Sommerklassik

Musikalische Leitung: MD Johannes Rieger
Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters


Die seit vielen Jahren erfolgreichen Konzertprogramme mit unterhaltsamer Moderation gehen in eine neue Auflage: Nach einem gewissermaßen „galaktischen“ Auftakt mit Joseph Haydns Ouvertüre „Die Welt auf dem Mond“ geht es auf eine musikalische Europareise mit Musik von Franz Liszt, Johannes Brahms, Peter Tschaikowsky, Giacomo Puccini und Gabriel Fauré. Die Ouvertüre zu Peter Cornelius‘ Oper „Der Barbier von Bagdad“ verheißt orientalische Exotik, bevor mit dem Walzer „Nachtfalter“ eine Rarität aus der Feder des Wiener Walzerkönigs Johann Strauß zu entdecken ist. Selbstredend bildet Edward Elgars berühmter Marsch „Pomp and circumstance“ auch im Jahr 2018 wieder den traditionellen Abschluss des beliebten Musikevents, das vor fünfzehn Jahren im Wasserschloss Westerburg erstmals zu erleben war. Programm Joseph Haydn Ouvertüre zu „Die Welt auf dem Mond“
Giaccomo Puccini Preludio Sinfonico
Gabriel Fauré Dolly-Suite
Franz Liszt Vogelpredigt des heiligen Franz von Assisi
Johannes Brahms Ungarischer Tanz Nr. 5
Peter Cornelius Ouvertüre zu „Der Barbier von Bagdad“
Peter Tschaikowsky Tänze aus „Der Nussknacker“
Johann Strauß Walzer „Nachtfalter“
Edward Elgar Pomp and Circumstance Nr. 1

Mensch Heinrich – Die Akte König Heinrich I.

„Mensch Heinrich – Die Akte König Heinrich I.“

Die Akte König Heinrich I. – Eine multimediale Revue
Fassung von Dr. phil. Birgit Kiupel und Wiebke Johannsen
bearbeitet von Sebastian Wirnitzer
Musik von Martin Werner Orth
Liedtexte von Arnold Hofheinz

Mythen und Sagen wabern um den legendären „Gründer des Deutschen Reichs“. Wurde Heinrich I. wirklich unerwartet bei der Vogeljagd in Quedlinburg zum König bestimmt? Oder war er nur König der Legenden? Nein. Er lebte von ca. 876 bis 936, war Herzog der Sachsen, seit 919 König des Ostfrankenreichs und wurde in Quedlinburg begraben. Seine zweite Frau Mathilde hat ihn um mehr als 30 Jahre überlebt und an seiner Grabstätte ein Damenstift gegründet – heute steht dort die Quedlinburger Stiftskirche. Durch sie wurde Quedlinburg zur Gedenkstätte für Heinrich I. und die Dynastie der Ottonen.
Und ihr Mann Heinrich I.? Viele Fakten gibt es über ihn nicht, dafür umso mehr Spekulationen. Wir öffnen deshalb die „Akte Heinrich I.“ und stellen in einer multimedialen Revue die Frage: Wer war Heinrich I.? Was genau hat er in Quedlinburg gemacht? Und warum hat Himmler gerade um Heinrich I. einen Kult inszeniert?
Die Stiftskirche wurde im Dritten Reich zur „nationalen Weihestätte“. Mit kurzen Szenen, Gesang und Tanz präsentieren wir ein unterhaltsames Spiel mit Mythen und Legenden um Heinrich I. Videoanimationen, Filmcollagen und Comic-Zeichnungen bringen das Stück zum Leben. „Mensch Heinrich“ ist eine humorvolle Reise durch 1100 Jahre deutsche Geschichte. Für die freundliche Unterstützung dieser Produktion danken wir folgenden Sponsoren: Musik- und Theaterverein Quedlinburg e. V., Harzer Volksbank eG, Harzsparkasse, Feuerbestattung Quedlinburg GmbH Aufführungsdauer: ca. 1 1/4 Stunden

Hexe Hillary geht in die Oper

https://theater-nordhausen.de/files/theater-nordhausen/uploads/stuecke/19_20/Hexe_Hillary/THEA_online_banner_hexe_hillary_1405_480_20190814.png

