das Xperiment: Phase 11 – Heimspiel

http://www.das-xperiment.de/design/bilderStartseite/ph11re_plakat.jpg

Es dauert nicht mal mehr einen Monat und wir lassen nach langer, langer Zeit endlich wieder ein neues Bühnenprogramm auf die Öffentlichkeit los!
Sie steht also schon in den Startlöchern, unsere „Phase 11: HEIMSPIEL“, das elfte abendfüllende Konzertprogramm vom „Xperiment“.

Drängt sich bei dem Thema der Phase der Gedanke auf, dass es in erster Linie um sportliche Höchstleistungen und den Wettbewerb geht, wird bei einem Blick auf die Setliste schnell klar: Hier dreht sich alles um deutschsprachige Titel aus der Pop- und Jazzmusik, um Stücke in neuen musikalischen Gewändern und um Klassiker aus einer Zeit, in der der Tonfilm eine neue Erfindung war und in schwarz-weiß über die Leinwände der Lichtspielhäuser flimmerte.

Aber natürlich geht es auch um aktuelle deutsche Künstler, die derzeit die Charts dominieren wie schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Abwechslungsreich wird der Abend voll mit Musik von Größen wie Mark Forster, Revolverheld  oder Sido und Abstechern hin zum 60er Jahre-Swing, als Bill Ramsey aus dem deutschen Fernsehfilm nicht wegzudenken war oder die Comedian Harmonists zeigten, welche Stile in Übersee zu dieser Zeit angesagt waren. Und ganz, ganz vielleicht spielt der Sport in diesem Programm ja trotzdem eine Rolle, der uns im Lauf der Jahrzehnte – gewollt oder ungewollt – immer wieder unvergessliche Perlen der Musikgeschichte bescherte.

Der Eintritt zu den etwa zweistündigen Konzerten ist frei. Der Einlass ist eine halbe Stunde vor Konzertbeginn.

Also dann: Kurz bei den Terminen vorbeischauen und dann die Tage ganz dick und rot im Kalender markieren. Ach so – und dann Vorbeikommen natürlich nicht vergessen.
Wird schick!!

das Xperiment: Phase 11 – Heimspiel

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Es dauert nicht mal mehr einen Monat und wir lassen nach langer, langer Zeit endlich wieder ein neues Bühnenprogramm auf die Öffentlichkeit los!
Sie steht also schon in den Startlöchern, unsere „Phase 11: HEIMSPIEL“, das elfte abendfüllende Konzertprogramm vom „Xperiment“.

Drängt sich bei dem Thema der Phase der Gedanke auf, dass es in erster Linie um sportliche Höchstleistungen und den Wettbewerb geht, wird bei einem Blick auf die Setliste schnell klar: Hier dreht sich alles um deutschsprachige Titel aus der Pop- und Jazzmusik, um Stücke in neuen musikalischen Gewändern und um Klassiker aus einer Zeit, in der der Tonfilm eine neue Erfindung war und in schwarz-weiß über die Leinwände der Lichtspielhäuser flimmerte.

Aber natürlich geht es auch um aktuelle deutsche Künstler, die derzeit die Charts dominieren wie schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Abwechslungsreich wird der Abend voll mit Musik von Größen wie Mark Forster, Revolverheld  oder Sido und Abstechern hin zum 60er Jahre-Swing, als Bill Ramsey aus dem deutschen Fernsehfilm nicht wegzudenken war oder die Comedian Harmonists zeigten, welche Stile in Übersee zu dieser Zeit angesagt waren. Und ganz, ganz vielleicht spielt der Sport in diesem Programm ja trotzdem eine Rolle, der uns im Lauf der Jahrzehnte – gewollt oder ungewollt – immer wieder unvergessliche Perlen der Musikgeschichte bescherte.

Der Eintritt zu den etwa zweistündigen Konzerten ist frei. Der Einlass ist eine halbe Stunde vor Konzertbeginn.

Also dann: Kurz bei den Terminen vorbeischauen und dann die Tage ganz dick und rot im Kalender markieren. Ach so – und dann Vorbeikommen natürlich nicht vergessen.
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Es dauert nicht mal mehr einen Monat und wir lassen nach langer, langer Zeit endlich wieder ein neues Bühnenprogramm auf die Öffentlichkeit los!
Sie steht also schon in den Startlöchern, unsere „Phase 11: HEIMSPIEL“, das elfte abendfüllende Konzertprogramm vom „Xperiment“.

