Nico Semsrott – Freude ist nur ein Mangel an Information

Nico Semsrott ist der wohl traurigste Komiker der Welt. Kein Wunder, versucht er doch verzweifelt, die wichtigsten Fragen des Lebens zu beantworten: Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Und kann ich das Kaninchen nochmal sehen? Nicht immer machen die Antworten glücklich. Sein 90minütiger Vortrag trägt dementsprechend den Titel “Freude ist nur ein Mangel an Information”.
Die Presse behauptet, dass Semsrott etwas vom Lustigsten ist, was die deutschsprachige Kabarettszene momentan zu bieten hat. Auf jeden Fall ist das, was der Mann mit der Kapuze da auf der Bühne treibt: einzigartig, intelligent und relevant. Obwohl er als staatlich nicht anerkannter Demotivationstrainer eigentlich ein Vorbild im Scheitern sein will, wird er mit Kabarett- und anderen Preisen überhäuft. Peinlich.

Aus der Laudatio zur Verleihung des Deutschen Kleinkunstpreises 2017:
Damit zeichnet die Jury einen staatlich nicht anerkannten Demotivationstrainer aus, der dem Motto „Freude ist nur ein Mangel an Information“ folgt. Unter seiner dunklen Kapuze steckt ein heller politischer Kopf, wie er beispielsweise durch seine Grabrede auf die AfD beweist. Gezielt frustriert er mit seiner Depriperformance. Denn Depressivsein ist für ihn eine Lebenseinstellung, von der die Menschheit überzeugt werden muss. Nico Semsrott wird diesen Preis vermutlich empfinden als einen hinterhältigen Mobbing-Versuch.

Felix Lobrecht – Hype

Ich hab mal in einer Cocktailbar gearbeitet. Mein Chef Deniz meinte
damals „Fäälix, weißt du wie man merkt, dass die Gäste wirklich
zufrieden waren? Wenn sie wiederkommen.“ Deniz hat zwar auch
mit brennender Fluppe im Mundwinkel die Gaskartusche von dem Bunsenbrenner für die Shishakohle gewechselt, aber trotzdem hat er recht.
Nach „kenn ick.“ sollte es also eigentlich reichen, das neue Programm von Felix Lobrecht mit den Worten „das neue Programm von
Felix Lobrecht“ zu bewerben. Zufriedene Leute kommen ja eh wieder. Die Society will aber einen akkurat verkopften Pressetext von mir, will Formulierungen wie „messerscharfe Alltagsbeobachtungen“, „unangenehm wahr“, „brüllend komisch“ hören.

Aber come on, ES IST DAS NEUE PROGRAMM VON FELIX LOBRECHT. Jetzt noch voller mit messerscharfen Alltagsbeobachtungen, noch unangenehm wahrer und noch brüllend komischer.„Kenn ick.“ war krass, „Hype“ ist krasser. GEHT DA HIN!

Göttinger Symphonie Orchester – Abo B – Philharmonischer Zyklus II – 2. Konzert – „Nordisch“

Mit Werkeinführung um 19 Uhr im kleinen Saal (Eintritt frei)

Jean Sibelius
Ouvertüre E-Dur JS 145

Edvard Grieg
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16

Carl Nielsen
Symphonie Nr. 6 „Sinfonia semplice“

Skandinavische Komponisten hatten im späten 19. Jahrhundert stets mit der Dominanz der deutschen Musik zu kämpfen. So etwa Jean Sibelius, der 1891 in Wien eine komplette Symphonie schreiben wollte. Diesen ehrgeizigen Plan konnte er damals noch nicht realisieren, doch der erste Satz ist heute als seine Ouvertüre E-Dur bekannt. Sibelius ließ sich durch ein finnisches Volkslied inspirieren und durch seine zukünftige Ehefrau Aino, die er im zweiten Thema porträtierte: „zart und feminin, aber auch leidenschaftlich“.

Edvard Grieg schrieb sein einziges Klavierkonzert 1868, drei Jahre nach Abschluss seines Leipziger Studiums. Die Musik zeigt zwar noch deutschen Einfluss, stellenweise aber auch schon eine typisch norwegische Färbung – zum Beispiel im Finale, dessen stampfender Rhythmus an den Bauerntanz „Halling“ erinnert.

