Frau Müller muss weg – AUSVERKAUFT

Komödie von Lutz Hübner und Sarah Nemitz

Die Zukunft unserer Kinder steht auf dem Spiel, denken die besorgten Eltern, und schuld daran ist die Lehrerin Frau Müller! Man hat gehört, dass die Noten der entscheidenden Übergangszeugnisse schlecht sein werden – ein Horrorszenario: Kommt mein Kind nicht aufs Gymnasium? Ist seine Karriere in Gefahr? Steht ihm vielleicht ein Leben in Hartz IV bevor? Das ist nicht akzeptabel, beschließen die entrüsteten Eltern und haben die Schuldige bereits gefunden: Frau Müller.
Die simple Lösung des Problems: Nicht das eigene Kind soll seine Leistungen verbessern. Sie fordern einfach: Frau Müller muss weg! Sie soll die Klasse wegen Unfähigkeit abgeben. Während des Elternabends werfen sie der Lehrerin alle erdenklichen Vorwürfe an den Kopf – und Frau Müller verlässt konsterniert den Raum. Die Eltern wähnen sich im Sieg, bis sie über eine Liste stolpern, auf der nur gute Noten stehen. Die Stimmung kippt. Frau Müller kann doch keine so schlechte Lehrerin sein, und sie darf keinesfalls gehen. Dies hat sie aber schon beschlossen. Können die Eltern Frau Müller noch umstimmen? Und ist wirklich Verlass auf die Notenlisten?
Lutz Hübner ist einer der erfolgreichsten Gegenwartsautoren. Mit „Frau Müller muss weg“ gelingt ihm eine treffende Komödie über Helikoptereltern und deren absurde Zukunftsängste. Humorvoll legt er die Befürchtungen einer verschüchterten Gesellschaft bloß: Was wird sein, wenn alles anders kommt als geplant? Wir danken dem Musik- und Theaterverein Quedlinburg die freundliche Unterstützung dieser Inszenierung. Aufführungsdauer: ca. 1 1/2 Stunden Fotos: Ray Behringer

Frau Müller muss weg – AUSVERKAUFT

Komödie von Lutz Hübner und Sarah Nemitz

Die Zukunft unserer Kinder steht auf dem Spiel, denken die besorgten Eltern, und schuld daran ist die Lehrerin Frau Müller! Man hat gehört, dass die Noten der entscheidenden Übergangszeugnisse schlecht sein werden – ein Horrorszenario: Kommt mein Kind nicht aufs Gymnasium? Ist seine Karriere in Gefahr? Steht ihm vielleicht ein Leben in Hartz IV bevor? Das ist nicht akzeptabel, beschließen die entrüsteten Eltern und haben die Schuldige bereits gefunden: Frau Müller.
Die simple Lösung des Problems: Nicht das eigene Kind soll seine Leistungen verbessern. Sie fordern einfach: Frau Müller muss weg! Sie soll die Klasse wegen Unfähigkeit abgeben. Während des Elternabends werfen sie der Lehrerin alle erdenklichen Vorwürfe an den Kopf – und Frau Müller verlässt konsterniert den Raum. Die Eltern wähnen sich im Sieg, bis sie über eine Liste stolpern, auf der nur gute Noten stehen. Die Stimmung kippt. Frau Müller kann doch keine so schlechte Lehrerin sein, und sie darf keinesfalls gehen. Dies hat sie aber schon beschlossen. Können die Eltern Frau Müller noch umstimmen? Und ist wirklich Verlass auf die Notenlisten?
Lutz Hübner ist einer der erfolgreichsten Gegenwartsautoren. Mit „Frau Müller muss weg“ gelingt ihm eine treffende Komödie über Helikoptereltern und deren absurde Zukunftsängste. Humorvoll legt er die Befürchtungen einer verschüchterten Gesellschaft bloß: Was wird sein, wenn alles anders kommt als geplant? Wir danken dem Musik- und Theaterverein Quedlinburg die freundliche Unterstützung dieser Inszenierung. Aufführungsdauer: ca. 1 1/2 Stunden Fotos: Ray Behringer