Drängt sich bei dem Thema der Phase der Gedanke auf, dass es in erster Linie um sportliche Höchstleistungen und den Wettbewerb geht, wird bei einem Blick auf die Setliste schnell klar: Hier dreht sich alles um deutschsprachige Titel aus der Pop- und Jazzmusik, um Stücke in neuen musikalischen Gewändern und um Klassiker aus einer Zeit, in der der Tonfilm eine neue Erfindung war und in schwarz-weiß über die Leinwände der Lichtspielhäuser flimmerte.

Aber natürlich geht es auch um aktuelle deutsche Künstler, die derzeit die Charts dominieren wie schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Abwechslungsreich wird der Abend voll mit Musik von Größen wie Mark Forster, Revolverheld  oder Sido und Abstechern hin zum 60er Jahre-Swing, als Bill Ramsey aus dem deutschen Fernsehfilm nicht wegzudenken war oder die Comedian Harmonists zeigten, welche Stile in Übersee zu dieser Zeit angesagt waren. Und ganz, ganz vielleicht spielt der Sport in diesem Programm ja trotzdem eine Rolle, der uns im Lauf der Jahrzehnte – gewollt oder ungewollt – immer wieder unvergessliche Perlen der Musikgeschichte bescherte.

Der Eintritt zu den etwa zweistündigen Konzerten ist frei. Der Einlass ist eine halbe Stunde vor Konzertbeginn.

Also dann: Kurz bei den Terminen vorbeischauen und dann die Tage ganz dick und rot im Kalender markieren. Ach so – und dann Vorbeikommen natürlich nicht vergessen.
Wird schick!!

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Sie steht also schon in den Startlöchern, unsere „Phase 11: HEIMSPIEL“, das elfte abendfüllende Konzertprogramm vom „Xperiment“.

Drängt sich bei dem Thema der Phase der Gedanke auf, dass es in erster Linie um sportliche Höchstleistungen und den Wettbewerb geht, wird bei einem Blick auf die Setliste schnell klar: Hier dreht sich alles um deutschsprachige Titel aus der Pop- und Jazzmusik, um Stücke in neuen musikalischen Gewändern und um Klassiker aus einer Zeit, in der der Tonfilm eine neue Erfindung war und in schwarz-weiß über die Leinwände der Lichtspielhäuser flimmerte.

Aber natürlich geht es auch um aktuelle deutsche Künstler, die derzeit die Charts dominieren wie schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Abwechslungsreich wird der Abend voll mit Musik von Größen wie Mark Forster, Revolverheld  oder Sido und Abstechern hin zum 60er Jahre-Swing, als Bill Ramsey aus dem deutschen Fernsehfilm nicht wegzudenken war oder die Comedian Harmonists zeigten, welche Stile in Übersee zu dieser Zeit angesagt waren. Und ganz, ganz vielleicht spielt der Sport in diesem Programm ja trotzdem eine Rolle, der uns im Lauf der Jahrzehnte – gewollt oder ungewollt – immer wieder unvergessliche Perlen der Musikgeschichte bescherte.

Der Eintritt zu den etwa zweistündigen Konzerten ist frei. Der Einlass ist eine halbe Stunde vor Konzertbeginn.

Also dann: Kurz bei den Terminen vorbeischauen und dann die Tage ganz dick und rot im Kalender markieren. Ach so – und dann Vorbeikommen natürlich nicht vergessen.
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Sie steht also schon in den Startlöchern, unsere „Phase 11: HEIMSPIEL“, das elfte abendfüllende Konzertprogramm vom „Xperiment“.

Drängt sich bei dem Thema der Phase der Gedanke auf, dass es in erster Linie um sportliche Höchstleistungen und den Wettbewerb geht, wird bei einem Blick auf die Setliste schnell klar: Hier dreht sich alles um deutschsprachige Titel aus der Pop- und Jazzmusik, um Stücke in neuen musikalischen Gewändern und um Klassiker aus einer Zeit, in der der Tonfilm eine neue Erfindung war und in schwarz-weiß über die Leinwände der Lichtspielhäuser flimmerte.

Aber natürlich geht es auch um aktuelle deutsche Künstler, die derzeit die Charts dominieren wie schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Abwechslungsreich wird der Abend voll mit Musik von Größen wie Mark Forster, Revolverheld  oder Sido und Abstechern hin zum 60er Jahre-Swing, als Bill Ramsey aus dem deutschen Fernsehfilm nicht wegzudenken war oder die Comedian Harmonists zeigten, welche Stile in Übersee zu dieser Zeit angesagt waren. Und ganz, ganz vielleicht spielt der Sport in diesem Programm ja trotzdem eine Rolle, der uns im Lauf der Jahrzehnte – gewollt oder ungewollt – immer wieder unvergessliche Perlen der Musikgeschichte bescherte.

Der Eintritt zu den etwa zweistündigen Konzerten ist frei. Der Einlass ist eine halbe Stunde vor Konzertbeginn.

