Die Schöne und das Biest

Märchenballett
von Can Arslan
mit Musik von Sebastian Bund

Ein Kaufmann verirrt sich im Wald, kann sich aber in ein menschenleeres Schloss retten. Im Weggehen pflückt er eine Rose für die „Schöne“, seine jüngste Tochter. Ein abscheuliches Tier erscheint, das ihm den Tod androht, da die Blume sein wertvollster Besitz sei. Zwar darf der Kaufmann gehen, doch nur unter der Bedingung, dass er oder eine seiner Töchter wiederkehre. Der heiklen Aufgabe stellt sich die „Schöne“. Dass ihre aufrichtige Liebe das hässliche Tier – einen verzauberten Prinzen – von seinem Fluch befreien kann, scheint sie zu ahnen.
Sa, 23.11.19, 15.00 Uhr   ➥ Großes Haus Halberstadt Premiere Karten
Mi, 27.11.19, 10.00 Uhr   ➥ Großes Haus Quedlinburg Karten
Sa, 30.11.19, 15.00 Uhr   ➥ Großes Haus Quedlinburg Karten
So, 01.12.19, 16.00 Uhr   ➥ Theater der Altmark Stendal
Di, 03.12.19, 10.00 Uhr   ➥ Großes Haus Quedlinburg Karten
Fr, 06.12.19, 19.30 Uhr   ➥ Kulturhaus Salzwedel
So, 08.12.19, 15.00 Uhr   ➥ Theater der Lutherstadt Eisleben
Di, 10.12.19, 10.00 Uhr   ➥ Großes Haus Quedlinburg Karten
Mi, 11.12.19, 10.00 Uhr   ➥ Großes Haus Halberstadt Karten
Do, 19.12.19, 10.00 Uhr   ➥ Großes Haus Halberstadt ausverkauft
So, 22.12.19, 15.00 Uhr   ➥ Großes Haus Halberstadt Karten
Mi, 25.12.19, 15.00 Uhr   ➥ Großes Haus Quedlinburg Karten
So, 19.01.20, 15.00 Uhr   ➥ Großes Haus Quedlinburg Karten
Sa, 25.01.20, 15.00 Uhr   ➥ Großes Haus Halberstadt Karten
Di, 11.02.20, 15.00 Uhr   ➥ Neuburg an der Donau
Mi, 12.02.20, 10.00 Uhr   ➥ Neuburg an der Donau letztmalig

Der fliegende Holländer

Romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner
Libretto vom Komponisten

Ein mit einem Fluch beladener Mann, der zu ewigem Leben verdammt ist, ein Schiff mit blutroten Segeln, das jedem, der ihm begegnet, Unglück bringt, eine junge Frau, die sich geschworen hat, dem Untoten, der nur durch die treue Liebe einer Frau gerettet werden kann, Erlösung zu bringen und dafür ihr Leben opfert… Dass diese schauerlich romantische Sage durchaus etwas mit uns heute zu tun haben könnte und die Probleme und Ängste, die die Figuren umtreiben, gar nicht so weit weg sind von dem, was uns heute bewegt, macht für Regisseurin Birgit Kronshage diesen Wagnerschen Opernstoff so spannend: „Heimatlosigkeit, Orientierungslosigkeit, die Sehnsucht nach dem sicheren Hafen und die Unfähigkeit, Beziehungen einzugehen: um sich als Spielball auf den Wellen des Schicksals zu fühlen, muss man nicht unbedingt der Schrecken der Meere sein. So sehr der Holländer an der Legende seiner eigenen Großartigkeit arbeitet und sich mit der Aura der Geisterhaftigkeit umgibt, so wenig ist er dem Leben eigentlich gewachsen. Andere Menschen sind bloß dazu da, ihm seine Großartigkeit widerzuspiegeln – und wehe, sie versagen darin, dann bereitet er ihnen die Hölle auf Erden. Weil er nichts anderes kennt als diese Hölle. Wer mit so viel Lieblosigkeit aufwächst wie Senta, die ihrem Vater Daland nicht viel mehr ist als ein Stück Ware, das dem Meistbietenden weitergereicht wird, ist nicht in der Lage, wirklich zu lieben. Deshalb liebt sie ein Idol, auf das sie ihre eigenen Träume und Wünsche projizieren kann. Die Begegnung mit dem Ziel ihrer Träume überfordert sie letztlich beide. Den Tod zu suchen kann für beide nicht die (Er-)Lösung sein, nur eine Flucht.“ Wir danken der Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt für die freundliche Unterstützung dieser Produktion.  Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden 20 min (eine Pause)

