XXVIII. Open Air Summernight

„Elvis – The Show“ mit Oliver Steinhoff
„The Crew“

Elvis the Show mit Oliver Steinhoff
Viva Bad Harzburg! Die Open Air Summernight 2018 widmen wir einem der größten Künstler der jüngsten Vergangenheit. Wenn nicht dem größten überhaupt – als den sehen ihn jedenfalls Millionen Fans: Elvis Presley. Und auch wenn einige Zeitgenossen noch heute glauben, dass Elvis lebt, kommt „nur“ ein Imitator. Aber einer der besten seiner Zunft. Oliver Steinhoff präsentiert „Die Elvis Show“. Elvis gilt als der erfolgreichste Solo-Künstler der Welt und verkaufte weit über 1,5 Milliarden Tonträger. 2017, vier Jahrzehnte nach seinem Tod, sind seine Musik, sein Hüftschwung, sein Sex-Appeal, seine Stimme und seine Shows unvergessen!
Oliver Steinhoffs Stimme klingt so täuschend echt, dass man meint, den echten Elvis vor sich zu haben. Es gelingt ihm, durch seine charismatische Ausstrahlung sowie seine unverwechselbare Bühnenpräsenz das Publikum mehr als nur zu fesseln. Mit Haut und Haaren taucht er ein in die Rolle der Legende. Durch das gewaltige Stimmvolumen, seine Mimik sowie die Bewegungen, gepaart mit der Liebe zum Detail und in originalgetreuen, maßgeschneiderten Bühnenoutfits von Presleys persönlichem Schneider, nimmt er sein Publikum mit auf eine mitreißende und energiegeladene Reise durch eine perfekte Illusion.

Oliver Steinhoff ist der bisher einzige deutschsprachige Elvis-Darsteller mit folgenden internationalen Auszeichnungen: einem lizensierten Titel des Europameisters in Blackpool (UK) 2007, einem Award als bester Elvis in Las Vegas (USA) 2011, „Best Las Vegas Elvis“ in Porthcawl (UK) 2012, „Grand Elvis Champion“ in Penticton (Kanada) 2014, „Best International Elvis“ in Porthcawl (UK) 2015.

The Crew
Im Vorprogramm spielt „The Crew“. Das Rezept der Acoustic-Cover-Band: Klassiker der Pop- und Rockgeschichte werden unplugged neu interpretiert. Von Elvis „Suspicious Minds“ bis zu Adeles „Rolling in the deep“ reicht das Spektrum. Ob Bee Gees, Sting, Percy Sledge oder Amy Winehouse – „The Crew“ verpasst den Lieblingssongs einen ganz eigenen Charme durch bestens aufeinander abgestimmte Gitarren und Akkordeonsound.

 

Austellung Töpferarbeiten

Der Förderverein der Grundschule am Hausberg veranstaltet gemeinsam mit Lydia Thauer eine Töpferausstellung in „Lydias Rosengarten“ in die Schillerstraße 8. Besucher sind in den  großen idyllischen Garten herzlich eingeladen. Die fantasievollen und detailreichen Tonarbeiten der Künstlerin können mit Kaffee und Kuchen zu Gunsten des Fördervereins der Grundschule am Hausberg genossen werden.

Stadtführung – Entdecken Sie Osterode am Harz

Bei diesem historischen Rundgang wird die Entwicklung Osterodes von der mittelalterlichen Siedlung bis in die Gegenwart dargestellt. Hören Sie vom Leben und Arbeiten der Ackerbürger, der Handwerker und Fabrikanten.

Die Stadtführerinnen und Stadtführer zeigen Ihnen die historischen Bauwerke und Denkmäler unserer Stadt. Erkunden Sie die alten Verkehrswege und Plätze. Lernen Sie auch die Liebenswürdigkeiten und Eigentümlichkeiten Osterodes kennen.

Stadtführung „Hoch über den Dächern Osterodes“

Diese einstündige Samstagsführung mit anschließender Besichtigung des St. Aegidienkirchturms findet jeweils von Mai bis Oktober an jedem 2. und 4. Samstag statt.
Kosten: 3,00 € pro Person, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei. Die St. Aegidiengemeinde freut sich über eine Spende.

Von der mittelalterlichen Siedlung bis in die Gegenwart entführen die Stadtführerinnen und Stadtführer Sie in das Leben und Arbeiten der Ackerbürger, Handwerker, Händler und Fabrikanten bis hinauf in den Kirchturm der St. Aegidienmarktkirche hoch über den Dächern der Stadt.

