Masken, die „wahrer“ sind als das Leben, eine meisterhafte Dramaturgie und unglaubliche Körperbeherrschung, das sind die Mittel, mit denen Habbe & Meik ein Publikum jeden Lebensalters in ihren Bann ziehen. Die beiden bilden das grandiose Duo der visuellen Comedy und des virtuosen Maskenthaters. International mit zahlreichen Preisen geehrt, verzaubern sie mit umwerfender Komik, präzise beobachtend und emotional bewegend. Ihr Spiel ist authentisch, glaubwürdig, und höchst unterhaltsam, da gibt es weder Generations- noch Sprachbarrieren. Das Duo braucht keine Worte, um Menschen und Situationen subtil und treffend zu beschreiben und zu charakterisieren. Und wenn sie ihre Musikinstrumente und ihre Akrobatik mit ins Spiel bringen, dann ist die Begeisterung des Publikums kaum noch zu bremsen.
Pirat Eberhard auf Kaperfahrt
KOBALT Figurentheater Lübeck
ab 4 Jahren
45 min
Pirat Eberhard sticht mit Schatzkarte, Schiffsjunge Kai und Matrose Johnny in See. Wo mag die Insel San Cristobal sein? Und wo ist überhaupt die schöne Kapitänin Elena? Die Rettung eines eigenartigen Schiffbrüchigen und ein aufregender Kampf bringt sie schon fast ans Ziel: Jedoch ein richtiger Schatz lässt sich nicht so einfach finden!
Wie kann man ein Schiff darstellen, das richtig segelt, übers Meer kreuzt, Flaute hat …? Und das auch noch Bühne für drei Piraten sein muss!
Die Lösung ist ein erstaunliches Objekt, das jeder kennt, das aber Kilian Kreuzinger und Stephan Schlafke phantasievoll in ein Piratenschiff verwandelt haben und das auf dem weiten Meer von Denise Puri unterwegs ist! Auf schwankenden Planken agieren die feingliedrigen,abenteuerlustigen Tischtheaterpiraten von Doris Gschwandtner.
Wenn die Crew vom Kobalt Figurentheater inszeniert, treffen immer wieder freie Künstler aufeinander, die ihre ganze Kreativität gern in eine spannende Geschichte, in stimmungsvolle Lieder und aufregende Abenteuer mit großen und kleinen Figuren einbringen.
Sarah Hakenberg – Dann kam lange nichts
Dann kam lange nichts
Berlin oder München? Kopenhagen, Wien oder doch eher Heidelberg? Während andere noch darüber nachdenken, welche die schönste und lebenswerteste Stadt auf unserem Planeten ist, bricht eine kleine, gewitzte und wagemutige Liedermacherin auf ins Abenteuer und zieht nach über zwanzig Jahren in diversen Großstädten einfach mal nach Ostwestfalen. Noch nie gehört? Ostwestfalen kennt niemand, außer den Ostwestfalen selbst. Wenn man versehentlich durch diese Region hindurch fährt, merkt man das immer daran, dass das Netz plötzlich wegbricht. Und dass es anfängt zu regnen. Es gibt keine Szenekneipen, keine spektakuläre Natur, keine Kita-Plätze – einfach nichts. Außer Kartoffelfesten und Reha-Kliniken, was die Sache nicht unbedingt besser macht. In jedem Fall ist es ein idealer Ort, um neue Hakenberg-Hits zu schreiben: Über die Unsinnigkeit von Kreuzfahrten, über wahnsinnig gewordene Mütter und über Nazis, die als Umzugshelfer abgeworben werden. Intelligente Bosheiten, fröhlicher Charme und unwiderstehliche Dreistigkeit – alles wie immer! Nur ein bisschen ostwestfälischer.
Katie Freudenschuss – Einfach Compli-Katie
Katie Freudenschuss mit ihrem zweiten Bühnenprogramm „Einfach Compli-Katie!“endlich auf der Bühne im Kulturkraftwerk-HarzEnergie
Gewohnt wort- und stimmgewaltig zeigt die Kabarettistin, Pianistin und Sängerin musikalisch und sprachlich ihre zahlreichen Facetten und Talente. Unterschiedliche Stile, Dialekte und Charaktere verweben sich zu einer impulsiven und abwechslungsreichen One-Woman-Show.
