„Vive la musique“ – Die festliche Operngala

Die Sprache, die selbst wie Musik klingt, das Land, das für die Kunst des Genießens berühmt ist, und Opern, die mit ihrem charmanten Flair die Zuschauer in aller Welt verzücken, geben den Rahmen für die festliche Operngala zum Spielzeitanfang. Das „Tafelsilber“ der französischen Opernkunst wird von Solisten und dem Opernchor des Theaters Nordhausen dargeboten – begleitet vom Loh-Orchester Sondershausen. Wenn man bedenkt, dass so unterschiedliche Opern wie Bizets „Carmen“, Massenets „Cendrillon“ oder „Hoffmanns Erzählungen“ von Offenbach ihre Wurzeln in Frankreich haben, dann ahnt man bereits, wie abwechslungsreich dieser Gala-Abend werden wird. Viel Esprit verspricht auch die Moderation der Gala: Intendant Daniel Klajner, dessen Liebe zu Frankreich in acht Jahren seiner Intendanz beim Orchestre Symphonique de Mulhouse immer wieder neue Nahrung fand, und Generalmusikdirektor Michael Helmrath mit seinem schier unerschöpflichen Geschichtenfundus lassen die „musique“ auch in Worten hochleben.

 

 

„Vive la musique“ – Die festliche Operngala

Die Sprache, die selbst wie Musik klingt, das Land, das für die Kunst des Genießens berühmt ist, und Opern, die mit ihrem charmanten Flair die Zuschauer in aller Welt verzücken, geben den Rahmen für die festliche Operngala zum Spielzeitanfang. Das „Tafelsilber“ der französischen Opernkunst wird von Solisten und dem Opernchor des Theaters Nordhausen dargeboten – begleitet vom Loh-Orchester Sondershausen. Wenn man bedenkt, dass so unterschiedliche Opern wie Bizets „Carmen“, Massenets „Cendrillon“ oder „Hoffmanns Erzählungen“ von Offenbach ihre Wurzeln in Frankreich haben, dann ahnt man bereits, wie abwechslungsreich dieser Gala-Abend werden wird. Viel Esprit verspricht auch die Moderation der Gala: Intendant Daniel Klajner, dessen Liebe zu Frankreich in acht Jahren seiner Intendanz beim Orchestre Symphonique de Mulhouse immer wieder neue Nahrung fand, und Generalmusikdirektor Michael Helmrath mit seinem schier unerschöpflichen Geschichtenfundus lassen die „musique“ auch in Worten hochleben.

 

 

„Vive la musique“ – Die festliche Operngala

Die Sprache, die selbst wie Musik klingt, das Land, das für die Kunst des Genießens berühmt ist, und Opern, die mit ihrem charmanten Flair die Zuschauer in aller Welt verzücken, geben den Rahmen für die festliche Operngala zum Spielzeitanfang. Das „Tafelsilber“ der französischen Opernkunst wird von Solisten und dem Opernchor des Theaters Nordhausen dargeboten – begleitet vom Loh-Orchester Sondershausen. Wenn man bedenkt, dass so unterschiedliche Opern wie Bizets „Carmen“, Massenets „Cendrillon“ oder „Hoffmanns Erzählungen“ von Offenbach ihre Wurzeln in Frankreich haben, dann ahnt man bereits, wie abwechslungsreich dieser Gala-Abend werden wird. Viel Esprit verspricht auch die Moderation der Gala: Intendant Daniel Klajner, dessen Liebe zu Frankreich in acht Jahren seiner Intendanz beim Orchestre Symphonique de Mulhouse immer wieder neue Nahrung fand, und Generalmusikdirektor Michael Helmrath mit seinem schier unerschöpflichen Geschichtenfundus lassen die „musique“ auch in Worten hochleben.