Der fliegende Holländer

Romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner
Libretto vom Komponisten

Ein mit einem Fluch beladener Mann, der zu ewigem Leben verdammt ist, ein Schiff mit blutroten Segeln, das jedem, der ihm begegnet, Unglück bringt, eine junge Frau, die sich geschworen hat, dem Untoten, der nur durch die treue Liebe einer Frau gerettet werden kann, Erlösung zu bringen und dafür ihr Leben opfert… Dass diese schauerlich romantische Sage durchaus etwas mit uns heute zu tun haben könnte und die Probleme und Ängste, die die Figuren umtreiben, gar nicht so weit weg sind von dem, was uns heute bewegt, macht für Regisseurin Birgit Kronshage diesen Wagnerschen Opernstoff so spannend: „Heimatlosigkeit, Orientierungslosigkeit, die Sehnsucht nach dem sicheren Hafen und die Unfähigkeit, Beziehungen einzugehen: um sich als Spielball auf den Wellen des Schicksals zu fühlen, muss man nicht unbedingt der Schrecken der Meere sein. So sehr der Holländer an der Legende seiner eigenen Großartigkeit arbeitet und sich mit der Aura der Geisterhaftigkeit umgibt, so wenig ist er dem Leben eigentlich gewachsen. Andere Menschen sind bloß dazu da, ihm seine Großartigkeit widerzuspiegeln – und wehe, sie versagen darin, dann bereitet er ihnen die Hölle auf Erden. Weil er nichts anderes kennt als diese Hölle. Wer mit so viel Lieblosigkeit aufwächst wie Senta, die ihrem Vater Daland nicht viel mehr ist als ein Stück Ware, das dem Meistbietenden weitergereicht wird, ist nicht in der Lage, wirklich zu lieben. Deshalb liebt sie ein Idol, auf das sie ihre eigenen Träume und Wünsche projizieren kann. Die Begegnung mit dem Ziel ihrer Träume überfordert sie letztlich beide. Den Tod zu suchen kann für beide nicht die (Er-)Lösung sein, nur eine Flucht.“ Wir danken der Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt für die freundliche Unterstützung dieser Produktion.  Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden 20 min (eine Pause)

Der fliegende Holländer

Romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner
Libretto vom Komponisten