Mal am Klavier, mal im klassischen Stand-Up, mal auskomponiert und fein getextet und dann wieder komplett improvisiert – Katie besticht durch ihre herausragende Musikalität, Beobachtungsgabe und Schlagfertigkeit.
Inspiriert von einem Tagebuch, das auf mysteriöse Art und Weise in ihren Besitz geriet, kreiert die Hamburgerin mit österreichisch-hessischen Wurzeln in „Einfach Compli-Katie“ einen ebenso poetischen wie satirischen Abend über Liebe und Frauengold, Melania Trump, Kalenderweisheiten und political awareness.
Berührend, komisch und überraschend entwickelt die Entertainerin die Show auf verschiedenen Erzähl- und Zeitebenen und zieht das Publikum in ihren Bann. Sind wir jetzt in der Gegenwart oder doch noch im züchtigen Wien der 50er Jahre?
Dabei ist jeder Abend anders und einzigartig, denn das Publikum wird Teil der Geschichte. Keine Angst, es muss niemand im Hasenkostüm auf die Bühne!
Aber wenn Sie nach diesem Abend das Theater verlassen, werden Sie vielleicht ein bisschen mutiger sein. Es ist ganz einfach. Seien Sie „Einfach Compli-Katie!“.
The Cast – Weihnachtssterne in der Oper
„Weihnachtssterne in der Oper“
Hochkarätige Stimmen und glänzende Unterhaltung – wenn diese Opern-Band auf die Bühne kommt, dann glüht der Saal. Egal ob jung, ob alt, Klassikliebhaber oder Menschen, die bisher Popkonzerte der Oper vorgezogen haben: The Cast führen ihr Publikum vom ersten Moment in den Bann der Musik und lassen jeden Abend zu einem mitreißenden Feuerwerk an Begeisterung und Freude werden. Und das auf weltweitem Spitzenniveau.
Fernab jeder steifen Etikette haben die aus den USA, Kanada, Chile, China und Deutschland stammenden Künstler ein winterliches Programm kreiert, das klassische Weihnachtslieder ebenso zum Funkeln bringt wie winterliche Klassiker.
Witzig, sympathisch und nahbar zeigen sie sich, wenn sie die prall gefüllte Schatulle ihrer Winter-Edition öffnen …
Weihnachten mit Verdi, Puccini und THE CAST: Ein glitzerndes Vergnügen für alle, denen in der Oper schon immer der Spaß fehlte. Seien Sie gespannt!
HENRIK FREISCHLADER BAND – MISSING PIECES TOUR 2020
HENRIK FREISCHLADER BAND – MISSING PIECES TOUR 2020
Mit einem vielversprechenden neuen Studio-Album geht die Henrik Freischlader Band im Herbst 2020 auf Tour und freut sich darauf, überall dort zu spielen, wo handgemachte Musik noch gefragt ist. Abseits jeglicher Inszenierungen und Showelemente darf sich das Publikum auf eine Band freuen, die jeden Abend musikalisch neu und anders gestalten kann, und die Tradition des Blues durch die Flexibilität jedes Einzelnen sensibel in die heutige Zeit überführt.
Henrik Freischlader hat sich in den vergangenen 15 Jahren seinen Platz in der Bluesszene erspielt. Mit 9 Studio- und 6 Livealben, gemeinsamen Auftritten mit BB King, Gary Moore, Peter Green und Johnny Winter, sowie unzähligen Konzerten in kleinen und großen Clubs, hat sich der Autodidakt seinem Publikum vorgestellt und freut sich heute über eine treue Fangemeinde.
Moritz Meinschäfer (Schlagzeug), Armin Alic (Bass), Roman Babik (Hammond Orgel) und Marco Zügner (Saxophon) komplettieren seit zwei Jahren eine Band, die sich auch abseits der Bühne als eine Gemeinschaft versteht. Die Freude am Zusammenspiel, der Spaß an Dynamik und Improvisation und ganz besonders die Liebe zum kleinsten Detail zeichnen die fünf Musiker aus. Die rockige Ausrichtung früherer Tage trifft auf moderne und mitreißende Grooves und leidenschaftliche Soloeinlagen der einzelnen Musiker.
