Musikalisches Mitmachfest für Groß und Klein.
Es gibt im Orchester so viel zu entdecken! Deshalb öffnet das Loh-Orchester anläss lich seines 400-Jubiläums seine Pforten und lädt zu einem großen Familienfest ins Haus der Kunst, die Heimat des Ensembles, ein. Dort können große und kleine Menschen vielen Fragen nachgehen, einen Blick hinter die Kulissen werfen, die Arbeit des Orchesters hautnah erleben und in vielen Mitmachaktionen selbst zum Einsatz kommen. Für das kulinarische Wohl ist gesorgt. Und natürlich wird auch unentwegt musiziert, mal zum Zuhören, mal zum Mitmachen!

apanische Tragödie in drei Akten, Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa, nach John Luther Long und David Belasco, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Den Zusammenprall zweier Kulturen erzählt Puccini mit wundervoll emotionaler Musik anhand einer tragischen Liebesgeschichte. Der US-Offizier Pinkerton ist in Nagasaki stationiert. Er trifft die junge Gei sha Cio-Cio-San und heiratet sie. Für ihn ist es nur eine exotische Affäre, für sie jedoch, die den Amerikaner wirklich liebt, der Traum vom Glück und von einem gemeinsamen Leben in Amerika.
Pinkerton wird zurück in die Heimat versetzt und verspricht Cio-Cio- San, zu ihr zurückzukehren. Sie wartet drei lange Jahre sehnsüchtig auf ihn – mit dem gemeinsamen Sohn, von dem der Amerikaner noch nichts weiß. Ihr Geld ist knapp geworden. Doch obwohl sie nach dem japanischen Recht als geschieden gilt, da ihr Mann sie verlassen hat, versteht sie sich als Mrs. Pinkerton und wehrt einen reichen Bewerber um ihre Hand ab.
Wie groß ist ihre Freude, als das Schiff Pinkertons wieder im Hafen von Nagasaki einläuft! Überglücklich erwartet Cio-Cio-San ihren Ge liebten. Doch als Pinkerton am nächsten Tag endlich bei ihr eintrifft ist er nicht allein. An seiner Seite ist seine amerikanische Ehefrau. Die beiden sind gekommen, um das Kind nach Amerika zu holen. Für Cio- Cio-San bricht eine Welt zusammen. Vom Geliebten verraten, von ihrer Familie verlassen und ohne ihren geliebten Sohn sieht sie schließlich keinen Ausweg mehr …
Übrigens: Puccini, dessen Stärke es war, die Schauplätze und Hand lungen seiner Opern detailgetreu in der Musik wiederzugeben, hat liebevoll japanische Musik studiert, sich mit Volksliedern des fernöst lichen Landes beschäftigt und die Bekanntschaft mit in Europa leben den Japanern gesucht, um in eigener Tonsprache zwei verschiedenen Kulturen glaubhaft gerecht werden zu können. Seine „japanische Tragödie“, die beim Aufeinandertreffen zweier Kulturen ausgelöst wird, empfand er als sein bestes und modernstes Werk.

apanische Tragödie in drei Akten, Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa, nach John Luther Long und David Belasco, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Den Zusammenprall zweier Kulturen erzählt Puccini mit wundervoll emotionaler Musik anhand einer tragischen Liebesgeschichte. Der US-Offizier Pinkerton ist in Nagasaki stationiert. Er trifft die junge Gei sha Cio-Cio-San und heiratet sie. Für ihn ist es nur eine exotische Affäre, für sie jedoch, die den Amerikaner wirklich liebt, der Traum vom Glück und von einem gemeinsamen Leben in Amerika.
Pinkerton wird zurück in die Heimat versetzt und verspricht Cio-Cio- San, zu ihr zurückzukehren. Sie wartet drei lange Jahre sehnsüchtig auf ihn – mit dem gemeinsamen Sohn, von dem der Amerikaner noch nichts weiß. Ihr Geld ist knapp geworden. Doch obwohl sie nach dem japanischen Recht als geschieden gilt, da ihr Mann sie verlassen hat, versteht sie sich als Mrs. Pinkerton und wehrt einen reichen Bewerber um ihre Hand ab.
Wie groß ist ihre Freude, als das Schiff Pinkertons wieder im Hafen von Nagasaki einläuft! Überglücklich erwartet Cio-Cio-San ihren Ge liebten. Doch als Pinkerton am nächsten Tag endlich bei ihr eintrifft ist er nicht allein. An seiner Seite ist seine amerikanische Ehefrau. Die beiden sind gekommen, um das Kind nach Amerika zu holen. Für Cio- Cio-San bricht eine Welt zusammen. Vom Geliebten verraten, von ihrer Familie verlassen und ohne ihren geliebten Sohn sieht sie schließlich keinen Ausweg mehr …
Übrigens: Puccini, dessen Stärke es war, die Schauplätze und Hand lungen seiner Opern detailgetreu in der Musik wiederzugeben, hat liebevoll japanische Musik studiert, sich mit Volksliedern des fernöst lichen Landes beschäftigt und die Bekanntschaft mit in Europa leben den Japanern gesucht, um in eigener Tonsprache zwei verschiedenen Kulturen glaubhaft gerecht werden zu können. Seine „japanische Tragödie“, die beim Aufeinandertreffen zweier Kulturen ausgelöst wird, empfand er als sein bestes und modernstes Werk.