Faszination Gotik

Öffentliche Führung durch Kreuzgang und Kirchenruine

Die Baukunst des Mittelalters hat in ganz Europa faszinierende Spuren hinterlassen; auch am Rand des Südharzes in Walkenried findet sich eine großartige Klosteranlage aus dieser Zeit.
Lassen Sie sich hier von der Baukunst der Gotik faszinieren, durch eigenes Erkunden oder bei einer Führung. Dann sorgt das ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried für besondere Einblicke in Mittelalter und Baukunst.
Dabei führt Sie Ihr begleiteter Rundgang durch Klosteranlage, Ruine und entlang des Bachlaufs der Wieda. Wandeln Sie in außergewöhnlichen Räumlichkeiten in lockerer Atmosphäre und entdecken Sie das Haus der Mönche mit seinen schweren Mauern und seinem filigranen Schmuck und Zier aus Stein.
Hoch über Ihren Köpfen breitet sich im gotischen Kreuzgang der 750 Jahre alte Bauschmuck aus, eine mittelalterliche Bilderwelt mit Tier- und Pflanzenmotiven und den Spuren der Zeit.
Entdecken Sie schließlich die äußere Klosteranlage und begeistern Sie sich für bauliche Details und neue Blickwinkel auf Kloster und Kirchenruine.

Weitere Termine:

Samstag, 31. März 2018, 15:30 Uhr

Samstag, 28. April 2018, 15:30 Uhr

Samstag, 26. Mai 2018, 15:30 Uhr

Samstag, 30. Juni 2018, 15:30 Uhr

Samstag, 28. Juli 2018, 15:30 Uhr

Samstag, 25. August 2018, 15:30 Uhr

Samstag, 29. September 2018, 15:30 Uhr

Samstag, 27. Oktober 2018, 15:30 Uhr

Samstag, 24. November 2018, 15:30 Uhr

Samstag, 29. Dezember 2018, 15:30 Uhr

Klosterführung mit Buchvorstellung und Orgelkonzert

ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried und Braunschweigischer Geschichtsverein laden ein.

Intensiv hat die Fachautorin den beeindruckend umfangreichen Siegelbestand des Klosters Walkenried mit seinen über 1500 Siegeln erforscht. Aus dieser besonderen Perspektive von „Brief und Siegel“ wird Dr. Klössel-Luckhardt am authentischen Ort einen spannenden kulturhistorischen Einblick in die Klostergeschichte und zu den Siegelführern geben.
Direkt im Anschluss können die Besucher um 17 Uhr im ehemaligen Kapitelsaal einem Orgelkonzert mit Musik aus Barock, Klassik und Romantik lauschen: Die neue Benthe-Orgel wird Hans-Ulrich Funk, Organist, Orgelsachverständiger und langjähriger Herzberger Kreiskantor erklingen lassen, natürlich auch mit einem Werk von Jo-hann Sebastian Bach!
Ab 18 Uhr erwartet die Besucher schließlich das Team vom KlosterCafé mit deftigen Spezialitäten aus der Region (Selbstzahler). Weitere Infos und Anmeldungen zu allen Programmpunkten im ZisterzienserMuseum unter Tel: 05525-9599065 – www.kloster-walkenried.de.

 

Schlosskonzerte im Herzberg Schloss

Großansicht

Die Schlosskonzerte gehören zu den kulturellen „Highlights“ in Herzberg. Immer wieder wird das hohe Niveau der Veranstaltungen gelobt. Neben weithin bekannten Musikern gastieren auch junge Künstler, die im Rittersaal ein ideales Podium für ihre Auftritte haben und so ihr großes musikalisches Können zeigen können. Viele Künstler haben schon mehrfach in Herzberg gespielt und sind immer wieder an einem Gastspiel in Herzberg interessiert.

Die Herzberger Schlosskonzerte werden vom Landschaftsverband Südniedersachsen gefördert . Jedes Jahr finden ca. 6-8 klassische Konzerte im Rittersaal Schloss Herzberg statt. Zu Beginn eines jeden Jahres findet eine Auswahl der Konzerte aus den zahlreichen Angeboten bekannter Künstler statt. Für viele Musikfreunde aus der ganzen Region ist der Besuch dieser Konzerte immer ein besonderes kulturelles Ereignis.