 

 

„Vive la musique“ – Die festliche Operngala

Die Sprache, die selbst wie Musik klingt, das Land, das für die Kunst des Genießens berühmt ist, und Opern, die mit ihrem charmanten Flair die Zuschauer in aller Welt verzücken, geben den Rahmen für die festliche Operngala zum Spielzeitanfang. Das „Tafelsilber“ der französischen Opernkunst wird von Solisten und dem Opernchor des Theaters Nordhausen dargeboten – begleitet vom Loh-Orchester Sondershausen. Wenn man bedenkt, dass so unterschiedliche Opern wie Bizets „Carmen“, Massenets „Cendrillon“ oder „Hoffmanns Erzählungen“ von Offenbach ihre Wurzeln in Frankreich haben, dann ahnt man bereits, wie abwechslungsreich dieser Gala-Abend werden wird. Viel Esprit verspricht auch die Moderation der Gala: Intendant Daniel Klajner, dessen Liebe zu Frankreich in acht Jahren seiner Intendanz beim Orchestre Symphonique de Mulhouse immer wieder neue Nahrung fand, und Generalmusikdirektor Michael Helmrath mit seinem schier unerschöpflichen Geschichtenfundus lassen die „musique“ auch in Worten hochleben.

 

 

Mordsharz Festival 2018: Klaus-Peter Wolf/Bettina Göschl „Ostfriesenfluch“

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Klaus-Peter Wolf/Bettina Göschl „Ostfriesenfluch“

Er entführt Frauen, aber er tötet sie nicht.Er stellt noch nicht einmal eine Lösegeldforderung. Er schickt nur ein Paket mit den Kleidungsstücken der Betroffenen. Das löst Panik aus, denn niemand versteht, was er will. Sind die
Frauen wirklich entführt worden, oder sind sie abgehauen, weil sie ihrem Leben eine neue Richtung geben wollten? Hier zerstört einer systematisch glückliche Beziehungen, denkt sich Ann Kathrin. Sie scheint zu ahnen, worauf
es der Entführer abgesehen hat. Aber wie kann sie ihn fassen? Ein psychopathischer Täter, der das Glück der anderen zerstören will: Perfide und raffiniert zeichnet Nummer Eins-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf das Psychogramm einer verwundeten Seele.

Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln an die Küste gezogen und
Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 24 Sprachen übersetzt und über zehn Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher
wurden verfilmt, darunter viele für »Tatort« und »Polizeiruf 110«. Die Romane seiner Serie mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen regelmäßig mehrere Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste,
derzeit werden einige Bücher der Serie prominent fürs ZDF verfilmt und begeistern Millionen von Zuschauern.

 

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Mordsharz Festival 2018: Horst Eckert „Der Preis des Todes“

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Horst Eckert „Der Preis des Todes“

Als Christian Wagner erhängt in seiner Berliner Wohnung aufgefunden wird, glaubt Sarah Wolf nicht an Selbstmord. Die Moderatorin einer politischen TV-Talkshow hatte seit ein paar Wochen eine Beziehung mit dem Bundestagsabgeordneten, der gerade von einem Boulevardblatt als Lobbyist des Krankenhausbetreibers Samax AG hingestellt wurde – eine Katastrophe für Christians Karriere, aber ein Grund für einen Suizid? In
seinen Unterlagen stößt sie auf einen Bericht über ein Flüchtlingslager in Kenia. Und muss sich fragen, wie gut sie den Mann kannte, den sie zu lieben glaubte. Unterdessen wird an einem See bei Düsseldorf eine
Frauenleiche entdeckt. Kommissar Paul Sellin findet heraus, dass Johanna Kling kurz vor ihrem Tod mit Christian Wagner in Kontakt stand. Was hatte die 28-jährige Menschenrechtsaktivistin mit dem Politiker aus Berlin zu schaffen? Sellin muss den Mord aufklären, koste es, was es wolle. Denn er ist schwer krank, und dieser Fall könnte sein letzter sein…

Horst Eckert, 1959 in Weiden/Oberpfalz geboren, lebt seit vielen Jahren in Düsseldorf. Er studierte Politische Wissenschaft und arbeitete fünfzehn Jahre als Fernsehjournalist. 1995 erschien sein Debüt «Annas Erbe».
Seine Romane gelten als «im besten Sinne komplexe Polizeithriller, die man nicht nur als spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern auch als einen
Kommentar zur Zeit» (Deutschlandfunk). Sie sind in mehrere Sprachen übersetzt sowie preisgekrönt (u.a. Friedrich-Glauser-Preis für «Die Zwillingsfalle», Krimi-Blitz für «Schwarzer Schwan»).