Ein mit einem Fluch beladener Mann, der zu ewigem Leben verdammt ist, ein Schiff mit blutroten Segeln, das jedem, der ihm begegnet, Unglück bringt, eine junge Frau, die sich geschworen hat, dem Untoten, der nur durch die treue Liebe einer Frau gerettet werden kann, Erlösung zu bringen und dafür ihr Leben opfert… Dass diese schauerlich romantische Sage durchaus etwas mit uns heute zu tun haben könnte und die Probleme und Ängste, die die Figuren umtreiben, gar nicht so weit weg sind von dem, was uns heute bewegt, macht für Regisseurin Birgit Kronshage diesen Wagnerschen Opernstoff so spannend: „Heimatlosigkeit, Orientierungslosigkeit, die Sehnsucht nach dem sicheren Hafen und die Unfähigkeit, Beziehungen einzugehen: um sich als Spielball auf den Wellen des Schicksals zu fühlen, muss man nicht unbedingt der Schrecken der Meere sein. So sehr der Holländer an der Legende seiner eigenen Großartigkeit arbeitet und sich mit der Aura der Geisterhaftigkeit umgibt, so wenig ist er dem Leben eigentlich gewachsen. Andere Menschen sind bloß dazu da, ihm seine Großartigkeit widerzuspiegeln – und wehe, sie versagen darin, dann bereitet er ihnen die Hölle auf Erden. Weil er nichts anderes kennt als diese Hölle. Wer mit so viel Lieblosigkeit aufwächst wie Senta, die ihrem Vater Daland nicht viel mehr ist als ein Stück Ware, das dem Meistbietenden weitergereicht wird, ist nicht in der Lage, wirklich zu lieben. Deshalb liebt sie ein Idol, auf das sie ihre eigenen Träume und Wünsche projizieren kann. Die Begegnung mit dem Ziel ihrer Träume überfordert sie letztlich beide. Den Tod zu suchen kann für beide nicht die (Er-)Lösung sein, nur eine Flucht.“ Wir danken der Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt für die freundliche Unterstützung dieser Produktion.  Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden 20 min (eine Pause)

Der fliegende Holländer

Romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner
Libretto vom Komponisten

Ein mit einem Fluch beladener Mann, der zu ewigem Leben verdammt ist, ein Schiff mit blutroten Segeln, das jedem, der ihm begegnet, Unglück bringt, eine junge Frau, die sich geschworen hat, dem Untoten, der nur durch die treue Liebe einer Frau gerettet werden kann, Erlösung zu bringen und dafür ihr Leben opfert… Dass diese schauerlich romantische Sage durchaus etwas mit uns heute zu tun haben könnte und die Probleme und Ängste, die die Figuren umtreiben, gar nicht so weit weg sind von dem, was uns heute bewegt, macht für Regisseurin Birgit Kronshage diesen Wagnerschen Opernstoff so spannend: „Heimatlosigkeit, Orientierungslosigkeit, die Sehnsucht nach dem sicheren Hafen und die Unfähigkeit, Beziehungen einzugehen: um sich als Spielball auf den Wellen des Schicksals zu fühlen, muss man nicht unbedingt der Schrecken der Meere sein. So sehr der Holländer an der Legende seiner eigenen Großartigkeit arbeitet und sich mit der Aura der Geisterhaftigkeit umgibt, so wenig ist er dem Leben eigentlich gewachsen. Andere Menschen sind bloß dazu da, ihm seine Großartigkeit widerzuspiegeln – und wehe, sie versagen darin, dann bereitet er ihnen die Hölle auf Erden. Weil er nichts anderes kennt als diese Hölle. Wer mit so viel Lieblosigkeit aufwächst wie Senta, die ihrem Vater Daland nicht viel mehr ist als ein Stück Ware, das dem Meistbietenden weitergereicht wird, ist nicht in der Lage, wirklich zu lieben. Deshalb liebt sie ein Idol, auf das sie ihre eigenen Träume und Wünsche projizieren kann. Die Begegnung mit dem Ziel ihrer Träume überfordert sie letztlich beide. Den Tod zu suchen kann für beide nicht die (Er-)Lösung sein, nur eine Flucht.“ Wir danken der Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt für die freundliche Unterstützung dieser Produktion.  Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden 20 min (eine Pause)

2. Sinfoniekonzert im Rahmen des Impuls-Festivals für Neue Musik in Sachsen-Anhalt

Dirigentin: Bar Avni
Solistinnen: Mikiko Motoike Klavier / Julia Domke Sopran
Sprecher: Marian Kindermann, MD Johannes Rieger
Harzer Sinfoniker (das Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters) Julian Lembke Unbestimmtes Erbe (Héritage imprécis) – Szenisches Konzert für Sopran, Schauspieler und Orchester nach Yves Navarre
Guillaume Connesson Klavierkonzert „The Shining One“
Maurice Ravel Ballettmusik „Ma Mère l’Òye“ („Meine Mutter, die Gans“)