Carl Nielsen war in Dänemark schon als Nationalkomponist anerkannt, als er 1925 seine sechste und letzte Symphonie abschloss. Er nannte sie „Sinfonia semplice“, „weil ich mich in dieser Arbeit um größtmögliche Einfachheit bemüht habe. Ich habe diesmal vom Charakter der Instrumente her komponiert, habe versucht, die Instrumente als selbständige Individualitäten zu schildern. Ich betrachte die einzelnen Instrumente als schlafende Personen, die ich nun zum Leben erwecke.“

Klavier – Matthias Kirschnereit

Leitung – Fabrice Bollon

Göttinger Symphonie Orchester – Abo A – Philharmonischer Zyklus I – 2. Konzert – „Titanen“

Mit Werkeinführung um 19 Uhr im kleinen Saal (Eintritt frei)

Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37

Gustav Mahler
Symphonie Nr. 1 D-Dur

Titan der Klassik – dieses Image des Komponisten, der mit jedem Ton um seine Bedeutung ringt, in jedem Takt eine Botschaft zu verkünden hat, mag in Bezug auf Ludwig van Beethovens mittlere Schaffensperiode eine gewisse Berechtigung haben. Und doch kennt selbst sein drittes Klavierkonzert in der pathetischen Tonart c-Moll nicht nur Rebellion und Kampf, sondern gerade im Largo auch seelenvollen Gesang und im Rondofinale viel Temperament und Humor.

Was mag wohl der Titel „Titan“ bedeuten, den Gustav Mahler seiner ersten Symphonie voranstellte? Dachte der Komponist an das mythische Göttergeschlecht? An den heute fast vergessenen Roman von Jean Paul? An Beethoven, den er in jungen Jahren geradezu vergötterte? Oder einfach an „einen kraftvoll-heldenhaften Menschen“, wie er einer Vertrauten mitteilte? In jedem Fall ist Mahlers Erste ein ungeheuer vielschichtiges Werk, das neben heroischen auch idyllische, ironisch lustige, unheimliche und verzweifelte Stimmungen heraufbeschwört.

Klavier – Michail Lifits

Leitung – Nicholas Milton

 

Göttinger Symphonie Orchester – Abo B – Philharmonischer Zyklus II – 1. Konzert – „Seelendrama“

Mit Werkeinführung um 19 Uhr im kleinen Saal (Eintritt frei)

Michail Glinka
Ouvertüre zur Oper „Ruslan und Ljudmila“

Jean Sibelius
Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 47

Pjotr Tschaikowsky
Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36

„Ruslan und Ljudmila“, Michail Glinkas fantastische Märchenoper nach Puschkin, leidet ein wenig unter ihrem verwickelten Libretto. Umso überzeugender gelang dem russischen Komponisten die Ouvertüre – kaum zu glauben, dass er dieses ebenso spritzige wie sorgfältig gearbeitete Stück praktisch in letzter Minute, kurz vor der Uraufführung im November 1842 schrieb.

Jean Sibelius wollte in seiner Jugend ein großer Violinvirtuose werden. Letztlich konnte er seine geigerischen Ambitionen auf dem Podium nicht ausleben – umso mehr tat er es als Komponist in seinem Konzert aus dem Jahr 1903. Das Stück ist nicht nur mit Höchstschwierigkeiten gespickt, sondern weckt auch poetische Assoziationen: Sibelius selbst nannte das Finale eine „Danse macabre“, während ein englischer Musikforscher das schöne Bild einer „Polonaise für Eisbären“ fand.

1877 ging Pjotr Tschaikowsky eine katastrophale Scheinehe ein, lernte aber auch eine Gönnerin kennen, die ihm ein finanziell sorgenfreies Leben ermöglichte. Über die heftigen Ausdrucksgegensätze der autobiographisch gefärbten Symphonie Nr. 4 darf man sich deshalb nicht wundern. Sie sei, so schrieb der Komponist, geprägt vom „unentwegten Wechsel harter Wirklichkeit mit flüchtigen Träumen vom Glück.“

Violine – Emmanuel Tjeknavorian

Leitung – Nicholas Milton

Göttinger Symphonie Orchester – Abo A – Philharmonischer Zyklus I – 1. Konzert – „Welcome Nicholas Milton“

Mit Werkeinführung um 19 Uhr im kleinen Saal (Eintritt frei)

Johannes Brahms
Akademische Festouvertüre c-Moll op. 80

Antonín Dvorák
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 h-Moll op. 104

Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67

„Orden sind mir wurscht, aber haben will ich sie“, erklärte Johannes Brahms – und nahm ein Ehrendoktorat der Universität Breslau an. Dass die Sache einen Haken hatte, erfuhr er erst später: Man erwartete eine Dankes-Komposition von ihm. So schrieb Brahms im Sommer 1880 seine „Akademische Festouvertüre“. Darin verarbeitete er, der selbst nie eine Universität besucht hatte, vier Burschenschaftslieder.