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Mordsharz Festival 2018: Simone Buchholz „Mexikoring“

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Simone Buchholz „Mexikoring“

In Hamburg brennen die Autos. Jede Nacht, wahllos angezündet. Aber in dieser einen Nacht am Mexikoring, einem Bürohochhäuserghetto im Norden der Stadt, sitzt noch jemand in seinem Fiat, als der anfängt zu brennen: Nouri Saroukhan, der verlorene Sohn eines Clans aus Bremen. War er es leid, vor seiner Familie davonzulaufen? Hat die ihn in Brand setzen lassen? Und was ist da los, wenn die Gangsterkinder von der Weser neuerdings an der Alster sterben? Staatsanwältin Chastity Riley taucht tief ein in die Welt der Clan-Familien. Nach und nach erschließen sich ihr die weitverzweigten kriminellen Strukturen, die sich
durch ganz Deutschland ziehen. Und sie bekommt Einblick in Nouri Saroukhans Geschichte. Es ist die Geschichte eines Ausbruchs zu einem hohen Preis. Und es ist die Geschichte einer Liebe: von Nouri und Aliza, die nicht zusammenkommen
durften und in ein anderes Leben türmten, das aber kein besseres war. Weiß Aliza, was mit Nouri am Mexikoring passiert ist?

Simone Buchholz, geboren 1972 in Hanau, 1996 nach Hamburg gezogen, wegen des Wetters. Sie wurde auf der Henri-Nannen-Schule zur Journalistin ausgebildet und arbeitet seit 2001 als freie Autorin, 2008 erschien ihr erster Kriminalroman Revolverherz. Simone Buchholz wohnt mit Mann und Sohn auf St. Pauli.

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Mordsharz Festival 2018: Christoph Dittert/Almut Schwacke „Die drei ??? Die Legende der Gaukler“

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Christoph Dittert / Almut Schwacke „Die drei ??? Die Legende der Gaukler“

Ein Zirkus hält Einzug in die Stadt und mit ihm die schaurige Legende der zwei Lebenden und der drei Toten. Doch die Gaukler schweigen eisern über die seltsamen Phänomene, die die drei ??? in den Bann ziehen – denn wer
über die Legende spricht, den überkommt schreckliches Unheil. Keine guten Voraussetzungen für Justus, Peter und Bob, die sich außerdem fragen müssen, was es mit ihrem mysteriösen Auftraggeber auf sich hat. Können sie das Geheimnis der Gaukler lüften?

Christoph Dittert (* 22. Juni 1974 in Rockenhausen; auch unter dem Pseudonym Christian Montillon tätig) ist Autor von Romanen und Heftromanen aus dem Bereich der Science Fiction, Fantasy, Kriminal- und Jugendliteratur. Unter anderem schreibt er für die Perry-Rhodan-Serie. Christoph Dittert studierte Germanistik, Buchwissenschaft, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und machte 2001 seinen Magister. Nach dem Studium begann er eine Doktorarbeit auf dem Gebiet der Gesangbuchforschung,
die er aber nicht zu Ende führte, weil er sich als Autor selbstständig machte. Als „Christian Montillon“ schrieb er bisher knapp 100 Romanhefte in Serien wie Jerry Cotton, Professor Zamorra, Maddrax oder Sternenfaust. Nachdem er von 2005 bis 2006 vier Heftromane zur Altlan-Heftserie beisteuerte, gehört er seit 2006 zum Autorenstamm der Perry-Rhodan-Serie. Unter seinem Realnamen Christoph Dittert schreibt er seit 2011 auch für die Jugendbuchserie Die drei ??? und ihre Ablegerserien wie Drei-???-Kids.

