Familienfest zum Orchesterjubiläum

https://theater-nordhausen.de/files/theater-nordhausen/uploads/stuecke/19_20/THEA_online_banner_familienfest_1405_480_20190814.pngMusikalisches Mitmachfest für Groß und Klein.

Es gibt im Orchester so viel zu entdecken! Deshalb öffnet das Loh-Orchester anläss lich seines 400-Jubiläums seine Pforten und lädt zu einem großen Familienfest ins Haus der Kunst, die Heimat des Ensembles, ein. Dort können große und kleine Menschen vielen Fragen nachgehen, einen Blick hinter die Kulissen werfen, die Arbeit des Orchesters hautnah erleben und in vielen Mitmachaktionen selbst zum Einsatz kommen. Für das kulinarische Wohl ist gesorgt. Und natürlich wird auch unentwegt musiziert, mal zum Zuhören, mal zum Mitmachen!

Madama Butterfly von Giacomo Puccini

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apanische Tragödie in drei Akten, Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa, nach John Luther Long und David Belasco, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Den Zusammenprall zweier Kulturen erzählt Puccini mit wundervoll emotionaler Musik anhand einer tragischen Liebesgeschichte. Der US-Offizier Pinkerton ist in Nagasaki stationiert. Er trifft die junge Gei sha Cio-Cio-San und heiratet sie. Für ihn ist es nur eine exotische Affäre, für sie jedoch, die den Amerikaner wirklich liebt, der Traum vom Glück und von einem gemeinsamen Leben in Amerika.

Pinkerton wird zurück in die Heimat versetzt und verspricht Cio-Cio- San, zu ihr zurückzukehren. Sie wartet drei lange Jahre sehnsüchtig auf ihn – mit dem gemeinsamen Sohn, von dem der Amerikaner noch nichts weiß. Ihr Geld ist knapp geworden. Doch obwohl sie nach dem japanischen Recht als geschieden gilt, da ihr Mann sie verlassen hat, versteht sie sich als Mrs. Pinkerton und wehrt einen reichen Bewerber um ihre Hand ab.

Wie groß ist ihre Freude, als das Schiff Pinkertons wieder im Hafen von Nagasaki einläuft! Überglücklich erwartet Cio-Cio-San ihren Ge liebten. Doch als Pinkerton am nächsten Tag endlich bei ihr eintrifft ist er nicht allein. An seiner Seite ist seine amerikanische Ehefrau. Die beiden sind gekommen, um das Kind nach Amerika zu holen. Für Cio- Cio-San bricht eine Welt zusammen. Vom Geliebten verraten, von ihrer Familie verlassen und ohne ihren geliebten Sohn sieht sie schließlich keinen Ausweg mehr …

Übrigens: Puccini, dessen Stärke es war, die Schauplätze und Hand lungen seiner Opern detailgetreu in der Musik wiederzugeben, hat liebevoll japanische Musik studiert, sich mit Volksliedern des fernöst lichen Landes beschäftigt und die Bekanntschaft mit in Europa leben den Japanern gesucht, um in eigener Tonsprache zwei verschiedenen Kulturen glaubhaft gerecht werden zu können. Seine „japanische Tragödie“, die beim Aufeinandertreffen zweier Kulturen ausgelöst wird, empfand er als sein bestes und modernstes Werk.

 

 

 

Madama Butterfly von Giacomo Puccini

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apanische Tragödie in drei Akten, Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa, nach John Luther Long und David Belasco, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Den Zusammenprall zweier Kulturen erzählt Puccini mit wundervoll emotionaler Musik anhand einer tragischen Liebesgeschichte. Der US-Offizier Pinkerton ist in Nagasaki stationiert. Er trifft die junge Gei sha Cio-Cio-San und heiratet sie. Für ihn ist es nur eine exotische Affäre, für sie jedoch, die den Amerikaner wirklich liebt, der Traum vom Glück und von einem gemeinsamen Leben in Amerika.

Pinkerton wird zurück in die Heimat versetzt und verspricht Cio-Cio- San, zu ihr zurückzukehren. Sie wartet drei lange Jahre sehnsüchtig auf ihn – mit dem gemeinsamen Sohn, von dem der Amerikaner noch nichts weiß. Ihr Geld ist knapp geworden. Doch obwohl sie nach dem japanischen Recht als geschieden gilt, da ihr Mann sie verlassen hat, versteht sie sich als Mrs. Pinkerton und wehrt einen reichen Bewerber um ihre Hand ab.