Ein Kinderstück mit Musik von Peter Lund

Hexe Hillary hat im Radio zwei Freikarten für die Oper gewonnen. Hillary ist begeistert. Freikarten – das heißt ja wohl: umsonst! Bloß was Oper ist, weiß Hillary nicht, und so recht kann ihr da auch die Ratte Wülly nicht weiterhelfen. Gott sei Dank findet Hillary im Vereinsregister der Hexen die Adresse der ehemaligen Opernsängerin Maria Bellacanta. Und als Hillary ihr die zweite Freikarte verspricht, ist Maria gerne bereit, ein bisschen Gesangsunterricht zu erteilen und über die Oper zu plauschen. Da müssen nämlich alle die ganze Zeit singen. Hillary ist überwältigt – was für ein grausamer Fluch – immerzu singen zu müssen… Aufführungsdauer: ca. 1 Stunde Fotos: Ray Behringer

Hexe Hillary geht in die Oper

https://theater-nordhausen.de/files/theater-nordhausen/uploads/stuecke/19_20/Hexe_Hillary/THEA_online_banner_hexe_hillary_1405_480_20190814.png

Ein Kinderstück mit Musik von Peter Lund

Hexe Hillary hat im Radio zwei Freikarten für die Oper gewonnen. Hillary ist begeistert. Freikarten – das heißt ja wohl: umsonst! Bloß was Oper ist, weiß Hillary nicht, und so recht kann ihr da auch die Ratte Wülly nicht weiterhelfen. Gott sei Dank findet Hillary im Vereinsregister der Hexen die Adresse der ehemaligen Opernsängerin Maria Bellacanta. Und als Hillary ihr die zweite Freikarte verspricht, ist Maria gerne bereit, ein bisschen Gesangsunterricht zu erteilen und über die Oper zu plauschen. Da müssen nämlich alle die ganze Zeit singen. Hillary ist überwältigt – was für ein grausamer Fluch – immerzu singen zu müssen… Aufführungsdauer: ca. 1 Stunde Fotos: Ray Behringer

Der Name der Rose

Neue Dramatisierung nach dem Roman von Umberto Eco von Claus Frankl

Der englische Franziskanermönch William von Baskerville reist mit seinem Novizen in eine abgelegene Benediktinerabtei, tief im italienischen Gebirge. Dort ereigneten sich unlängst mysteriöse Todesfälle. William, für seinen Scharfsinn bekannt, soll den Kriminalfall aufklären und für Ruhe im Kloster sorgen. Während er sich an die Arbeit macht, sterben immer mehr Mönche unter rätselhaften Umständen. Die Spur führt in ein fast unzugängliches Labyrinth: die verborgene Klosterbibliothek. Doch was haben die geheim gehaltenen Bücher mit der Mordserie zu tun? Umberto Ecos Roman „Der Name der Rose“ wurde mit Sean Connery zur Filmlegende und ist einer der meistgelesenen Mittelalterkrimis. Die furiose Handlung verbindet philosophische und theologische Fragen mit einem spannenden Kriminalfall. Das Nordharzer Städtebundtheater verwandelt die Stiftskirche mit einem Großaufgebot an Schauspielern in ein Mittelalterkloster und ermöglicht so eine Reise in die Vergangenheit des Quedlinburger Stiftsbergs. Theatrale Mystik und Spannung an einem historischen Schauplatz! Aufführungsdauer: ca. 3 Stunden, eine Pause

Der Vogelhändler

Operette in drei Akten von Carl Zeller
Textbuch von Moritz West und Ludwig Held
nach der Comédievaudeville „Ce que deviennent les roses“
von Victor Varin und de Biéville

Die plötzliche Jagd-Absage des Kurfürsten ist fatal, denn Baron Weps spekulierte auf ein Sümmchen aus der Gemeindekasse zur Schuldentilgung seines Neggen Stanislaus. Und Vogelhändler Adam erhoffte sich eine lukrative kurfürstliche Anstellung, um endlich seine Briefchristel heiraten zu können. Als Stanislaus anbietet, die Rolle des Kurfürsten zu übernehmen, scheint das ein perfekter Plan, wäre nicht auch die Kurfürstin eingetroffen, um inkognito den erotischen Abenteuern des flatterhaften Gemahls nachzupirschen. Das sorgt für Turbulenzen!

