Weites Land und weite Seele – die slawische Opern Gala

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Die Namen der Opernkomponisten slawischer Länder klingen selbst wie Musik: Tschaikowsky! Dvorák! Oder der bei uns für seine Opern nicht ganz so bekannte Rimski-Korsakow! Ihre Musik fängt die Weiten der Landschaft, die Tiefe der Seele und den Stolz der Menschen ein. Immer spricht die Liebe, auch die Liebe zur Heimat, aus den nicht selten von Volksmusik inspirierten Klängen. Bestes Beispiel: die unglaublich innige Briefszene, in der sich Tatjana Tschaikowskys Titelhelden Eugen Onegin offenbart. Oder der lebensfrohe Chor der Landleute in Smetanas „Die verkaufte Braut“: „Ging’ es, wie es uns ge fällt, tanzte mit die ganze Welt! Violin‘ und Klarinette jauchzen trillernd um die Wette. Selbst dem alten Rumpelbass macht das tolle Wesen Spaß.“

Die festliche Operngala zum Beginn der neuen Spielzeit ist den Preziosen des slawischen Opernrepertoires gewidmet.

Übrigens: Tschaikowsky kam über Mozart zur Musik. Er war noch nicht fünf, als er auf einem Orchestrion Ausschnitte aus „Don Giovanni“ hörte. Insbesondere Zerlinas Arie „Vedrai carino“ rührte ihn zu Tränen. Er war so fasziniert, dass ihm seine Mutter zeigte, wie man diese Melodie auf dem Klavier spielt.

70 Jahre wiedererbautes Stadttheater Nordhausen

Am 15. Oktober 1949 entstieg das Theater Nordhausen durch das Engagement und die findige Hilfe vieler Bürger wie Phönix aus der Asche, und die Theaterkunst kehrte nach dem Wiederaufbau auf die Bühne zurück. Wir erinnern uns voller Dank jener, die unser kriegs zerstörtes Theater ins Leben zurückgeholt haben. Daher feiern wir diesen Geburtstag am 29. September, dem Tag, an dem das Theater Nordhausen 1917 zum ersten Mal seinen Besuchern übergeben wurde. Im Anschluss an die festliche Operngala lädt Sie das Theater zur Party mit Geburtstagstorte und Sekt.

 

 

 

Mieke kann nicht schlafen

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„Ab ins Bett!“, sagen Mama und Papa. Aber Mieke kann einfach nicht einschlafen. Sie hat schon alles probiert: den Sandmann geschaut, Einschlaflieder mit ihren Eltern gesungen – sogar Schäfchen hat sie gezählt. Nichts hat funktioniert. Vielleicht will Mieke aber auch nicht schlafen. Denn wenn man abends nicht schläft, und Mami und Papi im Wohnzimmer sind, kann man viele spannende Abenteuer erleben. Da werden aus Schatten an der Wand schon mal gruselige Monster. Aber auch Verbotenes kann man machen: Kekse essen im Bett zum Beispiel. Und das, obwohl man schon Zähne geputzt hat. Oder mit seinem Lieblingskuscheltier auf Entdeckungstour durchs Kinderzimmer gehen. Apropos … Wo steckt eigentlich dieser Frederick?

Mieke nimmt die Kinder mit auf eine wundersame Reise ins nächtliche Kinderzimmer, wo es auch schon mal vorkommen kann, dass sich die gruseligen Monster als harmlose Spielgefährten herausstellen.

Stimme(n)

Jugendclub Junior

Eltern die ihren Kinder Entscheidungen auf diktieren, eine Klassensprecherwahl die ein wenig aus dem Ruder läuft, Rassismus unter Jugendlichen – all das sind Themen mit denen sich der Theaterjugendclub Junior in der Produktion „Stimme(n)“ auseinandersetzt. Dabei entstehen alle Szenen in enger Zusammenarbeit mit den Kindern und Jugendlichen.

In kurzen „Kapiteln“ werden unterschiedliche Situationen aus dem Leben der Jugendlichen (9-14 Jahre) präsentiert, die sich in verschiedenen Rollen immer wieder die Frage stellen „ Wo findet sich Demokratie in meinem Alltag wieder?“

Auf Grundlage des Theaterstückes entsteht in Kooperation mit dem Kreisjugendring Nordhausen e.V. unter dem Überthema „Demokratie“ ein Film, der Schulen zu Unterrichtszwecken zur Verfügung gestellt werden kann.