Also dann: Kurz bei den Terminen vorbeischauen und dann die Tage ganz dick und rot im Kalender markieren. Ach so – und dann Vorbeikommen natürlich nicht vergessen.
Wird schick!!

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Es dauert nicht mal mehr einen Monat und wir lassen nach langer, langer Zeit endlich wieder ein neues Bühnenprogramm auf die Öffentlichkeit los!
Sie steht also schon in den Startlöchern, unsere „Phase 11: HEIMSPIEL“, das elfte abendfüllende Konzertprogramm vom „Xperiment“.

Drängt sich bei dem Thema der Phase der Gedanke auf, dass es in erster Linie um sportliche Höchstleistungen und den Wettbewerb geht, wird bei einem Blick auf die Setliste schnell klar: Hier dreht sich alles um deutschsprachige Titel aus der Pop- und Jazzmusik, um Stücke in neuen musikalischen Gewändern und um Klassiker aus einer Zeit, in der der Tonfilm eine neue Erfindung war und in schwarz-weiß über die Leinwände der Lichtspielhäuser flimmerte.

Aber natürlich geht es auch um aktuelle deutsche Künstler, die derzeit die Charts dominieren wie schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Abwechslungsreich wird der Abend voll mit Musik von Größen wie Mark Forster, Revolverheld  oder Sido und Abstechern hin zum 60er Jahre-Swing, als Bill Ramsey aus dem deutschen Fernsehfilm nicht wegzudenken war oder die Comedian Harmonists zeigten, welche Stile in Übersee zu dieser Zeit angesagt waren. Und ganz, ganz vielleicht spielt der Sport in diesem Programm ja trotzdem eine Rolle, der uns im Lauf der Jahrzehnte – gewollt oder ungewollt – immer wieder unvergessliche Perlen der Musikgeschichte bescherte.

Der Eintritt zu den etwa zweistündigen Konzerten ist frei. Der Einlass ist eine halbe Stunde vor Konzertbeginn.

Also dann: Kurz bei den Terminen vorbeischauen und dann die Tage ganz dick und rot im Kalender markieren. Ach so – und dann Vorbeikommen natürlich nicht vergessen.
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Es dauert nicht mal mehr einen Monat und wir lassen nach langer, langer Zeit endlich wieder ein neues Bühnenprogramm auf die Öffentlichkeit los!
Sie steht also schon in den Startlöchern, unsere „Phase 11: HEIMSPIEL“, das elfte abendfüllende Konzertprogramm vom „Xperiment“.

Drängt sich bei dem Thema der Phase der Gedanke auf, dass es in erster Linie um sportliche Höchstleistungen und den Wettbewerb geht, wird bei einem Blick auf die Setliste schnell klar: Hier dreht sich alles um deutschsprachige Titel aus der Pop- und Jazzmusik, um Stücke in neuen musikalischen Gewändern und um Klassiker aus einer Zeit, in der der Tonfilm eine neue Erfindung war und in schwarz-weiß über die Leinwände der Lichtspielhäuser flimmerte.

Aber natürlich geht es auch um aktuelle deutsche Künstler, die derzeit die Charts dominieren wie schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Abwechslungsreich wird der Abend voll mit Musik von Größen wie Mark Forster, Revolverheld  oder Sido und Abstechern hin zum 60er Jahre-Swing, als Bill Ramsey aus dem deutschen Fernsehfilm nicht wegzudenken war oder die Comedian Harmonists zeigten, welche Stile in Übersee zu dieser Zeit angesagt waren. Und ganz, ganz vielleicht spielt der Sport in diesem Programm ja trotzdem eine Rolle, der uns im Lauf der Jahrzehnte – gewollt oder ungewollt – immer wieder unvergessliche Perlen der Musikgeschichte bescherte.

Der Eintritt zu den etwa zweistündigen Konzerten ist frei. Der Einlass ist eine halbe Stunde vor Konzertbeginn.

Also dann: Kurz bei den Terminen vorbeischauen und dann die Tage ganz dick und rot im Kalender markieren. Ach so – und dann Vorbeikommen natürlich nicht vergessen.
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Peter Kamenz u.s. Goldenen Egerländer – Goldene Melodien aus dem Egerland

Freunde der Egerländer und Böhmischen Blasmusik aufgepasst!

 


Kaum eine Blasmusik ist so bekannt wie die Böhmische. Der unverkennbare Klang verkörpert die böhmische Lebensart und das Egerländer Brauchtum. Die anspruchsvollen Musikstücke schwelgen in grenzenloser Lebensfreude, lassen aber auch Melancholie und Wehmut nach der verlorenen Heimat durchklingen.

