Göttinger Händel-Festspiele: Krach mit Bach!

Die beiden berühmten Komponisten Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach hängen viel zusammen rum – in den Bilderrahmen des Musikzimmers im kleinen Schlossmuseum. Doch allabendlich um Mitternacht steigen sie heraus, und es entbrennt ein großer Streit: Wer war der bessere Komponist? Hier werden viel Spaß und hoher Unterhaltungswert für Groß und Klein geboten.

Die Spielstätte ist nicht barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätte finden Sie in der Übersicht.

Künstler

Carl-Herbert Braun Georg Friedrich Händel

Jörg Schade Johann Sebastian Bach

Franziska Abram Museumsführerin Konstanze

Ensemble Prisma

Ralph Töpsch – Flöte

Bernhard Wesenick – Fagott

Hanna Rabe – Harfe

Kuckuck, was klingt denn da?

Babykonzert für Kinder von 0-2 Jahren

Für Babys zwischen 0 und 2 Jahren in Begleitung mind. eines Erwachsenen.
Das Mitbringen eigener Krabbeldecken ist erwünscht.

Babys und kleine Konzertbesucher erleben klassische Musik hautnah und mit allen Sinnen. Ob bei Mama auf dem Arm, bei Papa auf dem Schoß oder krabbelnd im Raum – hier ist alles erlaubt.

Die Spielstätte ist nicht barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätte finden Sie in der Übersicht.

Künstler

kreaTonal

Sonja Catalano, Christa Sehring – Konzept, Dramaturgie, Moderation

Göttinger Händel-Festspiele: Führung durch Karzer und Aula

1837 anlässlich des 100. Jubiläums der Georg-August-Universität Göttingen als repräsentatives Hauptgebäude errichtet, prägt das Aulagebäude am Wilhelmsplatz bis heute das Gesicht von Universität und Stadt. Von Anfang an war es darauf ausgelegt, unterschiedliche Funktionen zu erfüllen. Es vereint Festräume, Ausstellungsflächen, Büros und nicht zuletzt den historischen Karzer unter einem Dach. In der circa 45-minütigen Führung werden Einblicke in die Bau- und Nutzungsgeschichte des Gebäudes sowie in seine Bedeutung für die Geschichte der Göttinger Universität gegeben.

Teilnahme an der Führung nur nach Voranmeldung unter 0551-38 48 130 oder info@haendel-festspiele.de.

Die Spielstätte ist bedingt barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätte finden Sie in der Übersicht.

Künstler

Klara Wagner Führung

Stiftungskonzert 2018: Midori Seiler

Die renommierte Geigerin Midori Seiler bringt einen Konflikt auf die Bühne: Der Legende nach hatten Heinrich Ignaz Franz Biber und Georg Muffat kein einfaches Miteinander in Salzburg. Seit dem Jahr 1684, als Biber zum Hofkapellmeister ernannt wurde, sah Muffat für sich dort keine Perspektive mehr und versuchte sich wegzubewerben. Denn in Salzburg wären seine Stücke beinahe der „Missgunst“ Bibers zum Opfer gefallen. Unter Barockbegeisterten sind auch heute noch diese zwei Lager zu spüren – Seiler lässt beide Seiten für sich sprechen.

Die Spielstätte ist bedingt barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätte finden Sie in der Übersicht.

Die Stiftung Internationale Händel-Festspiele Göttingen dankt den Konzertpaten des Stiftungskonzerts 2018: Dr. Wolfgang und Regine Elias, Karl Lehrke, Renate Lehrke-Pinnow, Monika Schmidt-Dold und Rüdiger Freiherr Grote.

Künstler

Midori Seiler Violine

Christian Rieger Cembalo

Giovanni Antonini / Ottavio Dantone

Giovanni Antonini und Ottavio Dantone – jeder für sich ein Star der Alte-Musik-Szene. Zusammen spannen sie einen Rahmen mit Werken von Bach und Händel, in dem sich auch Falconieri, Castello, Corelli, van Eyck und Mancini wiederfinden. Nicht zuletzt der ECHO Klassik Preis 2017 beweist das virtuose Spiel Antoninis, das an diesem Vormittag durch ein breit gefächertes Programm führt. Mit La Suave Melodia beginnt das Konzert, das Ende bildet Bachs Sonate in g-Moll.