Der diesjährige Beitrag zum Impuls-Festival zeigt beispielhaft unser nachhaltiges Engagement für junge Komponistinnen und Komponisten:
Julian Lembke war zunächst mehrfach Preisträger unserer Orchesterwerkstatt, bevor wir in der Saison 2011/12 seine Kammeroper „Rose: Rot . Nachtigall: Tot“ zur Uraufführung brachten und einige Jahre später ein Orchesterwerk. Deshalb freut es uns besonders, im Rahmen des Festivals eine weitere Uraufführung seiner Musik zu erleben.
Nach dem funkelnd-virtuosen Klavierkonzert des Klangzauberers Guillaume Connesson bildet Ravels berühmte Märchen-Ballettmusik den krönenden Abschluss der Sinfoniekonzerte im Festjahr. Wir danken der Harzsparkasse für die freundliche Unterstützung dieses Konzertes.

Jekyll & Hyde

http://harztheater.de/images/plakate2019/Jekyll_Hyde.jpg

Für die Bühne konzipiert von Steve Cuden & Frank Wildhorn
Buch und Liedtexte von Leslie Bricusse
Musik von Frank Wildhorn
Orchestrierung von Kim Scharnberg
Arrangements von Jason Howland
Deutsch von Susanne Dengler und Eberhard Storz

„Die Geschichte von Dr. Henry Jekyll, der sich in einem Selbstversuch in eine böse und eine gute Variante seiner selbst aufspaltet, spürt auf packende und beunruhigende Weise der Frage nach, welche Facetten menschlicher Bedürftigkeiten ineinandergreifen, einander in Schach halten oder ergänzen, um das zu bilden, was wir quasi als Spitze des Eisberges an der Oberfläche als Persönlichkeit wahrnehmen.“ So beschreibt Regisseur Holger Potocki die besonderen Qualitäten dieses Roman-Sujets von Robert Louis Stevenson. Das Musical „Jekyll & Hyde“ erlebte am Broadway seit 1990 mehr als 1500 Aufführungen: Es gehört weltweit zu den erfolgreichsten Musicals der Gegenwart und wartet durch romantische Songs wie „This is the Moment“ oder „Once Upon a Dream“ als auch zahlreiche rockig geprägte Titel mit einer großen musikalischen Bandbreite auf. Szenisch kann es nicht minder überzeugen, denn in ihm verbinden sich Thriller, Liebesgeschichte, surreale Show und Psychodrama zu einer atemberaubenden Mischung. Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden 30 Minuten (eine Pause)
Fotos: Gert Kiermeyer
Fr, 11.10.19, 19.30 Uhr   ➥ Großes Haus Halberstadt Wiederaufnahme
So, 27.10.19, 15.00 Uhr   ➥ Großes Haus Halberstadt
Fr, 29.11.19, 19.30 Uhr   ➥ Großes Haus Quedlinburg Karten
Sa, 14.12.19, 19.30 Uhr   ➥ Großes Haus Halberstadt Karten
Fr, 31.01.20, 19.30 Uhr   ➥ Großes Haus Quedlinburg Karten
So, 02.02.20, 16.00 Uhr   ➥ Carl-Maria-von-Weber-Theater Bernburg letztmalig

Jekyll & Hyde

http://harztheater.de/images/plakate2019/Jekyll_Hyde.jpg

Für die Bühne konzipiert von Steve Cuden & Frank Wildhorn
Buch und Liedtexte von Leslie Bricusse
Musik von Frank Wildhorn
Orchestrierung von Kim Scharnberg
Arrangements von Jason Howland
Deutsch von Susanne Dengler und Eberhard Storz