Frau Müller muss weg

Komödie von Lutz Hübner und Sarah Nemitz

Die Zukunft unserer Kinder steht auf dem Spiel, denken die besorgten Eltern, und schuld daran ist die Lehrerin Frau Müller! Man hat gehört, dass die Noten der entscheidenden Übergangszeugnisse schlecht sein werden – ein Horrorszenario: Kommt mein Kind nicht aufs Gymnasium? Ist seine Karriere in Gefahr? Steht ihm vielleicht ein Leben in Hartz IV bevor? Das ist nicht akzeptabel, beschließen die entrüsteten Eltern und haben die Schuldige bereits gefunden: Frau Müller.
Die simple Lösung des Problems: Nicht das eigene Kind soll seine Leistungen verbessern. Sie fordern einfach: Frau Müller muss weg! Sie soll die Klasse wegen Unfähigkeit abgeben. Während des Elternabends werfen sie der Lehrerin alle erdenklichen Vorwürfe an den Kopf – und Frau Müller verlässt konsterniert den Raum. Die Eltern wähnen sich im Sieg, bis sie über eine Liste stolpern, auf der nur gute Noten stehen. Die Stimmung kippt. Frau Müller kann doch keine so schlechte Lehrerin sein, und sie darf keinesfalls gehen. Dies hat sie aber schon beschlossen. Können die Eltern Frau Müller noch umstimmen? Und ist wirklich Verlass auf die Notenlisten?
Lutz Hübner ist einer der erfolgreichsten Gegenwartsautoren. Mit „Frau Müller muss weg“ gelingt ihm eine treffende Komödie über Helikoptereltern und deren absurde Zukunftsängste. Humorvoll legt er die Befürchtungen einer verschüchterten Gesellschaft bloß: Was wird sein, wenn alles anders kommt als geplant? Wir danken dem Musik- und Theaterverein Quedlinburg die freundliche Unterstützung dieser Inszenierung. Aufführungsdauer: ca. 1 1/2 Stunden Fotos: Ray Behringer

Frau Müller muss weg

Komödie von Lutz Hübner und Sarah Nemitz

Die Zukunft unserer Kinder steht auf dem Spiel, denken die besorgten Eltern, und schuld daran ist die Lehrerin Frau Müller! Man hat gehört, dass die Noten der entscheidenden Übergangszeugnisse schlecht sein werden – ein Horrorszenario: Kommt mein Kind nicht aufs Gymnasium? Ist seine Karriere in Gefahr? Steht ihm vielleicht ein Leben in Hartz IV bevor? Das ist nicht akzeptabel, beschließen die entrüsteten Eltern und haben die Schuldige bereits gefunden: Frau Müller.
Die simple Lösung des Problems: Nicht das eigene Kind soll seine Leistungen verbessern. Sie fordern einfach: Frau Müller muss weg! Sie soll die Klasse wegen Unfähigkeit abgeben. Während des Elternabends werfen sie der Lehrerin alle erdenklichen Vorwürfe an den Kopf – und Frau Müller verlässt konsterniert den Raum. Die Eltern wähnen sich im Sieg, bis sie über eine Liste stolpern, auf der nur gute Noten stehen. Die Stimmung kippt. Frau Müller kann doch keine so schlechte Lehrerin sein, und sie darf keinesfalls gehen. Dies hat sie aber schon beschlossen. Können die Eltern Frau Müller noch umstimmen? Und ist wirklich Verlass auf die Notenlisten?
Lutz Hübner ist einer der erfolgreichsten Gegenwartsautoren. Mit „Frau Müller muss weg“ gelingt ihm eine treffende Komödie über Helikoptereltern und deren absurde Zukunftsängste. Humorvoll legt er die Befürchtungen einer verschüchterten Gesellschaft bloß: Was wird sein, wenn alles anders kommt als geplant? Wir danken dem Musik- und Theaterverein Quedlinburg die freundliche Unterstützung dieser Inszenierung. Aufführungsdauer: ca. 1 1/2 Stunden Fotos: Ray Behringer

Carmen [Ballett]

Ballett von Can Arslan
Musik von Georges Bizet und Gonzalo Alonso

Die schicksalhafte Begegnung der schönen, leidenschaftlichen Zigeunerin Carmen mit Don José, der ihr rettungslos verfällt und sie letztlich aus Eifersucht tötet, wurde erstmals von dem französischen Romantiker Prosper Mérimée in seiner 1847 erschienenen Novelle „Carmen“ beschrieben. Der meisterhafte wie skandalträchtige Plot avancierte zu den bekanntesten Sujets der Weltliteratur, welcher nicht nur Georges Bizet inspirierte, eine der populärsten Opern aller Zeiten zu komponieren, sondern – spätestens seit dem berühmten Tanzfilm von Carlos Saura – immer wieder auch zahlreiche Choreografen zu Ballettadaptionen animierte.
Auch Can Arslan ist von der provozierenden Widersprüchlichkeit dieser „Femme fatale“ fasziniert. Er wird in dieser live vom Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters begleiteten Ballett-Produktion seinen Blick auf wesentliche Aspekte des Carmen-Mythos richten. Dass das lateinische Wort „carmen“ sowohl mit „Liedgesang“, „Zauberdichtung“ bzw. „Orakelspruch“ übersetzt werden kann, offenbart bereits vielversprechende Optionen, sich der zweifellos bewusst gewählten Konnotation des Namens Carmen sowie der schillernden Ambivalenz des Stoffes mit den Stilmitteln des modernen Tanzes anzunähern. Aufführungsdauer: ca. 1 Stunde, 40 Minuten, eine Pause Fotos: Ray Behringer

