
Internationale Varieté-Gala der Extraklasse.
Wenn geschmeidige Artisten, zauberhafte Wesen, komische Gestalten und amü-sante Plauderer mit fremdartigen Namen sich vor einem faszinierten Publikum im Scheinwerferlicht präsentieren, dann leert sich eine schillernde Wundertüte, prall gefüllt mit internationalem Entertainment und wir erleben: VARIETÉ. Dieses vari-antenreiche Bühnenereignis, dessen lange Tradition von alten Showhasen fortge-führt und von jungen Artisten immer wieder neu erfunden wird. Gezeigt werden je-des Jahr wieder fremde Gesichter, grandiose Leistungen von internationalen Akro-baten und eine neue Show, die nur eins bieten will: gute Unterhaltung mit dem Wow!-Effekt.
Also lassen sie sich überraschen. Sie erleben Künstler aus Schweden, Österreich, Deutschland und der Ukraine und einen Moderator, der sich der Varietétradition verpflichtet fühlt. Einer mit Auszeichnungen, Erfahrungen, mit Charme und verblüf-fenden Fähigkeiten.
Das ist Juno, der Moderator und rote Faden der Show. Ein Mann, der sich auf den glitzernden internationalen Showbühnen auskennt und dessen Auftritt auch immer wieder eine Verbeugung vor den großen Künstlern der 30er und 40er Jahre ist, der Blütezeit des klassischen Varietés. Und er ist bereit das Publikum an seinem Erfah-rungsschatz teilhaben zu lassen. Historisches wird entstaubt, erklärt und mit feinem Humor und viel Einfühlungsvermögen präsentiert.
Die jungen Neuen, die Varieté-verrückten aus den fremden Ländern, die an ihren heimischen Artistenschulen jahrelang gelernt und geübt haben, die werden wunder-bar eingefügt und am roten Faden durch das Programm geführt. Und so entsteht ein neues unterhaltsames Programm aus aktuellen Darbietungen, schrägem Humor und trotzdem in der Tradition der guten alten Varietézeit.
Herzlich willkommen.
Casting und Regie: Udo Püschel

Musicalstars singen die großen Hits von Udo Jürgens
Merci Udo ist eine Hommage an Udo Jürgens.
Die Show wird von Peter Wölke und seiner Band, sowie internationalen Musicalstars live präsentiert.
Mit seinen großen Hits und Evergreens hat Udo Jürgens Generationen von Menschen begeistert. Wir lassen seine große Karriere noch einmal Revue passieren. Mit „Merci Cherie“, „Ich war noch niemals in New York“, „Mit 66 Jahren“, „Siebzehn Jahr, blondes Haar“, „Aber bitte mit Sahne“, „Griechischer Wein“, „Mitten im Leben“, „Traumtänzer“ und vielen anderen Schlagern und Chansons, holen wir seine Lieder auf die Bühne zurück.
Das Repertoire von Udo Jürgens umfasst ein Spektrum an vielseitigen Melodien, Balladen und Popsongs – bis hin zu heißen Calypso- Rhythmen! Genießen Sie bekannte Evergreens wie „Ich weiß was ich will”, „Aber bitte mit Sahne”, „Zeig mir den Platz an der Sonne”, „Jeder so wie er mag”, „Matilda” und viele weitere unvergessene Hits!
Unsere Musicalstars werden Sie von der ersten Sekunde an verzaubern. Sie versprühen glamouröse Gala-Stimmung und begeistern das Publikum mit ihren einzigartigen Stimmen.
Peter Wölke – der musikalische Leiter der Show „Merci Udo“ – führt als charmanter Moderator durch den Abend und vermittelt den Zuschauern durch interessante Fakten und Eckdaten einen Einblick in das Leben des großen Entertainers Udo Jürgens.
Im Laufe des Abends erleben Sie mehrere Instrumental-Soli der Band-Mitglieder. Da darf auch ein exzellentes Schlagzeug- Solo nicht fehlen.
Ein stimmungsvolles Licht-Konzept und spektakuläre Hintergründe –projiziert durch neueste Videotechnik– bringen zu jedem Song die richtige Atmosphäre auf die Bühne und machen aus dieser Show ein atemberaubendes Ereignis.