„Die Geschichte von Dr. Henry Jekyll, der sich in einem Selbstversuch in eine böse und eine gute Variante seiner selbst aufspaltet, spürt auf packende und beunruhigende Weise der Frage nach, welche Facetten menschlicher Bedürftigkeiten ineinandergreifen, einander in Schach halten oder ergänzen, um das zu bilden, was wir quasi als Spitze des Eisberges an der Oberfläche als Persönlichkeit wahrnehmen.“ So beschreibt Regisseur Holger Potocki die besonderen Qualitäten dieses Roman-Sujets von Robert Louis Stevenson. Das Musical „Jekyll & Hyde“ erlebte am Broadway seit 1990 mehr als 1500 Aufführungen: Es gehört weltweit zu den erfolgreichsten Musicals der Gegenwart und wartet durch romantische Songs wie „This is the Moment“ oder „Once Upon a Dream“ als auch zahlreiche rockig geprägte Titel mit einer großen musikalischen Bandbreite auf. Szenisch kann es nicht minder überzeugen, denn in ihm verbinden sich Thriller, Liebesgeschichte, surreale Show und Psychodrama zu einer atemberaubenden Mischung. Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden 30 Minuten (eine Pause)
Fotos: Gert Kiermeyer
Fr, 11.10.19, 19.30 Uhr   ➥ Großes Haus Halberstadt Wiederaufnahme
So, 27.10.19, 15.00 Uhr   ➥ Großes Haus Halberstadt
Fr, 29.11.19, 19.30 Uhr   ➥ Großes Haus Quedlinburg Karten
Sa, 14.12.19, 19.30 Uhr   ➥ Großes Haus Halberstadt Karten
Fr, 31.01.20, 19.30 Uhr   ➥ Großes Haus Quedlinburg Karten
So, 02.02.20, 16.00 Uhr   ➥ Carl-Maria-von-Weber-Theater Bernburg letztmalig

Jekyll & Hyde

http://harztheater.de/images/plakate2019/Jekyll_Hyde.jpg

Für die Bühne konzipiert von Steve Cuden & Frank Wildhorn
Buch und Liedtexte von Leslie Bricusse
Musik von Frank Wildhorn
Orchestrierung von Kim Scharnberg
Arrangements von Jason Howland
Deutsch von Susanne Dengler und Eberhard Storz

„Die Geschichte von Dr. Henry Jekyll, der sich in einem Selbstversuch in eine böse und eine gute Variante seiner selbst aufspaltet, spürt auf packende und beunruhigende Weise der Frage nach, welche Facetten menschlicher Bedürftigkeiten ineinandergreifen, einander in Schach halten oder ergänzen, um das zu bilden, was wir quasi als Spitze des Eisberges an der Oberfläche als Persönlichkeit wahrnehmen.“ So beschreibt Regisseur Holger Potocki die besonderen Qualitäten dieses Roman-Sujets von Robert Louis Stevenson. Das Musical „Jekyll & Hyde“ erlebte am Broadway seit 1990 mehr als 1500 Aufführungen: Es gehört weltweit zu den erfolgreichsten Musicals der Gegenwart und wartet durch romantische Songs wie „This is the Moment“ oder „Once Upon a Dream“ als auch zahlreiche rockig geprägte Titel mit einer großen musikalischen Bandbreite auf. Szenisch kann es nicht minder überzeugen, denn in ihm verbinden sich Thriller, Liebesgeschichte, surreale Show und Psychodrama zu einer atemberaubenden Mischung. Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden 30 Minuten (eine Pause)
Fotos: Gert Kiermeyer
Fr, 11.10.19, 19.30 Uhr   ➥ Großes Haus Halberstadt Wiederaufnahme
So, 27.10.19, 15.00 Uhr   ➥ Großes Haus Halberstadt
Fr, 29.11.19, 19.30 Uhr   ➥ Großes Haus Quedlinburg Karten
Sa, 14.12.19, 19.30 Uhr   ➥ Großes Haus Halberstadt Karten
Fr, 31.01.20, 19.30 Uhr   ➥ Großes Haus Quedlinburg Karten
So, 02.02.20, 16.00 Uhr   ➥ Carl-Maria-von-Weber-Theater Bernburg letztmalig