Folgende Konzerte werden 2018 angeboten:

12. Januar 2018, 17:15 Uhr
Neujahrskonzert – Ensemble „con amore“

13. Januar 2018, 17:15 Uhr
Neujahrskonzert – Ensemble „con amore“

14. Januar 2018, 17:15 Uhr
Neujahrskonzert – Ensemble „con amore“

08. April 2018, 17:15 Uhr
Klavierkonzert – Ilona Teimurasowa

06. Mail 2018, 17:15 Uhr
Konzert – „Aida“

17. Juni 2018, 17:15 Uhr
Konzert – „Subeja“

22. Juli 2018, 17:15 Uhr
Konzert „Rock und Kultur“

26. August 2018, 17:15 Uhr
Konzert „Ensemble Phantastique“

http://www.ensemble-phantastique.de/index.php

16. September 2018, 17:15 Uhr
Konzert – „Klaviertrio Hannover“

20. Oktober 2018, 17:15 Uhr
Salonmusik – Herzberger Salontrio

21. Oktober 2018, 17:15 Uhr
Salonmusik – Herzberger Salontrio

– Änderungen vorbehalten –

Information: Stadt Herzberg am Harz, Telefon: 05521/852-216

Kartenvorverkauf:
Museum Schloss Herzberg – Telefon: 05521/4799
Buchhandlung am Markt – Telefon: 05521/71414

Die Herzberger Schlosskonzerte werden vom Landschaftsverband Südniedersachsen gefördert.

Lange Nacht der Musik

mit dem – Südharzer Bläserquartett
dem – Ensemble Phantastique
und dem -Gospelchor Bad Sachsa 

http://www.ensemble-phantastique.de/index.php

Ernst Hutter & die Egerländer Musikanten – Das Original

„20 Jahre ist es her, seit unser ehemaliger Chef Ernst Mosch mit uns auf Abschiedstournee ging“, erinnert sich Ernst Hutter im Frühjahr 2018. Zur Wehmut in der Stimme des Orchesterchefs mischt sich auch ein bisschen Stolz. Musikantenstolz. Denn aus der heutigen Besetzung von Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten – das Original waren damals schon ein Dutzend Solisten dabei.
Viele Stücke der Abschiedstournee sind bis heute fester Bestandteil der Konzerte geblieben. Ein Höhepunkt der Programmauswahl ist dabei für Ernst Hutter die Polka „Musikantenstolz“, nach der die Tournee benannt ist. „Musikantenstolz ist eine unserer wichtigsten Kompositionen“, sagt der Egerländer Chef, „Ernst Mosch hatte sie auch auf der Abschiedstournee im Repertoire.“ Der Arrangeur Frank Pleyer, ein aus Falkenau stammender Jugendfreund von Ernst Mosch, arrangierte bis zu seinem Tod noch exklusiv für Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten – Das Original, was von seiner engen Freundschaft zu dem Ensemble zeugt.
Auch darauf ist Ernst Hutter heute stolz, denn die heutigen Egerländer Komponisten, Arrangeure und Texter wie Nick Loris, Eddi Wehrle, Hans Kaszner, Helmut Kassner, Pit Jenal, Katharina Praher und Ernst Hutter selbst führen die erfolgreiche Arbeit der Vorgängergeneration auch im Klang und Stil der neuen Stücke fort.
Viele Stücke der Abschiedstournee sind bis heute fester Bestandteil der Konzerte geblieben. Ein Höhepunkt der Programmauswahl ist dabei für Ernst Hutter die Polka „Musikantenstolz“, nach der die Tournee benannt ist. „Musikantenstolz ist eine unserer wichtigsten Kompositionen“, sagt der Egerländer Chef, „Ernst Mosch hatte sie auch auf der Abschiedstournee im Repertoire.“ Der Arrangeur Frank Pleyer, ein aus Falkenau stammender Jugendfreund von Ernst Mosch, arrangierte bis zu seinem Tod noch exklusiv für Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten – Das Original, was von seiner engen Freundschaft zu dem Ensemble zeugt.
Auch darauf ist Ernst Hutter heute stolz, denn die heutigen Egerländer Komponisten, Arrangeure und Texter wie Nick Loris, Eddi Wehrle, Hans Kaszner, Helmut Kassner, Pit Jenal, Katharina Praher und Ernst Hutter selbst führen die erfolgreiche Arbeit der Vorgängergeneration auch im Klang und Stil der neuen Stücke fort.„20 Jahre ist es her, seit unser ehemaliger Chef Ernst Mosch mit uns auf Abschiedstournee ging“, erinnert sich Ernst Hutter im Frühjahr 2018. Zur Wehmut in der Stimme des Orchesterchefs mischt sich auch ein bisschen Stolz. Musikantenstolz. Denn aus der heutigen Besetzung von Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten – das Original waren damals schon ein Dutzend Solisten dabei.

