Der Räuber Hotzenplotz

Familienstück von Otfried Preußler

Großmutters Geburtstagsgeschenk, eine Kaffeemühle, die zugleich Drehorgel ist, wird vom Räuber Hotzenplotz gestohlen. Es reicht! Kasperl und Seppel wollen Hotzenplotz fangen – obwohl Wachtmeister Dimpfelmoser mahnt, dass Hotzenplotz die Polizei mittlerweile schon seit 2 ½ Jahren an der Nase herumführt. Durch einen genialen Trick – nämlich einem Kappentausch – gelingt das den beiden. Wie diese geniale Idee Seppels am Ende dieses wundervoll spannend blumigen Kinderstücks Otfried Preußlers gegen Hotzenplotz und den Zauberer Petrosilius Zwackelmann greift und was Kasperl und Seppel von der Fee Amaryllis zum Dank ihrer Erlösung erhalten und wer eigentlich die Unke im Unkenpfuhl ist, all das erleben Sie nur, wenn Ihre Kinder und Sie eine unserer Vorstellungen besuchen. Wir wünschen Ihnen dabei viel Spaß!

Der Räuber Hotzenplotz

Familienstück von Otfried Preußler

Großmutters Geburtstagsgeschenk, eine Kaffeemühle, die zugleich Drehorgel ist, wird vom Räuber Hotzenplotz gestohlen. Es reicht! Kasperl und Seppel wollen Hotzenplotz fangen – obwohl Wachtmeister Dimpfelmoser mahnt, dass Hotzenplotz die Polizei mittlerweile schon seit 2 ½ Jahren an der Nase herumführt. Durch einen genialen Trick – nämlich einem Kappentausch – gelingt das den beiden. Wie diese geniale Idee Seppels am Ende dieses wundervoll spannend blumigen Kinderstücks Otfried Preußlers gegen Hotzenplotz und den Zauberer Petrosilius Zwackelmann greift und was Kasperl und Seppel von der Fee Amaryllis zum Dank ihrer Erlösung erhalten und wer eigentlich die Unke im Unkenpfuhl ist, all das erleben Sie nur, wenn Ihre Kinder und Sie eine unserer Vorstellungen besuchen. Wir wünschen Ihnen dabei viel Spaß!

Der Bettelstudent

Operette in drei Akten von Carl Millöcker, Textbuch von Friedrich Zell und Richard Genée

Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau und ein gewaltiger Maulheld und Säbelrassler, wurde bei einem Ball von Komtesse Laura Nowalska vor der versammelten feinen Gesellschaft kompromittiert. Mit einem Fächer schlug sie ihm ins Gesicht, obwohl er sie doch nur auf die Schulter geküsst hat. Die Kränkung ist heimzuzahlen durch eine noch viel größere öffentliche Kränkung der hochmütigen, dabei völlig verarmten Sippschaft Nowalski. Der beleidigte Oberst plant, dass Laura einem vermeintlich schwerreichen Fürsten auf den Leim gehen soll. Dafür hat er zwei junge Gefangene, den Bettelstudenten Symon und den Aufrührer Jan, mit feinen Kleidern und prallen Börsen ausgestattet. Die ansehnlichen wie kecken Burschen sind durchaus gewillt, ihre Freiheit durch abenteuerlichen Mummenschanz zu erkaufen. Eine effektvolle, heiter-revolutionäre Geschichte mit pointiert gezeichneten Figuren nimmt ihren Lauf… Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden, eine Pause Fotos: Ray Behringer

Der Bettelstudent

Operette in drei Akten von Carl Millöcker, Textbuch von Friedrich Zell und Richard Genée

Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau und ein gewaltiger Maulheld und Säbelrassler, wurde bei einem Ball von Komtesse Laura Nowalska vor der versammelten feinen Gesellschaft kompromittiert. Mit einem Fächer schlug sie ihm ins Gesicht, obwohl er sie doch nur auf die Schulter geküsst hat. Die Kränkung ist heimzuzahlen durch eine noch viel größere öffentliche Kränkung der hochmütigen, dabei völlig verarmten Sippschaft Nowalski. Der beleidigte Oberst plant, dass Laura einem vermeintlich schwerreichen Fürsten auf den Leim gehen soll. Dafür hat er zwei junge Gefangene, den Bettelstudenten Symon und den Aufrührer Jan, mit feinen Kleidern und prallen Börsen ausgestattet. Die ansehnlichen wie kecken Burschen sind durchaus gewillt, ihre Freiheit durch abenteuerlichen Mummenschanz zu erkaufen. Eine effektvolle, heiter-revolutionäre Geschichte mit pointiert gezeichneten Figuren nimmt ihren Lauf… Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden, eine Pause Fotos: Ray Behringer