„Warum habe ich nicht gewusst, dass man ein Cellokonzert wie dieses schreiben kann? Hätte ich es gewusst, hätte ich schon vor langer Zeit eines geschrieben!“ Das sagte Brahms über das 1894/95 entstandene h-Moll-Werk seines Kollegen Antonín Dvořák. Tatsächlich gelang dem tschechischen Komponisten das romantische Cellokonzert schlechthin – symphonisch konzipiert, mit sehr farbigen und facettenreichen Orchesterpartien, die den Klang des Soloinstruments dennoch nie überdecken.

„Ta-ta-ta-taaa“ – das viertönige Klopfmotiv zu Beginn der fünften Symphonie wurde zum Markenzeichen Beethovens und der klassischen Musik überhaupt. Die Nachwelt verstand diese Töne als „Schicksalsmotiv“ und das ganze Werk als Beethovens „Schicksals-Symphonie“. Ob zu Recht oder nicht, mit der 1808 vollendeten Fünften verbindet sich die Vorstellung eines heldenhaften Menschen, der gegen ein übermächtiges Verhängnis ankämpft und es schließlich überwindet.

Violoncello – Daniel Müller-Schott

Leitung – Nicholas Milton

Göttinger Symphonie Orchester – Abo C -Zyklus Promenade – 1. Konzert – „Russische Seele“

Nikolai Rimski-Korsakow
Ouvertüre zur Oper „Die Zarenbraut“

Mili Balakirew
Ouvertüre über drei russische Themen

Sergej Prokofjew
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3

Nikolai Rimski-Korsakow
Ouvertüre über russische Themen

Modest Mussorgsky
Eine Nacht auf dem kahlen Berge (Arr. N. Rimski-Korsakow)

Pjotr Tschaikowsky
Walzer aus der Oper „Eugen Onegin“

Wie vertragen sich russische Volkslieder mit den komplexen Strukturen der Kunstmusik? Bestens, meinte Mili Balakirew und bewies es mit seiner „Ouvertüre über drei russische Themen“. Zwei von ihnen wurden später in den Bearbeitungen Tschaikowskys (4. Symphonie) und Strawinskys („Petruschka“) noch bekannter.

Nikolai Rimski-Korsakow tat es seinem Mentor Balakirew nach – sowohl in der folkloristisch getönten „Zarenbraut“-Ouvertüre als auch in einer eigenen „Ouvertüre über russische Themen“. Und nicht zuletzt im Arrangement der „Nacht auf dem kahlen Berge“ seines Freundes Modest Mussorgsky – einer Tondichtung über das russische Pendant zur Walpurgisnacht.

Für Sergej Prokofjews modernere Tonsprache haben Volksmusikelemente geringere Bedeutung, doch im dritten Klavierkonzert dringen sie doch gelegentlich durch – etwa in der Klarinettenmelodie des Beginns oder im Hauptthema des Finales.

Alexander Puschkins „Eugen Onegin“ wurde oft als „Enzyklopädie des russischen Lebens“ bezeichnet. Und weil in dem Versroman alle Gesellschaftsschichten vorkommen, konnte Pjotr Tschaikowsky in seine gleichnamige Oper auch einen vornehmen Ball aufnehmen – und damit seinen Lieblingstanz, den international beliebten Walzer.

Klavier – Alexander Krichel
Leitung – Ekhart Wycik

NDR 2 Papenburg Festival mit Top-Stars

Vor dem farbig beleuchteten Kreuzfahrtschiff-Neubau "Celebrity Silhouette" an der Ausrüstungspier der Meyer-Werft, tritt die deutsche Rockgruppe "The Scorpions" auf der NDR 2 Festivalbühne auf. © dpa Fotograf: Ingo Wagner

Jubiläum! Am 1. September 2018 steigt das zehnte NDR 2 Papenburg Festival – mit sieben Top-Acts: Hurts, James Blunt, Sarah Connor, Wincent Weiss, Nico Santos, Luke Mockridge und Wirtz. Damit kann sich das Emsland wieder auf angesagte Künstler der nationalen und internationalen Musikszene freuen. Die Kulisse des Festivals auf dem Veranstaltungsgelände vor der Meyer-Werft bildet dann wieder ein beeindruckendes Kreuzfahrtschiff.

Kartenverkauf:
Die Tickets kosten 34 Euro zzgl. Gebühren an allen bekannten VVK-Stellen.