Peter Kamenz und seine Musikanten sind ein echter Geheimtipp. Seit ihrer Gründung füllen die leidenschaftlichen Musiker/innen Hallen und Konzertsäle in ganz Deutschland. Dies ist besonders auf die enorme Qualität des Orchesters und derer Musik zurückzuführen. Kein Wunder, spielen oder spielten die Profimusiker um Peter Kamenz deutschlandweit in Bundeswehr- oder Polizeiorchestern, wie beispielsweise im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, des Bundespolizeiorchesters Berlin und des ehemaligen Luftwaffenmusikkorps Berlin.

Mit der kurzweiligen, authentischen und temperamentvollen Art, aber auch mit viel Gefühl, gestaltet das Orchester seine Bühnenauftritte und dies, wie sollte es auch anders sein, natürlich in Ihrer originalen Egerländer Tracht.

Wie unter dem Motto „Lieblingsmelodien aus dem Egerland“ liegt auch der Schwerpunkt der musikalischen Darbietungen auf der Interpretation der schönsten Egerländer Klänge, natürlich auch von ERNST MOSCH und seinen Original Egerländer Musikanten. Wenn beispielsweise die „Rauschenden Birken“ erklingen, das Publikum bei „Wir sind Kinder von der Eger“ mitsingt oder leise der „Böhmische Wind“ durch den Konzertsaal weht, kommt jeder Freund der Egerländer Blasmusik voll auf seine Kosten.

Erleben Sie ein einzigartiges Konzerthighlight auf höchstem Niveau – Egerländer Blasmusik vom Feinsten!

 

 

Ticketpreise
1. Preiskategorie 39,50€

2. Preiskategorie 36,50€

3. Preiskategorie 33,50€

 

 

Baumann & Clausen Tatort Büro

Das Credo von Deutschlands lustigsten Bürokraten: Wer lang im Büro sitzt, macht auch nur Fehler. Willkommen beim neuen Bühnenprogramm von Baumann & Clausen: TATORT BÜRO.

 


Alfred Clausen und Hans-Werner Baumann liefern in ihrer neuen, zweistündigen Show eine Lachsalve nach der anderen. Sie decken die Karteileichen des Büroalltags auf: Hierarchie schlägt Wissen, Vitamin B jegliche Kompetenz.

Wer sich in Zeiten der Digitalisierung so quer stellt wie Baumann und Clausen, weiß ganz schnell: TATORT BÜRO hat nichts mit Taten zu tun. Arbeit ist wie Salz in der Suppe – zu viel davon und du spuckst es sofort aus. Baumann & Clausen liefern mit ihrem neuen Bühnenprogramm die lustigsten Antworten der Republik auf alle Fragen, die unter der Käffchentasse brennen. Denn von der Pause lernen, heißt siegen lernen. Ganz nach Alfreds Motto: ich habe heute meinen Wecker mit zur Arbeit genommen, damit er mal sieht, wozu er mich jeden Tag zwingt.

Darauf ein Käffchen? BINGO!

 

 

Ticketpreise:

1. Preiskategorie 31,95€ // (Kinder bis 14 J.) 21,95€

2. Preiskategorie 29,95€ // (Kinder bis 14 J.) 19,95€

3. Preiskategorie 27,95€ // (Kinder bis 14 J.) 17,95€

 

Mnozil Brass

Mnozil Brass – Neues Programm 2020

Das Gasthaus Mnozil steht im 1. Wiener Bezirk. Direkt gegenüber der Musikhochschule. Ein Glück, fanden sich doch im Jahre 1992 sieben junge Blechbläser zu regelmäßigen Musikantenstammtischen bei Josef Mnozil zusammen.

Aus klassischer Volksmusik wurde bald angewandte Blechmusik, grundsätzlich ohne Noten gespielt, geeignet für alle Lebenslagen: typische Blasmusik, Schlager, Jazz und Popmusik, Oper und Operette. Ohne Furcht, Tadel und Vorbehalte, dafür mit sehr viel Wiener Schmäh und großer Raffinesse.

Mnozil Brass spielen mittlerweile ca. 100 Konzerte im Jahr weltweit: quer durch ganz Europa ebenso wie in Israel, Russland, China, Taiwan, Japan, Kanada, Amerika und Australien. Sie füllen Häuser wie das Burgtheater in Wien, das KKL in Luzern, die Royal Albert Hall in London, das Tschaikowsky Konservatorium in Moskau, die Jahrhunderthalle in Bochum, die Opernhäuser von München, Stuttgart, Wiesbaden und Leipzig, das Thalia Theater in Hamburg, das Düsseldorfer Schauspielhaus und das Berliner Ensemble. Das Gasthaus Mnozil füllen sie selbstverständlich auch, aber anders.