„Wenn eine Band es schafft, 20 Minuten lang bei Zimmerlautstärke über ein Drei-Ton-Riff so intensiv zu improvisieren, dass nicht eine Sekunde Langeweile aufkommt und das Publikum so mucksmäuschenstill zuhört, dass man eine Gitarrensaite hätte fallen hören können – dann ist das große Kunst.“ Uwe Plien, RP Online
Besetzung:
Henrik Freischlader – Gitarre & Gesang
Roman Babik – Orgel & Keyboards
Moritz Meinschäfer – Schlagzeug
Marco Zügner – Saxophon
Armin Alic – Bass
www.henrik-freischlader.de
Schwarze Grütze – Vom Neandertal ins Digital
Die neuen Lieder von Dirk Pursche und Stefan Klucke sind wieder äußerst bitterwitzige Gesellschafts-Selfies. Das Duo hält seine Kamera direkt auf unsere schlimmen Stellen und entwickelt daraus seine sehr lustigen Geschichten:
Da versteckt sich einer zum Grillen hinter der Garage, damit es ja der Kühlschrank nicht sieht. Ein anderer geht wegen der Mieterhöhung nachts mit dem Metalldetektor über den Friedhof. Die intelligente Autokorrektur ändert das Wort „Bürste“ in „Brüste“, nur weil da ein Mann vor dem Bildschirm sitzt. Ein Kindergartenkind hilft etwas nach, damit die Zahnfee endlich den Restbetrag für das I-Phone bringt.
Das Musikkabarett Schwarze Grütze legt den Finger in die offene Festplatte der Gesellschaft. Da trifft künstliche auf künstlerische Intelligenz und Download auf Herzblut. Die beiden bösen Barden bleiben ihrem Ruf treu: Pechschwarzer Humor paart sich mit genialen Wortspielen – ein ausgesprochen analoges Vergnügen!
2. Kultursalon on Tour
Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr im Rahmen des 15-jährigen Jubiläums, präsentiert das Kulturkraftwerk „HarzEnergie“ am 19. September 2020 zum zweiten Mal die Kult-Mix-Show „Kultursalon on Tour“. Der Kultursalon, eine Show des Sapperlot-Theaters Lorsch, findet einmal monatlich in eben dieser, einer der schönsten Kleinkunstbühnen Deutschlands statt und hat nicht nur in der südhessischen Region, sondern auch deutschlandweit unter Künstlern Kultstatus erreicht.
Präsentiert und organisiert wird die Show von dem Klavierkabarettisten und Entertainer Daniel Helfrich. Zu seinen Gästen in den letzten 12 Jahren zählten u.a. Künstler wie Bülent Ceylan, Henni Nachtsheim von Badesalz, Ole Lehmann, Kay Ray, Sebastian Krämer oder Martin Zingsheim.
Schon im vergangenen Jahr bewies Daniel Helfrich, dass er das Gespür hat eine abwechslungsreiche Show zusammenzustellen. Darüber hinaus bespielte er selbst zwischen seinen launischen Moderationen den Flügel mit seinen Songs, die einfach Spaß machten.
Auch am 19. September hat er wieder ein abwechslungs- und pointenreiches Programm zusammengestellt. Fernsehbekannte Künstler, deren Namen, so ist es Brauch im Kultursalon, vorab nicht verraten werden.
Es sei nur so viel verraten, dabei ist ein Mann mit tausend Stimmen, parodistisch, wandlungsfähig, urkomisch und stets mit frechem Grinsen im Gesicht. Ferner eine weibliche, deutschlandweit bekannte Kabarettistin, die als Multitalent ein frech und wortgewandtes Kabarett-Feuerwerk zünden wird. Des Weiteren ein preisgekrönter Entertainer und Comedian, der unter den kurzen Rock des Showgeschäfts schaut und dadurch für Lach-Schnappatmung sorgen wird und ein „Ur-Ossi“, der mit intelligenten Liedern über die absurde Alltagskomik des DDR-Lebens und bizarre Geschichten die Zuhörer, Ost und West, feinsinnig unterhalten und das Publikum aus dem Lachen nicht mehr rauskommen lassen wird.