Freunde der Egerländer und Böhmischen Blasmusik aufgepasst!
Kaum eine Blasmusik ist so bekannt wie die Böhmische. Der unverkennbare Klang verkörpert die böhmische Lebensart und das Egerländer Brauchtum. Die anspruchsvollen Musikstücke schwelgen in grenzenloser Lebensfreude, lassen aber auch Melancholie und Wehmut nach der verlorenen Heimat durchklingen.
Peter Kamenz und seine Musikanten sind ein echter Geheimtipp. Seit ihrer Gründung füllen die leidenschaftlichen Musiker/innen Hallen und Konzertsäle in ganz Deutschland. Dies ist besonders auf die enorme Qualität des Orchesters und derer Musik zurückzuführen. Kein Wunder, spielen oder spielten die Profimusiker um Peter Kamenz deutschlandweit in Bundeswehr- oder Polizeiorchestern, wie beispielsweise im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, des Bundespolizeiorchesters Berlin und des ehemaligen Luftwaffenmusikkorps Berlin.
Mit der kurzweiligen, authentischen und temperamentvollen Art, aber auch mit viel Gefühl, gestaltet das Orchester seine Bühnenauftritte und dies, wie sollte es auch anders sein, natürlich in Ihrer originalen Egerländer Tracht.
Wie unter dem Motto „Goldene Melodien aus dem Egerland“ liegt auch der Schwerpunkt der musikalischen Darbietungen auf der Interpretation der schönsten Egerländer Klänge, natürlich auch von ERNST MOSCH und seinen Original Egerländer Musikanten. Wenn beispielsweise die „Rauschenden Birken“ erklingen, das Publikum bei „Wir sind Kinder von der Eger“ mitsingt oder leise der „Böhmische Wind“ durch den Konzertsaal weht, kommt jeder Freund der Egerländer Blasmusik voll auf seine Kosten.
Erleben Sie ein einzigartiges Konzerthighlight auf höchstem Niveau – Egerländer Blasmusik vom Feinsten!

Du sammeln, ich jagen!
Titelrolle: RAÙL GONZALEZ
Der Amerikaner Rob Becker schrieb mit CAVEMAN das erfolgreichste Solo-Stück in der Geschichte des Broadways. Nachdem CAVEMAN in den Vereinigten Staaten von einem Millionen-Publikum bejubelt wurde, feiert der moderne Höhlenmann weltweite Erfolge. Seit Sommer 2000 begeistert die Kult-Comedy auch in Deutschland alle, die eine Beziehung führen, führten oder führen wollen.
CAVEMAN wirft einen ganz eigenen Blick auf die Beziehung zwischen Mann und Frau. Im „magischen Unterwäschekreis“ begegnet Tom, der sympathische Held im Beziehungsdickicht, seinem Urahn aus der Steinzeit, der ihn an Jahrtausende alter Weisheit teilhaben lässt: Männer sind Jäger und Frauen sind Sammlerinnen. Eine Tatsache, die die menschliche Evolution bis heute nicht hat ändern können. Was der Durchschnitts-Mann schon immer vermutet hat, weiß Tom nun aus erster Hand und fragt sich: „Warum betrachten wir Frauen und Männer nicht einfach als völlig unterschiedliche Kulturen? Mit verschiedenen Sprachen, verschiedenen Verhaltensweisen und verschiedener Herkunft?“ Von dieser Erkenntnis beflügelt, analysiert Tom das befremdliche Universum der Sammlerinnen: Diese geheimnisvolle Welt von besten Freundinnen, Einkaufen und Sex. Mit immensem Mitteilungsbedürfnis und trockenem Humor und ironischen Blick beobachtet Tom auch die Lebensweise des Jägers. Er enthüllt, welche Erfüllung „Rumsitzen, ohne zu reden“ bedeuten kann, warum Männer durch das Fernsehprogramm zappen müssen und dass eine Unterhaltung unter Jägern mit den Worten „Lass uns in den Keller gehen, Sachen bohren“ beginnt und gleichzeitig endet.
CAVEMAN ist Vergnügen pur: Ein Jeder erkennt sich wieder, garantiert. Paare sehen sich an und sagen „Genau wie Du“. Das Stück macht süchtig, Rekorde wie: „Ich war zehn mal in der Vorstellung“ sind keine Seltenheit. Ein funkenschlagendes „One man“-Spektakel mit viel Humor und durchaus Tiefgang“ so die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, und die Meinung der TAZ: „Der CAVEMAN ist nicht nur sehr wahr, sondern auch sehr, sehr komisch.“ Die Bild meinte: „Bittere Wahrheiten, zuckersüß verpackt. Tiefe Einsichten. Zum Brüllen komisch.“
Original: Defending the Caveman von Rob Becker
Übersetzung: Kristian Bader
Regie: Esther Schweins
Produktion und Aufführungsrechte: Theater Mogul GmbH
www.caveman.de