„Wir sind stolz auf unsere große Orchestergeschichte, den speziellen Spirit unserer Band, und darauf, dass wir die grandiose Arbeit von Ernst Mosch auch in unserer Zeit so erfolgreich fortsetzen dürfen und können“, sagt Ernst Hutter und denkt dabei an die über 800 Konzerte, die Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten – Das Original nach dem Tod von Ernst Mosch gespielt haben, besonders an das Gastspiel in der weltberühmten Carnegie Hall in New York.
„Und natürlich unser Konzert im Egerland“, erinnert sich Ernst Hutter: „Erstmals in unserer Orchestergeschichte gaben die Egerländer Musikanten 2011 ein Konzert in Eger, dem heutigen Cheb.“

Für Ernst Hutter ist es wichtig, diese Tradition und die ausgefeilte Stilistik an die vielen Musikanten weiter zu geben, die im täglichen Musikantenleben Egerländer Repertoire spielen. Zahlreiche Workshops und die inzwischen alljährliche „Egerländer Sommerakademie“ weisen darauf hin. „Wir unterstützen engagierte Musikvereine und kleine Besetzungen aktiv, indem wir sie als Vorbands zu unseren Konzerten einladen.“
„Musikantenstolz“, sagt Ernst Hutter, „ist mehr als nur eine Polka oder ein Tourneemotto. Es ist ein Lebensgefühl. Wenn Musikanten mit Hingabe und Engagement an ihrer Musik und deren Qualität arbeiten, werden sie immer für ein Publikum spielen können, das ihre Musik schätzt.“
Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten – Das Original setzen fort, was Ernst Mosch einmal so formulierte: „Musik ist das schönste auf der Welt.“

Jan Garbarek Group – featuring Trilok Gurtu

Diesen Saxophonton vergisst man nie, selbst wenn man Jan Garbarek nur einmal gehört hat. Dieser Ton ist zu seinem Markenzeichen geworden. Der Norweger ist einer der ganz Großen der zeitgenössischen Musik, stilprägend und beständig, wie kaum ein Zweiter und das in einer unspektakulären Weise.

Gerade ging seine beispiellos erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Britischen Hilliard Ensemble zu Ende, zahllose Zuschauer erlebten noch einmal und zum letzten Mal dieses beeindruckende Konzert in den bedeutendsten Kirchen Europas vom Kings College in Cambridge bis zum Dom in Salzburg, vom Kloster Eberbach bis zum Ulmer Münster.

Die zahllosen Plattenveröffentlichungen des Norwegers auf dem Münchner Kultlabel ECM, Konzerte in allen bedeutenden Konzerthallen dieser Welt, seine jahrelange Zusammenarbeit mit Keith Jarrett oder besagte Kollaboration mit dem britischen Hilliard Ensemble in seinem „Officium“ – Projekt haben diesen weltweit einzigartigen Saxophonisten weit über die Genregrenzen populär werden lassen.

In seinem Ton ist Garbareks Persönlichkeit so konzentriert, dass sie sich, wie sonst nur bei ganz wenigen anderen Musikern, bei der ersten Note offenbart, einzigartig und unvergesslich. In weiten Klangräumen mit eindringlich gezogenen Melodielinien erreichen Garbareks Kompositionen eine fast überirdische Strahlkraft, eine sinnliche Sensation, die uns ruhig und wortlos werden lässt. Keibe Unterbrechungen, keine Ansagen, nichts unterbricht den Strom der Musik. Von absoluter Stille bis zum expressiven Ausbruch reichen seine Klangbilder, sie sind karg, sanft, tanzend, hymnisch, sie sind zugleich einfach und sofort einleuchtend, aber doch ungeheuer komplex.

Jan Garbareks Konzerte entwickeln sich höchst organisch in weiten Spannungsbögen. Diese Musik atmet und lässt atmen. Diese Musik ist intensiv statt sentimental. Diese Musik lässt das Schwierige einfach erscheinen, schneidet uns direkt ins Gemüt, hinterlässt Spuren in unserem tiefsten Inneren.

Auf der aktuellen Tournee wird Jan Garbarek unterstützt von seinem langjährigen Wegbegleiter an den Keyboards Rainer Brüninghaus, dem brasilianischen E-Bassisten Yuri Daniel und dem indischen Meistertrommler Trilok Gurtu. Diese Mitmusiker sind für Jan Garbarek die Gefährten, ein Verband von Vertrauten. Niemand muss sich mit Voraussetzungen aufhalten, hier kann die Energie auf das Wesentliche gerichtet werden. Allesamt sind sie handwerklich exzellent trainiert und können gemeinsam fast spielerisch auf die Reise zu den magischen Momenten gehen. Und um solche Momente geht es, wenn man von einem Konzerterlebnis sprachlos zurückgelassen wird.

JAN GARBAREK saxophon
RAINER BRÜNINGHAUS piano
YURI DANIEL bass
TRILOK GURTU percussion