Carmen [Ballett]

Ballett von Can Arslan
Musik von Georges Bizet und Gonzalo Alonso

Die schicksalhafte Begegnung der schönen, leidenschaftlichen Zigeunerin Carmen mit Don José, der ihr rettungslos verfällt und sie letztlich aus Eifersucht tötet, wurde erstmals von dem französischen Romantiker Prosper Mérimée in seiner 1847 erschienenen Novelle „Carmen“ beschrieben. Der meisterhafte wie skandalträchtige Plot avancierte zu den bekanntesten Sujets der Weltliteratur, welcher nicht nur Georges Bizet inspirierte, eine der populärsten Opern aller Zeiten zu komponieren, sondern – spätestens seit dem berühmten Tanzfilm von Carlos Saura – immer wieder auch zahlreiche Choreografen zu Ballettadaptionen animierte.
Auch Can Arslan ist von der provozierenden Widersprüchlichkeit dieser „Femme fatale“ fasziniert. Er wird in dieser live vom Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters begleiteten Ballett-Produktion seinen Blick auf wesentliche Aspekte des Carmen-Mythos richten. Dass das lateinische Wort „carmen“ sowohl mit „Liedgesang“, „Zauberdichtung“ bzw. „Orakelspruch“ übersetzt werden kann, offenbart bereits vielversprechende Optionen, sich der zweifellos bewusst gewählten Konnotation des Namens Carmen sowie der schillernden Ambivalenz des Stoffes mit den Stilmitteln des modernen Tanzes anzunähern. Aufführungsdauer: ca. 1 Stunde, 40 Minuten, eine Pause Fotos: Ray Behringer

Carmen [Ballett]

Ballett von Can Arslan
Musik von Georges Bizet und Gonzalo Alonso

Die schicksalhafte Begegnung der schönen, leidenschaftlichen Zigeunerin Carmen mit Don José, der ihr rettungslos verfällt und sie letztlich aus Eifersucht tötet, wurde erstmals von dem französischen Romantiker Prosper Mérimée in seiner 1847 erschienenen Novelle „Carmen“ beschrieben. Der meisterhafte wie skandalträchtige Plot avancierte zu den bekanntesten Sujets der Weltliteratur, welcher nicht nur Georges Bizet inspirierte, eine der populärsten Opern aller Zeiten zu komponieren, sondern – spätestens seit dem berühmten Tanzfilm von Carlos Saura – immer wieder auch zahlreiche Choreografen zu Ballettadaptionen animierte.
Auch Can Arslan ist von der provozierenden Widersprüchlichkeit dieser „Femme fatale“ fasziniert. Er wird in dieser live vom Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters begleiteten Ballett-Produktion seinen Blick auf wesentliche Aspekte des Carmen-Mythos richten. Dass das lateinische Wort „carmen“ sowohl mit „Liedgesang“, „Zauberdichtung“ bzw. „Orakelspruch“ übersetzt werden kann, offenbart bereits vielversprechende Optionen, sich der zweifellos bewusst gewählten Konnotation des Namens Carmen sowie der schillernden Ambivalenz des Stoffes mit den Stilmitteln des modernen Tanzes anzunähern. Aufführungsdauer: ca. 1 Stunde, 40 Minuten, eine Pause Fotos: Ray Behringer

Carmen [Ballett]