1. Konzert ABO Einbeck – „Welcome Nicholas Milton“
Johannes Brahms
Akademische Festouvertüre c-Moll op. 80
Antonín Dvorák
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 h-Moll op. 104
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67
Violoncello – Daniel Müller-Schott
Leitung – Nicholas Milton
„Orden sind mir wurscht, aber haben will ich sie“, erklärte Johannes Brahms – und nahm ein Ehrendoktorat der Universität Breslau an. Dass die Sache einen Haken hatte, erfuhr er erst später: Man erwartete eine Dankes-Komposition von ihm. So schrieb Brahms im Sommer 1880 seine „Akademische Festouvertüre“. Darin verarbeitete er, der selbst nie eine Universität besucht hatte, vier Burschenschaftslieder.
„Warum habe ich nicht gewusst, dass man ein Cellokonzert wie dieses schreiben kann? Hätte ich es gewusst, hätte ich schon vor langer Zeit eines geschrieben!“ Das sagte Brahms über das 1894/95 entstandene h-Moll-Werk seines Kollegen Antonín Dvořák. Tatsächlich gelang dem tschechischen Komponisten das romantische Cellokonzert schlechthin – symphonisch konzipiert, mit sehr farbigen und facettenreichen Orchesterpartien, die den Klang des Soloinstruments dennoch nie überdecken.
„Ta-ta-ta-taaa“ – das viertönige Klopfmotiv zu Beginn der fünften Symphonie wurde zum Markenzeichen Beethovens und der klassischen Musik überhaupt. Die Nachwelt verstand diese Töne als „Schicksalsmotiv“ und das ganze Werk als Beethovens „Schicksals-Symphonie“. Ob zu Recht oder nicht, mit der 1808 vollendeten Fünften verbindet sich die Vorstellung eines heldenhaften Menschen, der gegen ein übermächtiges Verhängnis ankämpft und es schließlich überwindet.

Konzertreihe Stadthalle Osterode
1. Konzert: „Welcome Nicholas Milton“
Brahms: Akademische Festouvertüre c-Moll op.80
Dovřák: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 h-Moll op. 104
Beethoven: Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67
Daniel Müller-Schott – Violoncello
Nicholas Milton – Leitung
Abonnement des Göttinger Symphonie Orchester zur Konzertreihe Stadthalle Osterode
Das Abonnement umfasst vier Konzerte:
1. Konzert 23.9.2018, 20:00 Uhr: „Welcome Nicholas Milton“
2. Konzert 29.11.2018, 20:00 Uhr: „Romantisch“
3. Konzert 01.03.2019, 20:00 Uhr: „Kuba“
4. Konzert 04.05.2019, 20:00 Uhr: „Russland“
Preise: 118,00 € / 102,00 € / 83,00 € / 58,00 € / 32,00 €
Schüler/ Studenten: 36,00 / 32,00
Tickets erhältlich in der Stadthalle Osterode ab 30.07.2018 (nach der Sommerpause).

Spiel und Spaß rund um die Stadthalle!
Organisiert von der evangelischen Jugend Osterode.
Fassanstich mit Landrat Olaf Levonen
Das TfN lädt in Kooperation mit der Event Werft herzlich zur Eröffnung des diesjährigen Theatergartens durch Intendant Jörg Gade und Landrat Olaf Levonen ein. Für das musikalische Rahmenprogramm sorgt Opernsänger Uwe Tobias Hieronimi.
Bereits zum 6. Mal findet vom 18.8. bis 16.9.2018 der THEATERGARTEN auf dem Theatervorplatz des TfN statt, der in der Zeit gemeinsam mit der Event Werft zu einem der lauschigsten Plätze Hildesheims verwandelt wird – eine einzigartige Mischung aus Kultur und Biergarten. Erleben Sie erste Eindrücke von den bevorstehenden Premieren, Lesungen, Blicke hinter die Kulissen, musikalische Programme und vieles Weitere mehr.
Samstag, 18. August bis Sonntag, 16. September 2018
Gastronomie täglich von 16:00 bis 22:00 Uhr auf dem Theatervorplatz
* Diese Veranstaltungen müssen bei Regen nicht ausfallen, sondern werden ins Theater verlegt.
Theateregarten_2018