Rollstuhlfahrer können unter der Telefonnummer 0511/1212 3333 Karten gegen Vorlage des
Behindertenausweises (per Fax) erwerben.

Besonderheit:
Einlass ab 13.30 Uhr, die Konzerte starten um 15.00 Uhr.

 

Und auch 2018 werden wieder so viele Musikfans erwartet, daher jetzt Tickets sichern!

Hurts

Das britische Pop-Duo Hurts. © Sony Music Fotograf: Bryan Adams

Unverwechselbar: Der Look des Pop-Duos aus Manchester.

Hurts eroberten 2010 mit ihrem Debütalbum “Happiness“ und den Singles “Wonderful Life“ und “Stay“ weltweit die Charts. Alle drei bisher erschienenen Longplayer (Happiness, Exil, Surrender) landeten in Deutschland unter den Top Ten der Charts. Sänger Theo Hutchcraft und Pianist, Keyboarder und Gitarrist Adam Anderson erhielten diverse Auszeichnungen wie einen Bambi, einen Echo und einen MTV Movie Award.

Zweifellos hat sich das britische Duo im gegenwärtigen Synthie-Pop Genre erfolgreich etabliert. Im September 2017 erschien das vierte Album “Desire“. Die beiden Musiker aus Manchester bringen in Bandbesetzung druckvoll ihr Set auf die Bühne und sorgen mit ihrer Mischung aus Songs ihrer vier Alben für eine ausgezeichnete Stimmung.

James Blunt

James Blunt beim Konzert in Hamburg am 17. Oktober 2017 © NDR 2 Fotograf: Mirko Hannemann

Mal sanft, mal rockig: James Blunt

Mit seinem Debüt „Back To Bedlam“ (2005) verkaufte James Blunt über 20 Millionen Alben, sein letztes Album „Moon Landing“ erreichte in Deutschland dreifaches Gold. Der aus dem Album stammende Hit „Bonfire Heart“ war seine erste Nr.1 in den deutschen Single-Charts und wurde mit Platin ausgezeichnet. James Blunt erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderen zwei BritAwards, zwei ECHOS, einen Ivor Novello Songwriting-Award und viele weitere hochdotierte Preise sowie mehrere Video-Awards. Das aktuelle Album „The Afterlove“ ist eine Art Neustart für den Singer/Songwriter.

„Wenn du dich nicht veränderst, stirbst du. Und ich hatte das Gefühl, dass ich auf meinem fünften Album nicht schon wieder dasselbe machen konnte“. In der Tat zeigt sich James Blunt auf „The Afterlove“ vielseitig wie nie: mal sanft, mal sehr rockig, mal hört man ungewohnte elektronische Pop-Klänge. Auf der NDR 2 Bühne präsentiert der britische Musiker seine größten Hits und aktuelle Songs.

Sarah Connor

Sarah Connor auf der Bühne des Plaza Festival in Hannover © NDR Fotograf: Axel Herzig

Sarah Connor wagte mit „Muttersprache“ einen erfolgreichen Neustart.

Mit über sieben Millionen verkauften Tonträgern und zahlreichen Musikpreisen ist Sarah Connor eine der erfolgreichsten deutschen Sängerinnen überhaupt. 2015 hat sie mit ihrer musikalischen Kursänderung und ihrem ersten deutschsprachigen Album „Muttersprache“ nahtlos ihre erfolgreiche Karriere fortgesetzt. “Muttersprache“ ist sogar das zweite Nummer-Eins-Album von Sarah Connor geworden und erreichte Platin-Status. Es folgten unzählige Live-Auftritt und eine Mega-Tour.

2018 gibt es die Sängerin, Songwriterin und Produzentin wieder live zu erleben. Auch wenn die deutschen Songs „Wie schön du bist“ oder „Bedingungslos“ nun im Vordergrund stehen, so darf meist ein Medley ihrer alten Hits von „Let’s Get Back To Bed Boy“, „Bounce“ bis zu „From Zero To Hero“ auf der Set-Liste nicht fehlen.

Wincent Weiss

Wincent Weiss tritt in Grifhorn live auf. © NDR Fotograf: Mirko Hannemann

Total angesagt: Wincent Weiss, hier bei stars@ndr2 in Gifhorn, wird auch in Papenburg ein „Feuerwerk“ abbrennen!