Die Spielstätte ist bedingt barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätte finden Sie in der Übersicht.

Göttinger Händel-Festspiele: Premiere Arminio (HWV 36)

Dramma per musica in drei Akten von Georg Friedrich Händel

Libretto nach Antonio Salvi
Szenische Aufführung in italienischer Sprache

„Hermann der Cherusker“ und die Varusschlacht haben vor langer Zeit Eingang in den deutschen Gründungsmythos gefunden. Arminius, dessen Germanen drei Legionen des Varus vernichtend schlugen, wurde schon von Tacitus als „Befreier Germaniens“ bezeichnet. In Händels Arminio bildet der Befreiungskrieg allerdings nur den Hintergrund, vor dem Themen wie Ehre, Pflicht und Gehorsam, Liebe und Freiheit verhandelt werden, die der renommierte Schweizer Regisseur Erich Sidler für die Festspiele in Szene setzt.

Das Libretto der Oper nach Antonio Salvi geht auf die französische Tragödie Arminius von Jean-Galbert de Campistron aus dem Jahre 1684 zurück. Am 12. Januar 1737 wurde Arminio im Covent Garden Theatre uraufgeführt, verschwand aber nach nur sechs Vorstellungen wieder von der Londoner Bühne. Knapp 200 Jahre später wurde sie als Hermann und Thusnelda in Leipzig wieder aufgeführt. Nach Aufführungen in Halle (2014) und Karlsruhe (2015) ist Händels Spätwerk nun endlich auch in Göttingen zu sehen.

Werkeinführung (deutsch): Tobias Wolff, 17.00 Uhr, DT-2
Werkeinführung (englisch): Amanda Babington, Ph.D., 17.00 Uhr, DT-X Keller
Die Premiere der Oper wird von NDR Kultur live übertragen. Deutschlandfunk Kultur sendet die Opernaufzeichnung am 19. Mai 2018 um 19.05 Uhr.

Weitere Aufführungen
13.05., 17.00 Uhr / 15.05., 19.00 Uhr / 17.05., 19.00 Uhr / 20.05., 17.00 Uhr / 21.05., 16.00 Uhr

Oper für die ganze Familie
Die Familienfassung der Oper Arminio findet am Montag, 21. Mai 2018, 12.00 Uhr im Deutschen Theater Göttingen statt.

Aufführungsmaterial:
Hallische Händel-Ausgabe, Bärenreiter-Verlag Kassel · Basel · London · New York · Praha
Herausgegeben von Michael Pacholke

Der Zugang zur Spielstätte und zum Parkett ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätte finden Sie in der Übersicht.

Künstler

Erich Sidler Regie
Dirk Becker Bühnenbild
Renée Listerdal Kostüme
Michael Lebensieg Licht

Christopher Lowrey Countertenor – Arminio
Anna Devin Sopran – Tusnelda
Sophie Junker Sopran – Sigismondo
Helena Rasker Mezzosopran –Ramise
Paul Hopwood Tenor – Varo
Owen Willetts Countertenor – Tullio
N.N. Bass-Bariton – Segeste

FestspielOrchester Göttingen

Laurence Cummings Musikalische Leitung

Göttinger Händel-Festspiele: Arminio (HWV 36)

Dramma per musica in drei Akten von Georg Friedrich Händel

Libretto nach Antonio Salvi
Szenische Aufführung in italienischer Sprache

„Hermann der Cherusker“ und die Varusschlacht haben vor langer Zeit Eingang in den deutschen Gründungsmythos gefunden. Arminius, dessen Germanen drei Legionen des Varus vernichtend schlugen, wurde schon von Tacitus als „Befreier Germaniens“ bezeichnet. In Händels Arminio bildet der Befreiungskrieg allerdings nur den Hintergrund, vor dem Themen wie Ehre, Pflicht und Gehorsam, Liebe und Freiheit verhandelt werden, die der renommierte Schweizer Regisseur Erich Sidler für die Festspiele in Szene setzt.