apanische Tragödie in drei Akten, Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa, nach John Luther Long und David Belasco, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Den Zusammenprall zweier Kulturen erzählt Puccini mit wundervoll emotionaler Musik anhand einer tragischen Liebesgeschichte. Der US-Offizier Pinkerton ist in Nagasaki stationiert. Er trifft die junge Gei sha Cio-Cio-San und heiratet sie. Für ihn ist es nur eine exotische Affäre, für sie jedoch, die den Amerikaner wirklich liebt, der Traum vom Glück und von einem gemeinsamen Leben in Amerika.
Pinkerton wird zurück in die Heimat versetzt und verspricht Cio-Cio- San, zu ihr zurückzukehren. Sie wartet drei lange Jahre sehnsüchtig auf ihn – mit dem gemeinsamen Sohn, von dem der Amerikaner noch nichts weiß. Ihr Geld ist knapp geworden. Doch obwohl sie nach dem japanischen Recht als geschieden gilt, da ihr Mann sie verlassen hat, versteht sie sich als Mrs. Pinkerton und wehrt einen reichen Bewerber um ihre Hand ab.
Wie groß ist ihre Freude, als das Schiff Pinkertons wieder im Hafen von Nagasaki einläuft! Überglücklich erwartet Cio-Cio-San ihren Ge liebten. Doch als Pinkerton am nächsten Tag endlich bei ihr eintrifft ist er nicht allein. An seiner Seite ist seine amerikanische Ehefrau. Die beiden sind gekommen, um das Kind nach Amerika zu holen. Für Cio- Cio-San bricht eine Welt zusammen. Vom Geliebten verraten, von ihrer Familie verlassen und ohne ihren geliebten Sohn sieht sie schließlich keinen Ausweg mehr …
Übrigens: Puccini, dessen Stärke es war, die Schauplätze und Hand lungen seiner Opern detailgetreu in der Musik wiederzugeben, hat liebevoll japanische Musik studiert, sich mit Volksliedern des fernöst lichen Landes beschäftigt und die Bekanntschaft mit in Europa leben den Japanern gesucht, um in eigener Tonsprache zwei verschiedenen Kulturen glaubhaft gerecht werden zu können. Seine „japanische Tragödie“, die beim Aufeinandertreffen zweier Kulturen ausgelöst wird, empfand er als sein bestes und modernstes Werk.

apanische Tragödie in drei Akten, Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa, nach John Luther Long und David Belasco, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Den Zusammenprall zweier Kulturen erzählt Puccini mit wundervoll emotionaler Musik anhand einer tragischen Liebesgeschichte. Der US-Offizier Pinkerton ist in Nagasaki stationiert. Er trifft die junge Gei sha Cio-Cio-San und heiratet sie. Für ihn ist es nur eine exotische Affäre, für sie jedoch, die den Amerikaner wirklich liebt, der Traum vom Glück und von einem gemeinsamen Leben in Amerika.
Pinkerton wird zurück in die Heimat versetzt und verspricht Cio-Cio- San, zu ihr zurückzukehren. Sie wartet drei lange Jahre sehnsüchtig auf ihn – mit dem gemeinsamen Sohn, von dem der Amerikaner noch nichts weiß. Ihr Geld ist knapp geworden. Doch obwohl sie nach dem japanischen Recht als geschieden gilt, da ihr Mann sie verlassen hat, versteht sie sich als Mrs. Pinkerton und wehrt einen reichen Bewerber um ihre Hand ab.
Wie groß ist ihre Freude, als das Schiff Pinkertons wieder im Hafen von Nagasaki einläuft! Überglücklich erwartet Cio-Cio-San ihren Ge liebten. Doch als Pinkerton am nächsten Tag endlich bei ihr eintrifft ist er nicht allein. An seiner Seite ist seine amerikanische Ehefrau. Die beiden sind gekommen, um das Kind nach Amerika zu holen. Für Cio- Cio-San bricht eine Welt zusammen. Vom Geliebten verraten, von ihrer Familie verlassen und ohne ihren geliebten Sohn sieht sie schließlich keinen Ausweg mehr …
Übrigens: Puccini, dessen Stärke es war, die Schauplätze und Hand lungen seiner Opern detailgetreu in der Musik wiederzugeben, hat liebevoll japanische Musik studiert, sich mit Volksliedern des fernöst lichen Landes beschäftigt und die Bekanntschaft mit in Europa leben den Japanern gesucht, um in eigener Tonsprache zwei verschiedenen Kulturen glaubhaft gerecht werden zu können. Seine „japanische Tragödie“, die beim Aufeinandertreffen zweier Kulturen ausgelöst wird, empfand er als sein bestes und modernstes Werk.