Der Vogelhändler

Operette in drei Akten von Carl Zeller
Textbuch von Moritz West und Ludwig Held
nach der Comédievaudeville „Ce que deviennent les roses“
von Victor Varin und de Biéville

Die plötzliche Jagd-Absage des Kurfürsten ist fatal, denn Baron Weps spekulierte auf ein Sümmchen aus der Gemeindekasse zur Schuldentilgung seines Neggen Stanislaus. Und Vogelhändler Adam erhoffte sich eine lukrative kurfürstliche Anstellung, um endlich seine Briefchristel heiraten zu können. Als Stanislaus anbietet, die Rolle des Kurfürsten zu übernehmen, scheint das ein perfekter Plan, wäre nicht auch die Kurfürstin eingetroffen, um inkognito den erotischen Abenteuern des flatterhaften Gemahls nachzupirschen. Das sorgt für Turbulenzen!

Der Räuber Hotzenplotz

Familienstück von Otfried Preußler

Großmutters Geburtstagsgeschenk, eine Kaffeemühle, die zugleich Drehorgel ist, wird vom Räuber Hotzenplotz gestohlen. Es reicht! Kasperl und Seppel wollen Hotzenplotz fangen – obwohl Wachtmeister Dimpfelmoser mahnt, dass Hotzenplotz die Polizei mittlerweile schon seit 2 ½ Jahren an der Nase herumführt. Durch einen genialen Trick – nämlich einem Kappentausch – gelingt das den beiden. Wie diese geniale Idee Seppels am Ende dieses wundervoll spannend blumigen Kinderstücks Otfried Preußlers gegen Hotzenplotz und den Zauberer Petrosilius Zwackelmann greift und was Kasperl und Seppel von der Fee Amaryllis zum Dank ihrer Erlösung erhalten und wer eigentlich die Unke im Unkenpfuhl ist, all das erleben Sie nur, wenn Ihre Kinder und Sie eine unserer Vorstellungen besuchen. Wir wünschen Ihnen dabei viel Spaß!

Der Räuber Hotzenplotz

Familienstück von Otfried Preußler

Großmutters Geburtstagsgeschenk, eine Kaffeemühle, die zugleich Drehorgel ist, wird vom Räuber Hotzenplotz gestohlen. Es reicht! Kasperl und Seppel wollen Hotzenplotz fangen – obwohl Wachtmeister Dimpfelmoser mahnt, dass Hotzenplotz die Polizei mittlerweile schon seit 2 ½ Jahren an der Nase herumführt. Durch einen genialen Trick – nämlich einem Kappentausch – gelingt das den beiden. Wie diese geniale Idee Seppels am Ende dieses wundervoll spannend blumigen Kinderstücks Otfried Preußlers gegen Hotzenplotz und den Zauberer Petrosilius Zwackelmann greift und was Kasperl und Seppel von der Fee Amaryllis zum Dank ihrer Erlösung erhalten und wer eigentlich die Unke im Unkenpfuhl ist, all das erleben Sie nur, wenn Ihre Kinder und Sie eine unserer Vorstellungen besuchen. Wir wünschen Ihnen dabei viel Spaß!

Der Räuber Hotzenplotz

Familienstück von Otfried Preußler

Großmutters Geburtstagsgeschenk, eine Kaffeemühle, die zugleich Drehorgel ist, wird vom Räuber Hotzenplotz gestohlen. Es reicht! Kasperl und Seppel wollen Hotzenplotz fangen – obwohl Wachtmeister Dimpfelmoser mahnt, dass Hotzenplotz die Polizei mittlerweile schon seit 2 ½ Jahren an der Nase herumführt. Durch einen genialen Trick – nämlich einem Kappentausch – gelingt das den beiden. Wie diese geniale Idee Seppels am Ende dieses wundervoll spannend blumigen Kinderstücks Otfried Preußlers gegen Hotzenplotz und den Zauberer Petrosilius Zwackelmann greift und was Kasperl und Seppel von der Fee Amaryllis zum Dank ihrer Erlösung erhalten und wer eigentlich die Unke im Unkenpfuhl ist, all das erleben Sie nur, wenn Ihre Kinder und Sie eine unserer Vorstellungen besuchen. Wir wünschen Ihnen dabei viel Spaß!