Wincent Weiss gehört aktuell zu den populärsten deutschsprachigen Solo-Künstlern. Für seine Songs „Musik sein“ und „Feuerwerk“ erhielt er jeweils eine Gold-Auszeichnung. Noch bevor im April sein Debüt-Album „Irgendwas gegen die Stille“ erschien, spielte er im März eine ausverkaufte Deutschland-Tour. Anfang November gewann der 24-Jährige bei den MTV Europe Music Awards eine Auszeichnung als bester deutscher Künstler.

Luke Mockridge

Comedian Luke Mockridge gibt Auszüge aus seinem Programm beim NDR 2 Festival. Fotograf: Hannover Concerts

Comedian Luke Mockridge gibt Auszüge aus seinem Programm beim NDR 2 Festival.

Allroundtalent Luke Mockridge gehört zu den aktuellsten und angesagten Comedians in Deutschland. Luke ist authentisch, frisch, ehrlich und begeistert mit seiner Sicht der Dinge und seinen Geschichten seine Generation. Auf Tour füllt der Gewinner des Deutschen Comedy Preises regelmäßig die Arenen. In Papenburg präsentiert der junge Comedian bestes Entertainment mit einer grandiosen Mischung aus Stand-up und unterhaltsamen musikalischen Momenten, in denen der er sich auch der Musik der 90er widmet.

Nico Santos

Nico Santos auf bei Bühne bei stars@ndr2 live in Heide. © NDR Fotograf: Mirko Hannemann

Nico Santos, heir bei stars@ndr2 in Heide 2017, ist in Papenburg dabei.

Mit Topic landete er als Sänger den Hit „Home“, mit Robin Schulz eroberte er die Charts mit dem Song „More Than A Friend“. Und auch als Autor und Produzent feierte er Erfolge: So arbeitete er unter anderem für Bushido, Lena und Sarah Connor und war einer der Autoren von Mark Forsters „Wir sind groß“. Mit seinen ersten Singles „Goodbye To Love“ und „Rooftop“ überzeugt der in Palma de Mallorca geborene Allrounder jetzt als Solo-Künstler!

Wirtz

Daniel Wirtz auf der Bühne beim Plaza Festival 2016 in Hannover © NDR 2 Fotograf: Axel Herzig

Seine erste Band hat Daniel Wirtz mit 15 gegründet.

2017 war ein gutes Jahr für Daniel Wirtz: Neue Tour, neues Album, große Festivalshows, viel Arbeit und ein ganz besonderes Jubiläum: 10 Jahre Wirtz! Mit „Die fünfte Dimension“, seinem fünften Studioalbum, schreibt er seine eigene, ganz persönliche Erfolgsgeschichte. Mit neuen Songs und etablierten Hits begibt sich Wirtz Mitte April 2018 wieder auf Tour und wird seinen Fans unmittelbare, schweißtreibende und ehrliche Rockshows liefern.

Stars for Free 2019

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Tickets gibt’s nirgends zu kaufen – sondern nur bei Antenne Niedersachsen.

Zusammen mit euch feiern wir die coolste Party des Jahres!

Und ihr seid dabei! Tickets gibt’s nirgendwo zu kaufen – aber for FREE bei uns!

Radio an und dabei sein!

Das STARS for FREE 2019 findet am Sonnabend, dem 31. August, auf der Expo-Plaza in Hannover statt. Und es wird wieder ein unvergesslicher Abend mit tollen internationalen Top-Acts. Der Countdown läuft. Bald verraten wir euch mehr…

Einlass 15:30 Uhr, Beginn 17 Uhr

Stars for Free 2018

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Samu Haber und Sunrise Avenue +++ Anastacia +++ Alle Farben
+++ Nico Santos +++ Mike Singer +++ Glasperlenspiel +++

Tickets gibt’s nirgends zu kaufen – sondern nur bei Antenne Niedersachsen.

Zusammen mit euch feiern wir die coolste Party des Jahres!

Und ihr seid dabei! Tickets gibt’s nirgendwo zu kaufen – aber for FREE bei uns!

Radio an und dabei sein!

Jetzt schon mal vormerken und dick im Kalender anstreichen. Am 25. August 2018 feiern wir gemeinsam beim STARS for FREE auf der Expo Plaza in Hannover. Wenn ihr dabei sein wollt, hört einfach Antenne Niedersachsen. Ab sofort laden wir euch im Programm von Antenne Niedersachsen ein. Wenn ihr den Aufruf hört, dann ruft einfach an – kostenlos unter 0800 3 123 100 – und sichert euch STARS for FREE Tickets.

Einlass 15:30 Uhr, Bweginn 17 Uhr