Das Libretto der Oper nach Antonio Salvi geht auf die französische Tragödie Arminius von Jean-Galbert de Campistron aus dem Jahre 1684 zurück. Am 12. Januar 1737 wurde Arminio im Covent Garden Theatre uraufgeführt, verschwand aber nach nur sechs Vorstellungen wieder von der Londoner Bühne. Knapp 200 Jahre später wurde sie als Hermann und Thusnelda in Leipzig wieder aufgeführt. Nach Aufführungen in Halle (2014) und Karlsruhe (2015) ist Händels Spätwerk nun endlich auch in Göttingen zu sehen.

Werkeinführung (deutsch): Tobias Wolff, 17.00 Uhr, DT-2
Werkeinführung (englisch): Amanda Babington, Ph.D., 17.00 Uhr, DT-X Keller
Die Premiere der Oper wird von NDR Kultur live übertragen. Deutschlandfunk Kultur sendet die Opernaufzeichnung am 19. Mai 2018 um 19.05 Uhr.

Weitere Aufführungen
13.05., 17.00 Uhr / 15.05., 19.00 Uhr / 17.05., 19.00 Uhr / 20.05., 17.00 Uhr / 21.05., 16.00 Uhr

Oper für die ganze Familie
Die Familienfassung der Oper Arminio findet am Montag, 21. Mai 2018, 12.00 Uhr im Deutschen Theater Göttingen statt.

Aufführungsmaterial:
Hallische Händel-Ausgabe, Bärenreiter-Verlag Kassel · Basel · London · New York · Praha
Herausgegeben von Michael Pacholke

Der Zugang zur Spielstätte und zum Parkett ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätte finden Sie in der Übersicht.

Künstler

Erich Sidler Regie
Dirk Becker Bühnenbild
Renée Listerdal Kostüme
Michael Lebensieg Licht

Christopher Lowrey Countertenor – Arminio
Anna Devin Sopran – Tusnelda
Sophie Junker Sopran – Sigismondo
Helena Rasker Mezzosopran –Ramise
Paul Hopwood Tenor – Varo
Owen Willetts Countertenor – Tullio
N.N. Bass-Bariton – Segeste

FestspielOrchester Göttingen

Laurence Cummings Musikalische Leitung

Göttinger Händel-Festspiele: Arminio (HWV 36)

Dramma per musica in drei Akten von Georg Friedrich Händel

Libretto nach Antonio Salvi
Szenische Aufführung in italienischer Sprache

„Hermann der Cherusker“ und die Varusschlacht haben vor langer Zeit Eingang in den deutschen Gründungsmythos gefunden. Arminius, dessen Germanen drei Legionen des Varus vernichtend schlugen, wurde schon von Tacitus als „Befreier Germaniens“ bezeichnet. In Händels Arminio bildet der Befreiungskrieg allerdings nur den Hintergrund, vor dem Themen wie Ehre, Pflicht und Gehorsam, Liebe und Freiheit verhandelt werden, die der renommierte Schweizer Regisseur Erich Sidler für die Festspiele in Szene setzt.

Das Libretto der Oper nach Antonio Salvi geht auf die französische Tragödie Arminius von Jean-Galbert de Campistron aus dem Jahre 1684 zurück. Am 12. Januar 1737 wurde Arminio im Covent Garden Theatre uraufgeführt, verschwand aber nach nur sechs Vorstellungen wieder von der Londoner Bühne. Knapp 200 Jahre später wurde sie als Hermann und Thusnelda in Leipzig wieder aufgeführt. Nach Aufführungen in Halle (2014) und Karlsruhe (2015) ist Händels Spätwerk nun endlich auch in Göttingen zu sehen.

Werkeinführung (deutsch): Tobias Wolff, 17.00 Uhr, DT-2
Werkeinführung (englisch): Amanda Babington, Ph.D., 17.00 Uhr, DT-X Keller
Die Premiere der Oper wird von NDR Kultur live übertragen. Deutschlandfunk Kultur sendet die Opernaufzeichnung am 19. Mai 2018 um 19.05 Uhr.

