe.
Schauspiel
Aus dem Französischen von Isabelle Rivoal
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt
Liebe ist die Sehnsucht nach Vereinigung, ihr Ideal: die Welt zu zweit und nicht alleine zu erfahren. Ihr Dilemma: Aus zwei Menschen kann niemals einer werden. Von beidem handelt Joël Pommerats wundervoll komisches Beziehungs-Kaleidoskop. Seine absurd-abgründigen „Wiedervereinigungen“ stecken voller überraschender Wendungen und sind stets realirreal wie das Leben selbst. Der Titel ist so flirrend wie irreführend, denn politisch ist das Stück erst auf den zweiten Blick. Im Zentrum der zwanzig subtil beobachteten Szenen stehen Wesen, die seit jeher um- und gegeneinander kämpfen: Frau und Mann. Siebenundzwanzig Damen, vierundzwanzig Herren und jemand, der singt, werden ins Spiel gebracht, um den Urfragen des geheimnisvollen Phänomens auf die Schliche zu kommen. Wie tickt das andere Geschlecht? Warum zerbricht die Liebe so plötzlich wie ein Kartenhaus? Was sind die Fallstricke des Begehrens? In einer Szene ist eine Putzfrau davon überzeugt, ihre Ehe blühe wieder auf, nachdem sie – nur zum Schein – die Scheidung eingereicht hat. Ein andermal ringt ein Mann hingebungsvoll um seine an Gedächtnisverlust leidende Frau und die geteilten Erinnerungen – und erklärt ihr so jeden Tag aufs Neue seine Liebe.
Schauspiel
Aus dem Französischen von Isabelle Rivoal
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt
Liebe ist die Sehnsucht nach Vereinigung, ihr Ideal: die Welt zu zweit und nicht alleine zu erfahren. Ihr Dilemma: Aus zwei Menschen kann niemals einer werden. Von beidem handelt Joël Pommerats wundervoll komisches Beziehungs-Kaleidoskop. Seine absurd-abgründigen „Wiedervereinigungen“ stecken voller überraschender Wendungen und sind stets realirreal wie das Leben selbst. Der Titel ist so flirrend wie irreführend, denn politisch ist das Stück erst auf den zweiten Blick. Im Zentrum der zwanzig subtil beobachteten Szenen stehen Wesen, die seit jeher um- und gegeneinander kämpfen: Frau und Mann. Siebenundzwanzig Damen, vierundzwanzig Herren und jemand, der singt, werden ins Spiel gebracht, um den Urfragen des geheimnisvollen Phänomens auf die Schliche zu kommen. Wie tickt das andere Geschlecht? Warum zerbricht die Liebe so plötzlich wie ein Kartenhaus? Was sind die Fallstricke des Begehrens? In einer Szene ist eine Putzfrau davon überzeugt, ihre Ehe blühe wieder auf, nachdem sie – nur zum Schein – die Scheidung eingereicht hat. Ein andermal ringt ein Mann hingebungsvoll um seine an Gedächtnisverlust leidende Frau und die geteilten Erinnerungen – und erklärt ihr so jeden Tag aufs Neue seine Liebe.
Henry Purcell, Suite aus „The Fairy Queen”
Antonio Vivaldi, „Der Herbst“ aus dem Zyklus „Vier Jahreszeiten“ op. 8
Pietro Locatelli, Introduzione teatrale D-Dur op. 4 Nr. 1
Alfred Schnittke, Suite im alten Stil
Carl Philipp Emanuel Bach, Sinfonie Es-Dur Wq. 183 Nr. 2
Englische Eleganz in Henry Purcells Suite zu seiner Oper „The Fairy Queen“ steht an diesem Abend italienischem Temperament in Antonio Vivaldis „Jahreszeiten“ und Pietro Locatellis Concerto grosso gegenüber. Carl Philipp Emanuel Bachs Sinfonie ist musikalischer Sturm und Drang pur. Alfred Schnittke spürte 1977 mit Augenzwinkern der Musik alter Zeiten nach.
Edward Elgar, Serenade für Streicher e-Moll op. 20
Wolfgang Amadeus Mozart, Konzert für Harfe, Flöte und Orchester C-Dur KV 299 Joseph Haydn, Sinfonie fis-Moll Hob. I:45 („Abschiedssinfonie“)
Keines der Werke steht an musikalischer Schönheit dem anderen nach. Elgars Serenade entfaltet einen ungemein warmen Streicherklang. Mozarts strahlendes Doppelkonzert für Harfe und Flöte bringt zwei klanglich wunderbar miteinander verschmelzende Instrumente zusammen. Und in Haydns berühmter „Abschiedssinfonie“ gibt es neben dem legendären letzten Satz noch vieles andere zu entdecken.