Für das Publikum gilt: Putzt Euch fein heraus, denn der Kultursalon verspricht einen Abend, der alle schöner macht! Die Homepage des Sapperlot-Theaters Lorsch verrät: Erlebt das, worüber morgen andere reden, denn hier feiert man ein außergewöhnliches Lebensgefühl.
Benefiz – Zaubershow für Kinder und Erwachsene mit JAN JOKIM
zu Gunsten des Deutschen Kinderschutzbundes Ortsverband Goslar unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk, unterstützt durch den Round Table 56 Goslar und aktiv durch den Förderkreis Goslarer Kleinkunsttage e.V.
Im kulturellen Bereich ist nichts mehr so wie es war. Daher hat sich der Zauberkünstler Jan Jokim überlegt, den Kindern Corona zum Trotz das Lachen zurück zu bringen und sie in den Fokus seines Programms zu stellen.
„Hokuspokus Kokosnuss – dreimal grüner Drache“ – dies ist der persönliche Zauberspruch im Kinderprogramm des Goslarer Zauberkünstlers Jan Jokim. Seit über 35 Jahren ist der weit über die Grenzen seiner Heimatstadt hinaus bekannte Magier mit seinen zauberhaften Zaubereien in Deutschland unterwegs. Im Gepäck hat er verschiedenste Zauberkunststücke, verblüffende Illusionen, Mitmachaktionen für alle und viele Gelegenheiten zum Staunen und Lachen
Eine verzaubernde Show wie ein buntes magisches Kaleidoskop für Groß und Klein ab 4 Jahren.
Bei gutem Wetter wird die Veranstaltung auf dem Außengelände stattfinden, alternativ verlegen wir die Show ins Kulturkraftwerk
Eintritt frei! Spende erwünscht! ACHTUNG: Eintrittskarte erforderlich!
Aufgrund der begrenzten Platzkapazität sind Eintrittskarten erforderlich. Diese erhalten Sie solange der Vorrat reicht und unter Angabe von Name und Telefonnummer gemäß der geltenden niedersächsischen Corona-Verordnung bei der Tourist-Information Goslar Tel. 05321 78060
Benefiz – Zaubershow für Kinder und Erwachsene mit JAN JOKIM
zu Gunsten des Deutschen Kinderschutzbundes Ortsverband Goslar unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk, unterstützt durch den Round Table 56 Goslar und aktiv durch den Förderkreis Goslarer Kleinkunsttage e.V.
Im kulturellen Bereich ist nichts mehr so wie es war. Daher hat sich der Zauberkünstler Jan Jokim überlegt, den Kindern Corona zum Trotz das Lachen zurück zu bringen und sie in den Fokus seines Programms zu stellen.
„Hokuspokus Kokosnuss – dreimal grüner Drache“ – dies ist der persönliche Zauberspruch im Kinderprogramm des Goslarer Zauberkünstlers Jan Jokim. Seit über 35 Jahren ist der weit über die Grenzen seiner Heimatstadt hinaus bekannte Magier mit seinen zauberhaften Zaubereien in Deutschland unterwegs. Im Gepäck hat er verschiedenste Zauberkunststücke, verblüffende Illusionen, Mitmachaktionen für alle und viele Gelegenheiten zum Staunen und Lachen
Eine verzaubernde Show wie ein buntes magisches Kaleidoskop für Groß und Klein ab 4 Jahren.
Bei gutem Wetter wird die Veranstaltung auf dem Außengelände stattfinden, alternativ verlegen wir die Show ins Kulturkraftwerk
Eintritt frei! Spende erwünscht! ACHTUNG: Eintrittskarte erforderlich!
Aufgrund der begrenzten Platzkapazität sind Eintrittskarten erforderlich. Diese erhalten Sie solange der Vorrat reicht und unter Angabe von Name und Telefonnummer gemäß der geltenden niedersächsischen Corona-Verordnung bei der Tourist-Information Goslar Tel. 05321 78060