6. Sinfoniekonzert

Am 19.05.2018 im Großes Haus Quedlinburg, Marschlinger Hof 17, 06484 Quedlinburg

Liebeszauber

Dirigent: Kari Kropsu
Solist: Lothar Hensel, Bandoneon
Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters

Manuel de Falla Liebeszauber (El amor brujo) – Ballettsuite
Astor Piazzolla Konzert für Bandoneon, Streicher und Schlagzeug
Jean Sibelius 2. Sinfonie D-Dur op. 43


Unser Konzert am Pfingstwochenende beschert im „Wonnemonat Mai“ musikalische Frühlingsgefühle. Manuel de Fallas sinnliche Ballettmusik „L´amor brujo“ breitet den glutroten Teppich für den großen Auftritt des Bandoneons aus. Nach seinem umjubelten Debüt bei unserem Theaterfest „Die lange Nacht der Leidenschaft“ ist Lothar Hensel endlich wieder zu Gast im Harz. Er spielt das große Bandoneonkonzert von Astor Piazzolla, dem unsterblichen Schöpfer des Tango nuevo.
Abschließend erklingt die populärste Sinfonie des finnischen Nationalkomponisten Jean Sibelius, der durch die Stabführung seines Landsmanns Kari Kropsu einen leidenschaftlichen Anwalt haben wird.

Das Abschiedsdinner

Komödie von Mathieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
übersetzt von Georg Holzer

Fast jeden Abend müssen Pierre und Clotilde Freunde besuchen, auch wenn die Pflege der sozialen Kontakte zur ermüdenden Konvention geworden ist. Die gesellschaftlichen Zwänge sind unerbittlich und erdrücken das Paar, doch Rettung naht: Pierre hat von einer Methode gehört, die lästige soziale Kontakte schmerzfrei beendet ohne jemanden zu brüskieren – das „Abschiedsdinner“!
Man lädt Freunde ein letztes Mal zu sich ein, arrangiert einen unvergesslichen Abend, schwelgt von früher und verabschiedet sich herzlich. Was die Freunde jedoch nicht wissen: Dies war das letzte Treffen. In Zukunft werden sie so lange vertröstet, bis sie aufgeben.
Das erste Opfer von Pierre und Clotilde riecht den Braten sofort – Antoine hat bereits von ominösen Abschiedsdinnern gehört und entlarvt seine Freunde. Er dreht den Spieß um und verlangt Genugtuung.
Es folgt ein unerbittlicher Schlagabtausch bei dem alle Leichen aus dem Keller geholt werden, um sich gegenseitig fertig zu machen.
Das Autorengespann Delaporte und de la Patellière deckt humorvoll die Verlogenheit der Freundschaftsoptimierung auf – eine rasante Boulevardkomödie mit Sprachwitz, Situationskomik und skurrilen Typen.

Das Abschiedsdinner

Komödie von Mathieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
übersetzt von Georg Holzer

Fast jeden Abend müssen Pierre und Clotilde Freunde besuchen, auch wenn die Pflege der sozialen Kontakte zur ermüdenden Konvention geworden ist. Die gesellschaftlichen Zwänge sind unerbittlich und erdrücken das Paar, doch Rettung naht: Pierre hat von einer Methode gehört, die lästige soziale Kontakte schmerzfrei beendet ohne jemanden zu brüskieren – das „Abschiedsdinner“!
Man lädt Freunde ein letztes Mal zu sich ein, arrangiert einen unvergesslichen Abend, schwelgt von früher und verabschiedet sich herzlich. Was die Freunde jedoch nicht wissen: Dies war das letzte Treffen. In Zukunft werden sie so lange vertröstet, bis sie aufgeben.
Das erste Opfer von Pierre und Clotilde riecht den Braten sofort – Antoine hat bereits von ominösen Abschiedsdinnern gehört und entlarvt seine Freunde. Er dreht den Spieß um und verlangt Genugtuung.
Es folgt ein unerbittlicher Schlagabtausch bei dem alle Leichen aus dem Keller geholt werden, um sich gegenseitig fertig zu machen.
Das Autorengespann Delaporte und de la Patellière deckt humorvoll die Verlogenheit der Freundschaftsoptimierung auf – eine rasante Boulevardkomödie mit Sprachwitz, Situationskomik und skurrilen Typen.