Wie groß ist ihre Freude, als das Schiff Pinkertons wieder im Hafen von Nagasaki einläuft! Überglücklich erwartet Cio-Cio-San ihren Ge liebten. Doch als Pinkerton am nächsten Tag endlich bei ihr eintrifft ist er nicht allein. An seiner Seite ist seine amerikanische Ehefrau. Die beiden sind gekommen, um das Kind nach Amerika zu holen. Für Cio- Cio-San bricht eine Welt zusammen. Vom Geliebten verraten, von ihrer Familie verlassen und ohne ihren geliebten Sohn sieht sie schließlich keinen Ausweg mehr …

Übrigens: Puccini, dessen Stärke es war, die Schauplätze und Hand lungen seiner Opern detailgetreu in der Musik wiederzugeben, hat liebevoll japanische Musik studiert, sich mit Volksliedern des fernöst lichen Landes beschäftigt und die Bekanntschaft mit in Europa leben den Japanern gesucht, um in eigener Tonsprache zwei verschiedenen Kulturen glaubhaft gerecht werden zu können. Seine „japanische Tragödie“, die beim Aufeinandertreffen zweier Kulturen ausgelöst wird, empfand er als sein bestes und modernstes Werk.

 

 

 

Madama Butterfly von Giacomo Puccini

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apanische Tragödie in drei Akten, Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa, nach John Luther Long und David Belasco, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Den Zusammenprall zweier Kulturen erzählt Puccini mit wundervoll emotionaler Musik anhand einer tragischen Liebesgeschichte. Der US-Offizier Pinkerton ist in Nagasaki stationiert. Er trifft die junge Gei sha Cio-Cio-San und heiratet sie. Für ihn ist es nur eine exotische Affäre, für sie jedoch, die den Amerikaner wirklich liebt, der Traum vom Glück und von einem gemeinsamen Leben in Amerika.

Pinkerton wird zurück in die Heimat versetzt und verspricht Cio-Cio- San, zu ihr zurückzukehren. Sie wartet drei lange Jahre sehnsüchtig auf ihn – mit dem gemeinsamen Sohn, von dem der Amerikaner noch nichts weiß. Ihr Geld ist knapp geworden. Doch obwohl sie nach dem japanischen Recht als geschieden gilt, da ihr Mann sie verlassen hat, versteht sie sich als Mrs. Pinkerton und wehrt einen reichen Bewerber um ihre Hand ab.

Wie groß ist ihre Freude, als das Schiff Pinkertons wieder im Hafen von Nagasaki einläuft! Überglücklich erwartet Cio-Cio-San ihren Ge liebten. Doch als Pinkerton am nächsten Tag endlich bei ihr eintrifft ist er nicht allein. An seiner Seite ist seine amerikanische Ehefrau. Die beiden sind gekommen, um das Kind nach Amerika zu holen. Für Cio- Cio-San bricht eine Welt zusammen. Vom Geliebten verraten, von ihrer Familie verlassen und ohne ihren geliebten Sohn sieht sie schließlich keinen Ausweg mehr …

Übrigens: Puccini, dessen Stärke es war, die Schauplätze und Hand lungen seiner Opern detailgetreu in der Musik wiederzugeben, hat liebevoll japanische Musik studiert, sich mit Volksliedern des fernöst lichen Landes beschäftigt und die Bekanntschaft mit in Europa leben den Japanern gesucht, um in eigener Tonsprache zwei verschiedenen Kulturen glaubhaft gerecht werden zu können. Seine „japanische Tragödie“, die beim Aufeinandertreffen zweier Kulturen ausgelöst wird, empfand er als sein bestes und modernstes Werk.