Ballett von Can Arslan
Musik von Georges Bizet und Gonzalo Alonso

Die schicksalhafte Begegnung der schönen, leidenschaftlichen Zigeunerin Carmen mit Don José, der ihr rettungslos verfällt und sie letztlich aus Eifersucht tötet, wurde erstmals von dem französischen Romantiker Prosper Mérimée in seiner 1847 erschienenen Novelle „Carmen“ beschrieben. Der meisterhafte wie skandalträchtige Plot avancierte zu den bekanntesten Sujets der Weltliteratur, welcher nicht nur Georges Bizet inspirierte, eine der populärsten Opern aller Zeiten zu komponieren, sondern – spätestens seit dem berühmten Tanzfilm von Carlos Saura – immer wieder auch zahlreiche Choreografen zu Ballettadaptionen animierte.
Auch Can Arslan ist von der provozierenden Widersprüchlichkeit dieser „Femme fatale“ fasziniert. Er wird in dieser live vom Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters begleiteten Ballett-Produktion seinen Blick auf wesentliche Aspekte des Carmen-Mythos richten. Dass das lateinische Wort „carmen“ sowohl mit „Liedgesang“, „Zauberdichtung“ bzw. „Orakelspruch“ übersetzt werden kann, offenbart bereits vielversprechende Optionen, sich der zweifellos bewusst gewählten Konnotation des Namens Carmen sowie der schillernden Ambivalenz des Stoffes mit den Stilmitteln des modernen Tanzes anzunähern. Aufführungsdauer: ca. 1 Stunde, 40 Minuten, eine Pause Fotos: Ray Behringer

Carmen [Ballett]

Ballett von Can Arslan
Musik von Georges Bizet und Gonzalo Alonso

Die schicksalhafte Begegnung der schönen, leidenschaftlichen Zigeunerin Carmen mit Don José, der ihr rettungslos verfällt und sie letztlich aus Eifersucht tötet, wurde erstmals von dem französischen Romantiker Prosper Mérimée in seiner 1847 erschienenen Novelle „Carmen“ beschrieben. Der meisterhafte wie skandalträchtige Plot avancierte zu den bekanntesten Sujets der Weltliteratur, welcher nicht nur Georges Bizet inspirierte, eine der populärsten Opern aller Zeiten zu komponieren, sondern – spätestens seit dem berühmten Tanzfilm von Carlos Saura – immer wieder auch zahlreiche Choreografen zu Ballettadaptionen animierte.
Auch Can Arslan ist von der provozierenden Widersprüchlichkeit dieser „Femme fatale“ fasziniert. Er wird in dieser live vom Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters begleiteten Ballett-Produktion seinen Blick auf wesentliche Aspekte des Carmen-Mythos richten. Dass das lateinische Wort „carmen“ sowohl mit „Liedgesang“, „Zauberdichtung“ bzw. „Orakelspruch“ übersetzt werden kann, offenbart bereits vielversprechende Optionen, sich der zweifellos bewusst gewählten Konnotation des Namens Carmen sowie der schillernden Ambivalenz des Stoffes mit den Stilmitteln des modernen Tanzes anzunähern. Aufführungsdauer: ca. 1 Stunde, 40 Minuten, eine Pause Fotos: Ray Behringer

Die verkaufte Braut

Komische Oper in drei Akten
Textbuch von Karel Sabina
Musik von Bedřich Smetana

Es ist Frühling in Böhmen. Und man feiert Kirchweih. Marie, die Tochter des reichen Kruschina, und der zugewanderte Knecht Hans haben sich ineinander verliebt. Doch auf Geheiß ihrer Eltern soll Marie nun den Sohn des Gutsbesitzers Micha heiraten. Micha hat übrigens zwei Söhne: einen aus erster Ehe, den seine Stiefmutter aus dem Dorf vertrieb und den man seither für verschollen hält. Und einen aus zweiter Ehe, den stotternden, tolpatschigen Wenzel. Die Hochzeit Maries mit dem Muttersöhnchen Wenzel scheint unausweichlich. Doch als Kezal, der Ehevermittler, und Maries Vater mit dem Ehevertrag kommen, verweigert Marie standhaft ihre Einwilligung in die Hochzeit. Hans’ Zuneigung zu Marie scheint währenddessen wegen eines lukrativen Angebots von Kezal ernsthaft ins Wanken geraten zu sein: Für 300 Gulden hat Hans einen Vertrag unterschrieben, in dem er offiziell auf die Geliebte verzichtet – allerdings unter der Bedingung, dass Marie in jedem Falle einen Sohn des Micha heiraten wird. Zu diesem Zeitpunkt ahnt noch niemand, dass er selbst der verschollene Halbbruder von Wenzel und also auch Michas Sohn ist. Also empört sich das ganze Dorf über den vermeintlichen „Verkauf der Braut“. Doch nicht zuletzt dank eines Zirkus-Gastspiels, deren temperamentvolle Tänzerin Esmeralda Wenzel becirct, und einigem Hin und Her kommt die Wahrheit ans Licht und das Happy End für Hans und Marie ist besiegelt. Aufführungsdauer: ca. 2 1/2 Stunden, eine Pause Fotos: Ray Behringer