Konzert trifft Artitstik
Felice und Cortes sind Verwandlungskünstler und Multitalente. Sie ist brillante Sängerin, Songwriterin und tanzt. Er gewinnt sein Publikum mit einem atemberaubenden Schlagzeugsolo, mit Jonglage, Flugexperimenten und Poesie. Diese zwei Künstler verbindet ein Ort, der „little giftshop“, in dem beide ihre Erinnerungen aufbewahren. Berührend, melancholisch, stürmisch und verspielt kommen diese Momente zurück und hüllen sich in Töne, Gefühle, Stimmen und energiegeladene Bewegungen. Fantasievoll spielen die beiden Berliner ihre musikalisch-artistischen Nummern zu eigenkomponierten Songs. Jedes Teil der Bühne erwacht zum Leben und lockt uns in eine fabelhaft morbide Welt. www.felice-cortes.com
„Ab ins Bett!“, sagen Mama und Papa. Aber Mieke kann einfach nicht einschlafen. Sie hat schon alles probiert: den Sandmann geschaut, Einschlaflieder mit ihren Eltern gesungen – sogar Schäfchen hat sie gezählt. Nichts hat funktioniert. Vielleicht will Mieke aber auch nicht schlafen. Denn wenn man abends nicht schläft, und Mami und Papi im Wohnzimmer sind, kann man viele spannende Abenteuer erleben. Da werden aus Schatten an der Wand schon mal gruselige Monster. Aber auch Verbotenes kann man machen: Kekse essen im Bett zum Beispiel. Und das, obwohl man schon Zähne geputzt hat. Oder mit seinem Lieblingskuscheltier auf Entdeckungstour durchs Kinderzimmer gehen. Apropos … Wo steckt eigentlich dieser Frederick?
Mieke nimmt die Kinder mit auf eine wundersame Reise ins nächtliche Kinderzimmer, wo es auch schon mal vorkommen kann, dass sich die gruseligen Monster als harmlose Spielgefährten herausstellen.
„Ab ins Bett!“, sagen Mama und Papa. Aber Mieke kann einfach nicht einschlafen. Sie hat schon alles probiert: den Sandmann geschaut, Einschlaflieder mit ihren Eltern gesungen – sogar Schäfchen hat sie gezählt. Nichts hat funktioniert. Vielleicht will Mieke aber auch nicht schlafen. Denn wenn man abends nicht schläft, und Mami und Papi im Wohnzimmer sind, kann man viele spannende Abenteuer erleben. Da werden aus Schatten an der Wand schon mal gruselige Monster. Aber auch Verbotenes kann man machen: Kekse essen im Bett zum Beispiel. Und das, obwohl man schon Zähne geputzt hat. Oder mit seinem Lieblingskuscheltier auf Entdeckungstour durchs Kinderzimmer gehen. Apropos … Wo steckt eigentlich dieser Frederick?
Mieke nimmt die Kinder mit auf eine wundersame Reise ins nächtliche Kinderzimmer, wo es auch schon mal vorkommen kann, dass sich die gruseligen Monster als harmlose Spielgefährten herausstellen.

„Ab ins Bett!“, sagen Mama und Papa. Aber Mieke kann einfach nicht einschlafen. Sie hat schon alles probiert: den Sandmann geschaut, Einschlaflieder mit ihren Eltern gesungen – sogar Schäfchen hat sie gezählt. Nichts hat funktioniert. Vielleicht will Mieke aber auch nicht schlafen. Denn wenn man abends nicht schläft, und Mami und Papi im Wohnzimmer sind, kann man viele spannende Abenteuer erleben. Da werden aus Schatten an der Wand schon mal gruselige Monster. Aber auch Verbotenes kann man machen: Kekse essen im Bett zum Beispiel. Und das, obwohl man schon Zähne geputzt hat. Oder mit seinem Lieblingskuscheltier auf Entdeckungstour durchs Kinderzimmer gehen. Apropos … Wo steckt eigentlich dieser Frederick?
Mieke nimmt die Kinder mit auf eine wundersame Reise ins nächtliche Kinderzimmer, wo es auch schon mal vorkommen kann, dass sich die gruseligen Monster als harmlose Spielgefährten herausstellen.
„Sounds of Hollywood“
Dieser mitreißende Abend verspricht musikalische Highlights aus Filmen wie „Star Wars“, „Indiana Jones“, „Der mit dem Wolf tanzt“, „Die Eiskönigin“ und vielen anderen.
„Sounds of Hollywood“
Dieser mitreißende Abend verspricht musikalische Highlights aus Filmen wie „Star Wars“, „Indiana Jones“, „Der mit dem Wolf tanzt“, „Die Eiskönigin“ und vielen anderen.
„Sounds of Hollywood“
Dieser mitreißende Abend verspricht musikalische Highlights aus Filmen wie „Star Wars“, „Indiana Jones“, „Der mit dem Wolf tanzt“, „Die Eiskönigin“ und vielen anderen.
Die Sprache, die selbst wie Musik klingt, das Land, das für die Kunst des Genießens berühmt ist, und Opern, die mit ihrem charmanten Flair die Zuschauer in aller Welt verzücken, geben den Rahmen für die festliche Operngala zum Spielzeitanfang. Das „Tafelsilber“ der französischen Opernkunst wird von Solisten und dem Opernchor des Theaters Nordhausen dargeboten – begleitet vom Loh-Orchester Sondershausen. Wenn man bedenkt, dass so unterschiedliche Opern wie Bizets „Carmen“, Massenets „Cendrillon“ oder „Hoffmanns Erzählungen“ von Offenbach ihre Wurzeln in Frankreich haben, dann ahnt man bereits, wie abwechslungsreich dieser Gala-Abend werden wird. Viel Esprit verspricht auch die Moderation der Gala: Intendant Daniel Klajner, dessen Liebe zu Frankreich in acht Jahren seiner Intendanz beim Orchestre Symphonique de Mulhouse immer wieder neue Nahrung fand, und Generalmusikdirektor Michael Helmrath mit seinem schier unerschöpflichen Geschichtenfundus lassen die „musique“ auch in Worten hochleben.