Stimme(n)

Jugendclub Junior

Eltern die ihren Kinder Entscheidungen auf diktieren, eine Klassensprecherwahl die ein wenig aus dem Ruder läuft, Rassismus unter Jugendlichen – all das sind Themen mit denen sich der Theaterjugendclub Junior in der Produktion „Stimme(n)“ auseinandersetzt. Dabei entstehen alle Szenen in enger Zusammenarbeit mit den Kindern und Jugendlichen.

In kurzen „Kapiteln“ werden unterschiedliche Situationen aus dem Leben der Jugendlichen (9-14 Jahre) präsentiert, die sich in verschiedenen Rollen immer wieder die Frage stellen „ Wo findet sich Demokratie in meinem Alltag wieder?“

Auf Grundlage des Theaterstückes entsteht in Kooperation mit dem Kreisjugendring Nordhausen e.V. unter dem Überthema „Demokratie“ ein Film, der Schulen zu Unterrichtszwecken zur Verfügung gestellt werden kann.

Theaterfirma Erfurt „Winnetou – Blutsbrüder des Baumarkts“

Zwei unaufhaltsame Männer beschließen zum Geburtstag eines Freundes, ein Video mit den Helden ihrer Kindheit zu drehen. Als sie zum Baumarkt fahren, vereinen sich männlicher Wahn, Abenteuerhunger und handwerkliche Kreativität. Blutsbrüderschaften werden geschlossen, die Büffel verjagt und der Totempfahl bestückt. Gnadenlos ihrem eigenen Körper gegenüber und den Lachmuskeln des Publikums schmeißen sie sich in die Warnwesten und drehen alle Schrauben locker. Egal, ob man Winnetou liebt oder hasst, es reißt jeden mit, wenn die zwei Schauspieler Klaus Michael Tkacz und Stefan Wey das komödiantische Potenzial aus der literarischen Vorlage hervorzaubern und auf die Bühne zimmern.
www.theaterfirma.de

DSD(B)S

Stückentwicklung des Seniorentheaters „Die Silberdisteln“

 

Es ist wieder soweit: Deutschland sucht den Balladen-Star! Auch in Nordhausen machen die im Volksmund „Balla-Balla-Balladenjury“ genannten Juroren Halt, um neue Talente zu entdecken und groß herauszubringen. Die Diseuse Friederike, heute die lauteste Stimme der Jury, weiß, dass ein überstandener Wettbewerb Selbstbewusstsein gibt. Zwar war sie beim „Fest der Jungen Talente“ 1963 in Halberstadt nicht über ein „befriedigend“ hinausgekommen, aber heute verdient sie sich als Schauspielcoach eine goldene Nase. Ihr zur Seite sitzen der renommierte Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Dr. humoris causa Wolf Goecke und Kammerschauspielerin Dietlinde von Bellen, eine alte Bekannte von Gründgens und Brecht.

Nur gestandene Persönlichkeiten sind als Kandidaten zugelassen. Deshalb beträgt das Mindestalter der Bewerber 60 Jahre.

Dieser Wettbewerb wurde für das Seniorentheater des Theaters Nordhausen, wurde von den „Silberdisteln“ entwickelt. Sie sind Kandidaten und Jury, doch das letzte Wort darüber, wer in den „Recall“ kommt, haben die Besucher! Wird es der schüchterne Eugen mit einer Brecht-Ballade sein oder doch eher die clevere Tragödin, die optimistisch das Scheitern deklamiert? Die Dichter können sich auf was gefasst machen!

 

 

 

DSD(B)S

Stückentwicklung des Seniorentheaters „Die Silberdisteln“

 

Es ist wieder soweit: Deutschland sucht den Balladen-Star! Auch in Nordhausen machen die im Volksmund „Balla-Balla-Balladenjury“ genannten Juroren Halt, um neue Talente zu entdecken und groß herauszubringen. Die Diseuse Friederike, heute die lauteste Stimme der Jury, weiß, dass ein überstandener Wettbewerb Selbstbewusstsein gibt. Zwar war sie beim „Fest der Jungen Talente“ 1963 in Halberstadt nicht über ein „befriedigend“ hinausgekommen, aber heute verdient sie sich als Schauspielcoach eine goldene Nase. Ihr zur Seite sitzen der renommierte Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Dr. humoris causa Wolf Goecke und Kammerschauspielerin Dietlinde von Bellen, eine alte Bekannte von Gründgens und Brecht.