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Mordsharz Festival 2018: Fiona Cummins/Dietmar Wunder „Der Knochensammler – Die Rache“

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Fiona Cummins/Dietmar Wunder „Der Knochensammler – Die Rache“

Seit seiner Flucht aus London hält sich der Knochensammler in einem kleinen Ort am Meer versteckt. Unerkannt und geduldig wartet er auf einen günstigen Moment, um mit dem Wiederaufbau seiner Sammlung zu beginnen. Gleichzeitig sucht er nach einem Nachfolger, einem gelehrigen Schüler, dem er all sein Wissen weitergeben kann. Als der Knochensammler Saul Anguish begegnet, weiß er, dass er den perfekten Erben gefunden hat. Saul ist sechzehn, verwahrlost und verführbar. Leichte Beute, wie geschaffen
für sein Vorhaben. Mit ihm wird er seinen perfiden Plan vollenden. Und dann wird er Rache nehmen. An denen, die ihn um seinen allergrößten Schatz gebracht haben. Unbeschreiblich schlimme Rache…

Fiona Cummins ist Journalistin und schreibt für große britische Tageszeitungen und Magazine, wenn sie nicht gerade an einem Roman arbeitet. Ihre »Knochensammler«-Thriller sorgten noch vor Erscheinen international für großes Aufsehen und werden fürs Fernsehen verfilmt. Fiona Cummins lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Essex.

Den deutschsprachigen Teil der Lesung übernimmt mit Dietmar Wunder einer der bekanntesten deutschen Synchronsprecher, der mit seiner unverkennbaren Stimme sicherlich für die ein oder andere Gänsehaut beim Publikum sorgen wird.

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Mordsharz Festival 2018: Andreas Winkelmann „Das Haus der Mädchen“

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Andreas Winkelmann „Das Haus der Mädchen“

Wenn es darum geht, mit den Urängsten seiner Leser zu spielen, ist Andreas Winkelmann Meister seines Fachs. In seinem neuen Thriller, «Das Haus der Mädchen», mieten sich junge Frauen über eine Zimmervermittlung in einer Villa
ein. Und verschwinden. Spurlos. Leni kommt nach Hamburg, um dort ein Praktikum zu machen. Auch sie mietet sich über die Zimmervermittlung BedtoBed.com in der Villa am Kanal ein. Schnell freundet sie sich mit ihrer Zimmernachbarin Vivien an – aber die ist am nächsten Morgen verschwunden. Weil ihr das merkwürdig vorkommt, sucht sie nach ihr. Freddy Förster, früher erfolgreicher Geschäftsmann, ist inzwischen auf der Straße gelandet. Zufällig beobachtet er, wie jemand einen Mann am Steuer seines Autos erschießt. Fortan ist der Killer Freddy auf den Fersen, und ihm bleibt nichts anderes übrig, als dessen Identität herauszufinden, um nicht zum nächsten Opfer zu werden. Als er auf Leni trifft, die das Verschwinden ihrer neuen Freundin nicht hinnehmen will, begreifen die beiden, dass ihre beiden Fälle mehr miteinander zu tun haben, als ihnen lieb ist. Zusammen kommt das ungleiche Paar einer Entführungs- und Mordserie auf die Spur, wie sie grausamer und schockierender nicht sein könnte.

Andreas Winkelmann, geboren 1968 in Niedersachsen, ist verheiratet und hat eine Tochter. Er lebt mit seiner Familie in einem einsamen Haus am Waldrand nahe Bremen. Wenn er nicht gerade in menschliche Abgründe abtaucht,
überquert er zu Fuß die Alpen, steigt dort auf die höchsten Berge oder fischt und jagt mit Pfeil und Bogen in der Wildnis Kanadas.

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