Einblicke in das Theaterleben mit Vorstellungsbesuch von „Mieke kann nicht schlafen”.
Wie funktioniert Theater? Wer gehört alles zum Ensemble? Wo werden die Darsteller vor ihrem Auftritt geschminkt? Diesen Fragen gehen wir am 3. Oktober zum jährlichen Maus-Türöffner-Tag auf den Grund. Werft einen Blick hinter Türen, die sonst verschlossen sind. Entdeckt mit uns Geschichten, die es nur im Theater geben kann. Erfahrt wieso man im Theater nicht pfeiffen darf und warum man sich vor einer Vorstellung TOI TOI TOI wünscht. Natürlich darf eines nicht fehlen: Theater anschauen. Deswegen werden wir gemeinsam eine Vorstellung unseres Kinderstücks „Mieke kann nicht schlafen“ besuchen. Das Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 4 Jahren und ist kostenfrei. Die Anmeldung erfolgt über das Junge Theater unter (0 36 31) 62 60 168 oder bethge@theater-nordhausen.de. Kommt vorbei wenn es wieder heißt: Türen auf!
Zirkusshow für Menschen von 3 bis 99
Der Wunsch wie ein Vogel zu fliegen, stark zu sein wie ein Bär oder beweglich zu sein wie eine Katze, ist der Traum eines jeden Tänzers und Artisten. Dabei werden Zirkusfieber, Fantasie und Mut zu den passenden Werkzeugen, um diesen Traum wahr werden zu lassen. Die Zappelinis werden nun zu Piloten ihrer eigenen Maschine und heben ab. Arme und Beine rollen auf die Startbahn, der Mut tritt aufs Gaspedal und löst spontan die zitternde Handbremse. Alles verwandelt sich im Rausch der Fantasie. Fließende Stoffe werden zu Segeln unserer Sehnsucht, hauchzarter Tüll erstrahlt in den Farben des Regenbogens. Auf Flugbahn 3 kommt die Show in Fahrt und Runde um Runde steuern die Seiltänzerinnen, Magier, Jongleure und Akrobaten zum ausgelassenen Applaus.
Zirkusshow für Menschen von 3 bis 99
Der Wunsch wie ein Vogel zu fliegen, stark zu sein wie ein Bär oder beweglich zu sein wie eine Katze, ist der Traum eines jeden Tänzers und Artisten. Dabei werden Zirkusfieber, Fantasie und Mut zu den passenden Werkzeugen, um diesen Traum wahr werden zu lassen. Die Zappelinis werden nun zu Piloten ihrer eigenen Maschine und heben ab. Arme und Beine rollen auf die Startbahn, der Mut tritt aufs Gaspedal und löst spontan die zitternde Handbremse. Alles verwandelt sich im Rausch der Fantasie. Fließende Stoffe werden zu Segeln unserer Sehnsucht, hauchzarter Tüll erstrahlt in den Farben des Regenbogens. Auf Flugbahn 3 kommt die Show in Fahrt und Runde um Runde steuern die Seiltänzerinnen, Magier, Jongleure und Akrobaten zum ausgelassenen Applaus.
Einblicke ganz verschiedener Art gewährt die Compagnie von Ivan Alboresi bei ihrem ersten Auftritt in der neuen Spielzeit. Das Ballett TN LOS! stellt sich vor. Das darf man ganz wörtlich nehmen: Mit Ausschnitten aus der Arbeit wird das Spektrum des Könnens der jungen Künstler deutlich. Dazu gehören Choreographien, die den Zuschauern noch unbekannt sind und die die Tänzer und Tänzerinnen in ganz neuem Licht erscheinen lassen, und dazu gehören auch Wiederbegegnungen mit einigen Choreographien aus der vergangenen Spielzeit. So wird z. B. aus „Romeo und Julia“ getanzt werden. Aber auch einen Vorgeschmack auf Kommendes wird die Gala vermitteln. Ivan Alboresi erlaubt bereits einen ersten Blick auf sein neues Ballett „Ein Sommernachtstraum“. Compagniemitglieder, die zur Spielzeit 2018/19 neu ins Ballett TN LOS! gekommen sind, verraten zudem im Interview mit dem Ballettdirektor und dem Intendanten Daniel Klajner das eine oder andere, wozu ihnen ihre Arbeit als Tänzer sonst nicht die Gelegenheit gäbe.