apanische Tragödie in drei Akten, Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa, nach John Luther Long und David Belasco, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Den Zusammenprall zweier Kulturen erzählt Puccini mit wundervoll emotionaler Musik anhand einer tragischen Liebesgeschichte. Der US-Offizier Pinkerton ist in Nagasaki stationiert. Er trifft die junge Gei sha Cio-Cio-San und heiratet sie. Für ihn ist es nur eine exotische Affäre, für sie jedoch, die den Amerikaner wirklich liebt, der Traum vom Glück und von einem gemeinsamen Leben in Amerika.
Pinkerton wird zurück in die Heimat versetzt und verspricht Cio-Cio- San, zu ihr zurückzukehren. Sie wartet drei lange Jahre sehnsüchtig auf ihn – mit dem gemeinsamen Sohn, von dem der Amerikaner noch nichts weiß. Ihr Geld ist knapp geworden. Doch obwohl sie nach dem japanischen Recht als geschieden gilt, da ihr Mann sie verlassen hat, versteht sie sich als Mrs. Pinkerton und wehrt einen reichen Bewerber um ihre Hand ab.
Wie groß ist ihre Freude, als das Schiff Pinkertons wieder im Hafen von Nagasaki einläuft! Überglücklich erwartet Cio-Cio-San ihren Ge liebten. Doch als Pinkerton am nächsten Tag endlich bei ihr eintrifft ist er nicht allein. An seiner Seite ist seine amerikanische Ehefrau. Die beiden sind gekommen, um das Kind nach Amerika zu holen. Für Cio- Cio-San bricht eine Welt zusammen. Vom Geliebten verraten, von ihrer Familie verlassen und ohne ihren geliebten Sohn sieht sie schließlich keinen Ausweg mehr …
Übrigens: Puccini, dessen Stärke es war, die Schauplätze und Hand lungen seiner Opern detailgetreu in der Musik wiederzugeben, hat liebevoll japanische Musik studiert, sich mit Volksliedern des fernöst lichen Landes beschäftigt und die Bekanntschaft mit in Europa leben den Japanern gesucht, um in eigener Tonsprache zwei verschiedenen Kulturen glaubhaft gerecht werden zu können. Seine „japanische Tragödie“, die beim Aufeinandertreffen zweier Kulturen ausgelöst wird, empfand er als sein bestes und modernstes Werk.

apanische Tragödie in drei Akten, Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa, nach John Luther Long und David Belasco, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Den Zusammenprall zweier Kulturen erzählt Puccini mit wundervoll emotionaler Musik anhand einer tragischen Liebesgeschichte. Der US-Offizier Pinkerton ist in Nagasaki stationiert. Er trifft die junge Gei sha Cio-Cio-San und heiratet sie. Für ihn ist es nur eine exotische Affäre, für sie jedoch, die den Amerikaner wirklich liebt, der Traum vom Glück und von einem gemeinsamen Leben in Amerika.
Pinkerton wird zurück in die Heimat versetzt und verspricht Cio-Cio- San, zu ihr zurückzukehren. Sie wartet drei lange Jahre sehnsüchtig auf ihn – mit dem gemeinsamen Sohn, von dem der Amerikaner noch nichts weiß. Ihr Geld ist knapp geworden. Doch obwohl sie nach dem japanischen Recht als geschieden gilt, da ihr Mann sie verlassen hat, versteht sie sich als Mrs. Pinkerton und wehrt einen reichen Bewerber um ihre Hand ab.
Wie groß ist ihre Freude, als das Schiff Pinkertons wieder im Hafen von Nagasaki einläuft! Überglücklich erwartet Cio-Cio-San ihren Ge liebten. Doch als Pinkerton am nächsten Tag endlich bei ihr eintrifft ist er nicht allein. An seiner Seite ist seine amerikanische Ehefrau. Die beiden sind gekommen, um das Kind nach Amerika zu holen. Für Cio- Cio-San bricht eine Welt zusammen. Vom Geliebten verraten, von ihrer Familie verlassen und ohne ihren geliebten Sohn sieht sie schließlich keinen Ausweg mehr …
Übrigens: Puccini, dessen Stärke es war, die Schauplätze und Hand lungen seiner Opern detailgetreu in der Musik wiederzugeben, hat liebevoll japanische Musik studiert, sich mit Volksliedern des fernöst lichen Landes beschäftigt und die Bekanntschaft mit in Europa leben den Japanern gesucht, um in eigener Tonsprache zwei verschiedenen Kulturen glaubhaft gerecht werden zu können. Seine „japanische Tragödie“, die beim Aufeinandertreffen zweier Kulturen ausgelöst wird, empfand er als sein bestes und modernstes Werk.