Das Abschiedsdinner

Komödie von Mathieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
übersetzt von Georg Holzer

Fast jeden Abend müssen Pierre und Clotilde Freunde besuchen, auch wenn die Pflege der sozialen Kontakte zur ermüdenden Konvention geworden ist. Die gesellschaftlichen Zwänge sind unerbittlich und erdrücken das Paar, doch Rettung naht: Pierre hat von einer Methode gehört, die lästige soziale Kontakte schmerzfrei beendet ohne jemanden zu brüskieren – das „Abschiedsdinner“!
Man lädt Freunde ein letztes Mal zu sich ein, arrangiert einen unvergesslichen Abend, schwelgt von früher und verabschiedet sich herzlich. Was die Freunde jedoch nicht wissen: Dies war das letzte Treffen. In Zukunft werden sie so lange vertröstet, bis sie aufgeben.
Das erste Opfer von Pierre und Clotilde riecht den Braten sofort – Antoine hat bereits von ominösen Abschiedsdinnern gehört und entlarvt seine Freunde. Er dreht den Spieß um und verlangt Genugtuung.
Es folgt ein unerbittlicher Schlagabtausch bei dem alle Leichen aus dem Keller geholt werden, um sich gegenseitig fertig zu machen.
Das Autorengespann Delaporte und de la Patellière deckt humorvoll die Verlogenheit der Freundschaftsoptimierung auf – eine rasante Boulevardkomödie mit Sprachwitz, Situationskomik und skurrilen Typen.

Das Abschiedsdinner

Komödie von Mathieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
übersetzt von Georg Holzer

Fast jeden Abend müssen Pierre und Clotilde Freunde besuchen, auch wenn die Pflege der sozialen Kontakte zur ermüdenden Konvention geworden ist. Die gesellschaftlichen Zwänge sind unerbittlich und erdrücken das Paar, doch Rettung naht: Pierre hat von einer Methode gehört, die lästige soziale Kontakte schmerzfrei beendet ohne jemanden zu brüskieren – das „Abschiedsdinner“!
Man lädt Freunde ein letztes Mal zu sich ein, arrangiert einen unvergesslichen Abend, schwelgt von früher und verabschiedet sich herzlich. Was die Freunde jedoch nicht wissen: Dies war das letzte Treffen. In Zukunft werden sie so lange vertröstet, bis sie aufgeben.
Das erste Opfer von Pierre und Clotilde riecht den Braten sofort – Antoine hat bereits von ominösen Abschiedsdinnern gehört und entlarvt seine Freunde. Er dreht den Spieß um und verlangt Genugtuung.
Es folgt ein unerbittlicher Schlagabtausch bei dem alle Leichen aus dem Keller geholt werden, um sich gegenseitig fertig zu machen.
Das Autorengespann Delaporte und de la Patellière deckt humorvoll die Verlogenheit der Freundschaftsoptimierung auf – eine rasante Boulevardkomödie mit Sprachwitz, Situationskomik und skurrilen Typen.

Das Abschiedsdinner

Komödie von Mathieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
übersetzt von Georg Holzer

Fast jeden Abend müssen Pierre und Clotilde Freunde besuchen, auch wenn die Pflege der sozialen Kontakte zur ermüdenden Konvention geworden ist. Die gesellschaftlichen Zwänge sind unerbittlich und erdrücken das Paar, doch Rettung naht: Pierre hat von einer Methode gehört, die lästige soziale Kontakte schmerzfrei beendet ohne jemanden zu brüskieren – das „Abschiedsdinner“!
Man lädt Freunde ein letztes Mal zu sich ein, arrangiert einen unvergesslichen Abend, schwelgt von früher und verabschiedet sich herzlich. Was die Freunde jedoch nicht wissen: Dies war das letzte Treffen. In Zukunft werden sie so lange vertröstet, bis sie aufgeben.
Das erste Opfer von Pierre und Clotilde riecht den Braten sofort – Antoine hat bereits von ominösen Abschiedsdinnern gehört und entlarvt seine Freunde. Er dreht den Spieß um und verlangt Genugtuung.
Es folgt ein unerbittlicher Schlagabtausch bei dem alle Leichen aus dem Keller geholt werden, um sich gegenseitig fertig zu machen.
Das Autorengespann Delaporte und de la Patellière deckt humorvoll die Verlogenheit der Freundschaftsoptimierung auf – eine rasante Boulevardkomödie mit Sprachwitz, Situationskomik und skurrilen Typen.