 

 

 

Madama Butterfly von Giacomo Puccini

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apanische Tragödie in drei Akten, Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa, nach John Luther Long und David Belasco, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Den Zusammenprall zweier Kulturen erzählt Puccini mit wundervoll emotionaler Musik anhand einer tragischen Liebesgeschichte. Der US-Offizier Pinkerton ist in Nagasaki stationiert. Er trifft die junge Gei sha Cio-Cio-San und heiratet sie. Für ihn ist es nur eine exotische Affäre, für sie jedoch, die den Amerikaner wirklich liebt, der Traum vom Glück und von einem gemeinsamen Leben in Amerika.

Pinkerton wird zurück in die Heimat versetzt und verspricht Cio-Cio- San, zu ihr zurückzukehren. Sie wartet drei lange Jahre sehnsüchtig auf ihn – mit dem gemeinsamen Sohn, von dem der Amerikaner noch nichts weiß. Ihr Geld ist knapp geworden. Doch obwohl sie nach dem japanischen Recht als geschieden gilt, da ihr Mann sie verlassen hat, versteht sie sich als Mrs. Pinkerton und wehrt einen reichen Bewerber um ihre Hand ab.

Wie groß ist ihre Freude, als das Schiff Pinkertons wieder im Hafen von Nagasaki einläuft! Überglücklich erwartet Cio-Cio-San ihren Ge liebten. Doch als Pinkerton am nächsten Tag endlich bei ihr eintrifft ist er nicht allein. An seiner Seite ist seine amerikanische Ehefrau. Die beiden sind gekommen, um das Kind nach Amerika zu holen. Für Cio- Cio-San bricht eine Welt zusammen. Vom Geliebten verraten, von ihrer Familie verlassen und ohne ihren geliebten Sohn sieht sie schließlich keinen Ausweg mehr …

Übrigens: Puccini, dessen Stärke es war, die Schauplätze und Hand lungen seiner Opern detailgetreu in der Musik wiederzugeben, hat liebevoll japanische Musik studiert, sich mit Volksliedern des fernöst lichen Landes beschäftigt und die Bekanntschaft mit in Europa leben den Japanern gesucht, um in eigener Tonsprache zwei verschiedenen Kulturen glaubhaft gerecht werden zu können. Seine „japanische Tragödie“, die beim Aufeinandertreffen zweier Kulturen ausgelöst wird, empfand er als sein bestes und modernstes Werk.

 

 

 

Madama Butterfly von Giacomo Puccini

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Pinkerton wird zurück in die Heimat versetzt und verspricht Cio-Cio- San, zu ihr zurückzukehren. Sie wartet drei lange Jahre sehnsüchtig auf ihn – mit dem gemeinsamen Sohn, von dem der Amerikaner noch nichts weiß. Ihr Geld ist knapp geworden. Doch obwohl sie nach dem japanischen Recht als geschieden gilt, da ihr Mann sie verlassen hat, versteht sie sich als Mrs. Pinkerton und wehrt einen reichen Bewerber um ihre Hand ab.

Wie groß ist ihre Freude, als das Schiff Pinkertons wieder im Hafen von Nagasaki einläuft! Überglücklich erwartet Cio-Cio-San ihren Ge liebten. Doch als Pinkerton am nächsten Tag endlich bei ihr eintrifft ist er nicht allein. An seiner Seite ist seine amerikanische Ehefrau. Die beiden sind gekommen, um das Kind nach Amerika zu holen. Für Cio- Cio-San bricht eine Welt zusammen. Vom Geliebten verraten, von ihrer Familie verlassen und ohne ihren geliebten Sohn sieht sie schließlich keinen Ausweg mehr …

Übrigens: Puccini, dessen Stärke es war, die Schauplätze und Hand lungen seiner Opern detailgetreu in der Musik wiederzugeben, hat liebevoll japanische Musik studiert, sich mit Volksliedern des fernöst lichen Landes beschäftigt und die Bekanntschaft mit in Europa leben den Japanern gesucht, um in eigener Tonsprache zwei verschiedenen Kulturen glaubhaft gerecht werden zu können. Seine „japanische Tragödie“, die beim Aufeinandertreffen zweier Kulturen ausgelöst wird, empfand er als sein bestes und modernstes Werk.