Die Namen der Opernkomponisten slawischer Länder klingen selbst wie Musik: Tschaikowsky! Dvorák! Oder der bei uns für seine Opern nicht ganz so bekannte Rimski-Korsakow! Ihre Musik fängt die Weiten der Landschaft, die Tiefe der Seele und den Stolz der Menschen ein. Immer spricht die Liebe, auch die Liebe zur Heimat, aus den nicht selten von Volksmusik inspirierten Klängen. Bestes Beispiel: die unglaublich innige Briefszene, in der sich Tatjana Tschaikowskys Titelhelden Eugen Onegin offenbart. Oder der lebensfrohe Chor der Landleute in Smetanas „Die verkaufte Braut“: „Ging’ es, wie es uns ge fällt, tanzte mit die ganze Welt! Violin‘ und Klarinette jauchzen trillernd um die Wette. Selbst dem alten Rumpelbass macht das tolle Wesen Spaß.“
Die festliche Operngala zum Beginn der neuen Spielzeit ist den Preziosen des slawischen Opernrepertoires gewidmet.
Übrigens: Tschaikowsky kam über Mozart zur Musik. Er war noch nicht fünf, als er auf einem Orchestrion Ausschnitte aus „Don Giovanni“ hörte. Insbesondere Zerlinas Arie „Vedrai carino“ rührte ihn zu Tränen. Er war so fasziniert, dass ihm seine Mutter zeigte, wie man diese Melodie auf dem Klavier spielt.
70 Jahre wiedererbautes Stadttheater Nordhausen
Am 15. Oktober 1949 entstieg das Theater Nordhausen durch das Engagement und die findige Hilfe vieler Bürger wie Phönix aus der Asche, und die Theaterkunst kehrte nach dem Wiederaufbau auf die Bühne zurück. Wir erinnern uns voller Dank jener, die unser kriegs zerstörtes Theater ins Leben zurückgeholt haben. Daher feiern wir diesen Geburtstag am 29. September, dem Tag, an dem das Theater Nordhausen 1917 zum ersten Mal seinen Besuchern übergeben wurde. Im Anschluss an die festliche Operngala lädt Sie das Theater zur Party mit Geburtstagstorte und Sekt.

Die Namen der Opernkomponisten slawischer Länder klingen selbst wie Musik: Tschaikowsky! Dvorák! Oder der bei uns für seine Opern nicht ganz so bekannte Rimski-Korsakow! Ihre Musik fängt die Weiten der Landschaft, die Tiefe der Seele und den Stolz der Menschen ein. Immer spricht die Liebe, auch die Liebe zur Heimat, aus den nicht selten von Volksmusik inspirierten Klängen. Bestes Beispiel: die unglaublich innige Briefszene, in der sich Tatjana Tschaikowskys Titelhelden Eugen Onegin offenbart. Oder der lebensfrohe Chor der Landleute in Smetanas „Die verkaufte Braut“: „Ging’ es, wie es uns ge fällt, tanzte mit die ganze Welt! Violin‘ und Klarinette jauchzen trillernd um die Wette. Selbst dem alten Rumpelbass macht das tolle Wesen Spaß.“
Die festliche Operngala zum Beginn der neuen Spielzeit ist den Preziosen des slawischen Opernrepertoires gewidmet.
Übrigens: Tschaikowsky kam über Mozart zur Musik. Er war noch nicht fünf, als er auf einem Orchestrion Ausschnitte aus „Don Giovanni“ hörte. Insbesondere Zerlinas Arie „Vedrai carino“ rührte ihn zu Tränen. Er war so fasziniert, dass ihm seine Mutter zeigte, wie man diese Melodie auf dem Klavier spielt.
70 Jahre wiedererbautes Stadttheater Nordhausen
Am 15. Oktober 1949 entstieg das Theater Nordhausen durch das Engagement und die findige Hilfe vieler Bürger wie Phönix aus der Asche, und die Theaterkunst kehrte nach dem Wiederaufbau auf die Bühne zurück. Wir erinnern uns voller Dank jener, die unser kriegs zerstörtes Theater ins Leben zurückgeholt haben. Daher feiern wir diesen Geburtstag am 29. September, dem Tag, an dem das Theater Nordhausen 1917 zum ersten Mal seinen Besuchern übergeben wurde. Im Anschluss an die festliche Operngala lädt Sie das Theater zur Party mit Geburtstagstorte und Sekt.