Nur gestandene Persönlichkeiten sind als Kandidaten zugelassen. Deshalb beträgt das Mindestalter der Bewerber 60 Jahre.

Dieser Wettbewerb wurde für das Seniorentheater des Theaters Nordhausen, wurde von den „Silberdisteln“ entwickelt. Sie sind Kandidaten und Jury, doch das letzte Wort darüber, wer in den „Recall“ kommt, haben die Besucher! Wird es der schüchterne Eugen mit einer Brecht-Ballade sein oder doch eher die clevere Tragödin, die optimistisch das Scheitern deklamiert? Die Dichter können sich auf was gefasst machen!

 

 

 

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Stückentwicklung des Seniorentheaters „Die Silberdisteln“

 

Es ist wieder soweit: Deutschland sucht den Balladen-Star! Auch in Nordhausen machen die im Volksmund „Balla-Balla-Balladenjury“ genannten Juroren Halt, um neue Talente zu entdecken und groß herauszubringen. Die Diseuse Friederike, heute die lauteste Stimme der Jury, weiß, dass ein überstandener Wettbewerb Selbstbewusstsein gibt. Zwar war sie beim „Fest der Jungen Talente“ 1963 in Halberstadt nicht über ein „befriedigend“ hinausgekommen, aber heute verdient sie sich als Schauspielcoach eine goldene Nase. Ihr zur Seite sitzen der renommierte Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Dr. humoris causa Wolf Goecke und Kammerschauspielerin Dietlinde von Bellen, eine alte Bekannte von Gründgens und Brecht.

Nur gestandene Persönlichkeiten sind als Kandidaten zugelassen. Deshalb beträgt das Mindestalter der Bewerber 60 Jahre.

Dieser Wettbewerb wurde für das Seniorentheater des Theaters Nordhausen, wurde von den „Silberdisteln“ entwickelt. Sie sind Kandidaten und Jury, doch das letzte Wort darüber, wer in den „Recall“ kommt, haben die Besucher! Wird es der schüchterne Eugen mit einer Brecht-Ballade sein oder doch eher die clevere Tragödin, die optimistisch das Scheitern deklamiert? Die Dichter können sich auf was gefasst machen!

 

 

 

DSD(B)S *** ausverkauft ***

Stückentwicklung des Seniorentheaters „Die Silberdisteln“

 

Es ist wieder soweit: Deutschland sucht den Balladen-Star! Auch in Nordhausen machen die im Volksmund „Balla-Balla-Balladenjury“ genannten Juroren Halt, um neue Talente zu entdecken und groß herauszubringen. Die Diseuse Friederike, heute die lauteste Stimme der Jury, weiß, dass ein überstandener Wettbewerb Selbstbewusstsein gibt. Zwar war sie beim „Fest der Jungen Talente“ 1963 in Halberstadt nicht über ein „befriedigend“ hinausgekommen, aber heute verdient sie sich als Schauspielcoach eine goldene Nase. Ihr zur Seite sitzen der renommierte Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Dr. humoris causa Wolf Goecke und Kammerschauspielerin Dietlinde von Bellen, eine alte Bekannte von Gründgens und Brecht.

Nur gestandene Persönlichkeiten sind als Kandidaten zugelassen. Deshalb beträgt das Mindestalter der Bewerber 60 Jahre.

Dieser Wettbewerb wurde für das Seniorentheater des Theaters Nordhausen, wurde von den „Silberdisteln“ entwickelt. Sie sind Kandidaten und Jury, doch das letzte Wort darüber, wer in den „Recall“ kommt, haben die Besucher! Wird es der schüchterne Eugen mit einer Brecht-Ballade sein oder doch eher die clevere Tragödin, die optimistisch das Scheitern deklamiert? Die Dichter können sich auf was gefasst machen!

 

 

 

Duo Mimikry „visual short stories“

Visuelle Komik, exzessive Mimik, dynamische Emotionen, rhythmische Körperlichkeit, Erzähltechniken inspiriert von Comic und Film, unendliche Freude an der Verwandlung und das füllende Spiel mit dem leeren Raum – das sind die Werkzeuge, mit denen Duo Mimiky ihre humorvollen Geschichten erschaffen. Nicolas Rocher und Elias Elastisch
haben sich zusammengefunden, um als Duo die Grenzen ihrer Vorstellungskraft neu zu definieren.
www.duomimikry.de