 

 

 

Madama Butterfly von Giacomo Puccini

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apanische Tragödie in drei Akten, Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa, nach John Luther Long und David Belasco, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Den Zusammenprall zweier Kulturen erzählt Puccini mit wundervoll emotionaler Musik anhand einer tragischen Liebesgeschichte. Der US-Offizier Pinkerton ist in Nagasaki stationiert. Er trifft die junge Gei sha Cio-Cio-San und heiratet sie. Für ihn ist es nur eine exotische Affäre, für sie jedoch, die den Amerikaner wirklich liebt, der Traum vom Glück und von einem gemeinsamen Leben in Amerika.

Pinkerton wird zurück in die Heimat versetzt und verspricht Cio-Cio- San, zu ihr zurückzukehren. Sie wartet drei lange Jahre sehnsüchtig auf ihn – mit dem gemeinsamen Sohn, von dem der Amerikaner noch nichts weiß. Ihr Geld ist knapp geworden. Doch obwohl sie nach dem japanischen Recht als geschieden gilt, da ihr Mann sie verlassen hat, versteht sie sich als Mrs. Pinkerton und wehrt einen reichen Bewerber um ihre Hand ab.

Wie groß ist ihre Freude, als das Schiff Pinkertons wieder im Hafen von Nagasaki einläuft! Überglücklich erwartet Cio-Cio-San ihren Ge liebten. Doch als Pinkerton am nächsten Tag endlich bei ihr eintrifft ist er nicht allein. An seiner Seite ist seine amerikanische Ehefrau. Die beiden sind gekommen, um das Kind nach Amerika zu holen. Für Cio- Cio-San bricht eine Welt zusammen. Vom Geliebten verraten, von ihrer Familie verlassen und ohne ihren geliebten Sohn sieht sie schließlich keinen Ausweg mehr …

Übrigens: Puccini, dessen Stärke es war, die Schauplätze und Hand lungen seiner Opern detailgetreu in der Musik wiederzugeben, hat liebevoll japanische Musik studiert, sich mit Volksliedern des fernöst lichen Landes beschäftigt und die Bekanntschaft mit in Europa leben den Japanern gesucht, um in eigener Tonsprache zwei verschiedenen Kulturen glaubhaft gerecht werden zu können. Seine „japanische Tragödie“, die beim Aufeinandertreffen zweier Kulturen ausgelöst wird, empfand er als sein bestes und modernstes Werk.

 

 

 

Hexe Hillary geht in die Oper

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Hexe Hillary hat gewonnen: Zwei Freikarten für die Oper. Aber was genau ist das, wofür sie Karten gewonnen hat? Hillary bemüht ein Lexikon und erfährt: Oper bedeutet, dass die Menschen immer nur singen. Da muss es sich wohl um einen witzigen Singfluch handeln, der alle Leute zwingt, dauernd nur zu singen. Das will sie auch können! Zur Unterstützung zaubert sich Hillary die berühmte Hexe und Opernsängerin Maria Bellacanta herbei, die ihr – für eine der beiden Freikarten – eine Einführung in das Thema Oper gibt.

„Hexe Hillary geht in die Oper“ ist eine entzückende Geschichte, die Hillary, ihre Hausmaus Wülli und die jungen Zuschauer einlädt, in die große Welt der Oper einzutauchen. Neben bekannten Arien wie zum Beispiel aus der „Zauberflöte“ gibt es viel Spannendes über die Entstehung von Opern zu erfahren. Und so wie sich Hillary am Ende auf ihren ersten Opernbesuch freut, freuen sich hoffentlich auch die jüngsten Zuschauer darauf!

Übrigens: In der Uraufführung an der Neuköllner Oper war Hexe Hillary eine Klappmaulpuppe und Wülli die Wühlmaus eine von der Darstellerin der Maria Bellacanta gespielte Socke mit Schnurrbart haaren. Mittlerweile hat es schon viele „echte“ Hillarys gegeben, und Wülli war vom Bühnentechniker bis zum Pianisten auch schon fast alles. Aber die Socke war auch sehr schön … (Vorbemerkung des Autors zum Stück).