Weitere Aufführungen
13.05., 17.00 Uhr / 15.05., 19.00 Uhr / 17.05., 19.00 Uhr / 20.05., 17.00 Uhr / 21.05., 16.00 Uhr

Oper für die ganze Familie
Die Familienfassung der Oper Arminio findet am Montag, 21. Mai 2018, 12.00 Uhr im Deutschen Theater Göttingen statt.

Aufführungsmaterial:
Hallische Händel-Ausgabe, Bärenreiter-Verlag Kassel · Basel · London · New York · Praha
Herausgegeben von Michael Pacholke

Der Zugang zur Spielstätte und zum Parkett ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätte finden Sie in der Übersicht.

Künstler

Erich Sidler Regie
Dirk Becker Bühnenbild
Renée Listerdal Kostüme
Michael Lebensieg Licht

Christopher Lowrey Countertenor – Arminio
Anna Devin Sopran – Tusnelda
Sophie Junker Sopran – Sigismondo
Helena Rasker Mezzosopran –Ramise
Paul Hopwood Tenor – Varo
Owen Willetts Countertenor – Tullio
N.N. Bass-Bariton – Segeste

FestspielOrchester Göttingen

Laurence Cummings Musikalische Leitung

Göttinger Händel-Festspiele: Premiere Arminio (HWV 36)

Dramma per musica in drei Akten von Georg Friedrich Händel

Libretto nach Antonio Salvi
Szenische Aufführung in italienischer Sprache

„Hermann der Cherusker“ und die Varusschlacht haben vor langer Zeit Eingang in den deutschen Gründungsmythos gefunden. Arminius, dessen Germanen drei Legionen des Varus vernichtend schlugen, wurde schon von Tacitus als „Befreier Germaniens“ bezeichnet. In Händels Arminio bildet der Befreiungskrieg allerdings nur den Hintergrund, vor dem Themen wie Ehre, Pflicht und Gehorsam, Liebe und Freiheit verhandelt werden, die der renommierte Schweizer Regisseur Erich Sidler für die Festspiele in Szene setzt.

Das Libretto der Oper nach Antonio Salvi geht auf die französische Tragödie Arminius von Jean-Galbert de Campistron aus dem Jahre 1684 zurück. Am 12. Januar 1737 wurde Arminio im Covent Garden Theatre uraufgeführt, verschwand aber nach nur sechs Vorstellungen wieder von der Londoner Bühne. Knapp 200 Jahre später wurde sie als Hermann und Thusnelda in Leipzig wieder aufgeführt. Nach Aufführungen in Halle (2014) und Karlsruhe (2015) ist Händels Spätwerk nun endlich auch in Göttingen zu sehen.

Werkeinführung (deutsch): Tobias Wolff, 17.00 Uhr, DT-2
Werkeinführung (englisch): Amanda Babington, Ph.D., 17.00 Uhr, DT-X Keller
Die Premiere der Oper wird von NDR Kultur live übertragen. Deutschlandfunk Kultur sendet die Opernaufzeichnung am 19. Mai 2018 um 19.05 Uhr.

Weitere Aufführungen
13.05., 17.00 Uhr / 15.05., 19.00 Uhr / 17.05., 19.00 Uhr / 20.05., 17.00 Uhr / 21.05., 16.00 Uhr

Oper für die ganze Familie
Die Familienfassung der Oper Arminio findet am Montag, 21. Mai 2018, 12.00 Uhr im Deutschen Theater Göttingen statt.

Aufführungsmaterial:
Hallische Händel-Ausgabe, Bärenreiter-Verlag Kassel · Basel · London · New York · Praha
Herausgegeben von Michael Pacholke

Der Zugang zur Spielstätte und zum Parkett ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätte finden Sie in der Übersicht.

Künstler

Erich Sidler Regie
Dirk Becker Bühnenbild
Renée Listerdal Kostüme
Michael Lebensieg Licht

Christopher Lowrey Countertenor – Arminio
Anna Devin Sopran – Tusnelda
Sophie Junker Sopran – Sigismondo
Helena Rasker Mezzosopran –Ramise
Paul Hopwood Tenor – Varo
Owen Willetts Countertenor – Tullio
N.N. Bass-Bariton – Segeste

FestspielOrchester Göttingen

Laurence Cummings Musikalische Leitung