Weites Land und weite Seele – die slawische Opern Gala

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Die Namen der Opernkomponisten slawischer Länder klingen selbst wie Musik: Tschaikowsky! Dvorák! Oder der bei uns für seine Opern nicht ganz so bekannte Rimski-Korsakow! Ihre Musik fängt die Weiten der Landschaft, die Tiefe der Seele und den Stolz der Menschen ein. Immer spricht die Liebe, auch die Liebe zur Heimat, aus den nicht selten von Volksmusik inspirierten Klängen. Bestes Beispiel: die unglaublich innige Briefszene, in der sich Tatjana Tschaikowskys Titelhelden Eugen Onegin offenbart. Oder der lebensfrohe Chor der Landleute in Smetanas „Die verkaufte Braut“: „Ging’ es, wie es uns ge fällt, tanzte mit die ganze Welt! Violin‘ und Klarinette jauchzen trillernd um die Wette. Selbst dem alten Rumpelbass macht das tolle Wesen Spaß.“

Die festliche Operngala zum Beginn der neuen Spielzeit ist den Preziosen des slawischen Opernrepertoires gewidmet.

Übrigens: Tschaikowsky kam über Mozart zur Musik. Er war noch nicht fünf, als er auf einem Orchestrion Ausschnitte aus „Don Giovanni“ hörte. Insbesondere Zerlinas Arie „Vedrai carino“ rührte ihn zu Tränen. Er war so fasziniert, dass ihm seine Mutter zeigte, wie man diese Melodie auf dem Klavier spielt.

70 Jahre wiedererbautes Stadttheater Nordhausen

Am 15. Oktober 1949 entstieg das Theater Nordhausen durch das Engagement und die findige Hilfe vieler Bürger wie Phönix aus der Asche, und die Theaterkunst kehrte nach dem Wiederaufbau auf die Bühne zurück. Wir erinnern uns voller Dank jener, die unser kriegs zerstörtes Theater ins Leben zurückgeholt haben. Daher feiern wir diesen Geburtstag am 29. September, dem Tag, an dem das Theater Nordhausen 1917 zum ersten Mal seinen Besuchern übergeben wurde. Im Anschluss an die festliche Operngala lädt Sie das Theater zur Party mit Geburtstagstorte und Sekt.

 

 

 

Weites Land und weite Seele – die slawische Opern Gala

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Die Namen der Opernkomponisten slawischer Länder klingen selbst wie Musik: Tschaikowsky! Dvorák! Oder der bei uns für seine Opern nicht ganz so bekannte Rimski-Korsakow! Ihre Musik fängt die Weiten der Landschaft, die Tiefe der Seele und den Stolz der Menschen ein. Immer spricht die Liebe, auch die Liebe zur Heimat, aus den nicht selten von Volksmusik inspirierten Klängen. Bestes Beispiel: die unglaublich innige Briefszene, in der sich Tatjana Tschaikowskys Titelhelden Eugen Onegin offenbart. Oder der lebensfrohe Chor der Landleute in Smetanas „Die verkaufte Braut“: „Ging’ es, wie es uns ge fällt, tanzte mit die ganze Welt! Violin‘ und Klarinette jauchzen trillernd um die Wette. Selbst dem alten Rumpelbass macht das tolle Wesen Spaß.“

Die festliche Operngala zum Beginn der neuen Spielzeit ist den Preziosen des slawischen Opernrepertoires gewidmet.

Übrigens: Tschaikowsky kam über Mozart zur Musik. Er war noch nicht fünf, als er auf einem Orchestrion Ausschnitte aus „Don Giovanni“ hörte. Insbesondere Zerlinas Arie „Vedrai carino“ rührte ihn zu Tränen. Er war so fasziniert, dass ihm seine Mutter zeigte, wie man diese Melodie auf dem Klavier spielt.

70 Jahre wiedererbautes Stadttheater Nordhausen

Am 15. Oktober 1949 entstieg das Theater Nordhausen durch das Engagement und die findige Hilfe vieler Bürger wie Phönix aus der Asche, und die Theaterkunst kehrte nach dem Wiederaufbau auf die Bühne zurück. Wir erinnern uns voller Dank jener, die unser kriegs zerstörtes Theater ins Leben zurückgeholt haben. Daher feiern wir diesen Geburtstag am 29. September, dem Tag, an dem das Theater Nordhausen 1917 zum ersten Mal seinen Besuchern übergeben wurde. Im Anschluss an die festliche Operngala lädt Sie das Theater zur Party mit Geburtstagstorte und Sekt.