Führung durch die Sammlung mit Dr. Immo Heske
Die Spielstätte ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätte finden Sie in der Übersicht.
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Kastraten-Sänger waren die Megastars des Barock. Der preisgekrönte Musik- und Kostümfilm „Farinelli“ vermittelt die außerordentliche Magie dieser Stimmen. Erzählt wird die Geschichte des berühmten Kastraten-Sängers und Zeitgenossen Händels, des Italieners Carlo Broschi, genannt Farinelli. Dazu informiert Prof. Dr. Arno Olthoff, Leiter Phoniatrie (Stimmheilkunde) und Pädaudiologie in der HNO-Klinik der UMG und selbst Musiker über medizinische und historische Aspekte von Kastratenstimmen.
Seit der Göttinger Aufführung der Rodelinde vor 100 Jahren haben sich Händels Opern nach und nach im Repertoire des internationalen Opernbetriebs fest etabliert. Zum Jubiläum der Festspiele lenkt das Symposium den Blick auf diese für Händel so zentrale Gattung. Händel schrieb seine 42 Opern in den Jahren 1704 bis 1740 für Hamburg, Florenz, Venedig und vor allem London. Die Referate international renommierter Händel-Expert*innen beleuchten einzelne Aspekte von Händels Opernästhetik und gehen der Frage nach, ob es im Blick auf den europäischen Kontext überhaupt die „Händel-Oper“ gibt. Welche Aspekte wurden in der – speziell in London – immer stärker kommerzialisierten Opernpraxis vom Komponisten selbst bestimmt, mit welchen Traditionen und Voraussetzungen hatte er sich auseinanderzusetzen?
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. Laurenz Lütteken Zürich
Prof. Dr. Wolfgang Sandberger Lübeck
Prof. Dr. Matthew Gardner Tübingen
Prof. Dr. Panja Mücke Mannheim
Prof. Dr. Thomas Seedorf Karlsruhe
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Die von Oskar Hagen initiierte Aufführung der Rodelinde am 26. Juni 1920 in Göttingen gilt als Ausgangspunkt der „Händel-Renaissance“. Diese spektakuläre Pioniertat einer Gruppe von „Dilettanten, Professoren und Studenten“, die Hagen um sich versammelte, muss indes in einem größeren ideengeschichtlichen Zusammenhang gesehen werden.
Ausgangspunkt des Festvortrags ist die Frage, warum Händels Opern und Oratorien in den 1920er-Jahren auf zahlreichen Bühnen der Weimarer Republik so erfolgreich waren. Sodann verfolgt Sandberger die wechselvolle, vielschichtige und beispiellose Festspielgeschichte. Der Vortrag, dessen Titel einen Programmheftbeitrag von Oskar Hagen aus dem Jahr 1923 zitiert, lotet die Kontinuitäten, aber auch die Brüche innerhalb der 100-jährigen Geschichte aus. Schließlich wagt er einen Blick auf die heutige und zukünftige Bedeutung der Festspiele und der Musik ihres Namenspatrons.
Prof. Dr. Wolfgang Sandberger
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Gleich zum Festspielbeginn gehört jungen, vielversprechenden Musiker*innen die Bühne im Adam-von-Trott- Saal. Am 19. und 20. Mai präsentieren sich acht Ensembles der Fachjury und dem Publikum.
Im Jubiläumsjahr kommt eine besondere Aufgabe auf die teilnehmenden Ensembles zu: Sie müssen ihr Programm rund um Händels Opern Flavio, Re de’ Longobardi oder Berenice, Regina d’Egitto konzipieren. Die Gewinner*innen werden im Rahmen der Festspieleröffnung am Mittwoch, 20. Mai 2020, um 16.00 Uhr auf dem Marktplatz bekannt gegeben.
Jury:
Prof. Dr. Wolfgang Sandberger Leiter Brahms-Institut der Musikhochschule Lübeck, Vorsitzender der Göttinger Händel-Gesellschaft e. V.
Robin Blaze Countertenor
Angela Brünjes Ressortleiterin Lokales, Kultur und Campus Göttinger Tageblatt
Gabriele Hertz-Eichenrode Redakteurin i.R. Programmbereich NDR Kultur
Hille Perl Professorin für Viola da Gamba, Hochschule für Künste Bremen
Barbara Scheuch-Vötterle Geschäftsführerin des Bärenreiter-Verlags
Delma Tomlin Direktorin National Centre for Early Music, York
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Gleich zum Festspielbeginn gehört jungen, vielversprechenden Musiker*innen die Bühne im Adam-von-Trott- Saal. Am 19. und 20. Mai präsentieren sich acht Ensembles der Fachjury und dem Publikum.
Im Jubiläumsjahr kommt eine besondere Aufgabe auf die teilnehmenden Ensembles zu: Sie müssen ihr Programm rund um Händels Opern Flavio, Re de’ Longobardi oder Berenice, Regina d’Egitto konzipieren. Die Gewinner*innen werden im Rahmen der Festspieleröffnung am Mittwoch, 20. Mai 2020, um 16.00 Uhr auf dem Marktplatz bekannt gegeben.
Jury:
Prof. Dr. Wolfgang Sandberger Leiter Brahms-Institut der Musikhochschule Lübeck, Vorsitzender der Göttinger Händel-Gesellschaft e. V.
Robin Blaze Countertenor
Angela Brünjes Ressortleiterin Lokales, Kultur und Campus Göttinger Tageblatt
Gabriele Hertz-Eichenrode Redakteurin i.R. Programmbereich NDR Kultur
Hille Perl Professorin für Viola da Gamba, Hochschule für Künste Bremen
Barbara Scheuch-Vötterle Geschäftsführerin des Bärenreiter-Verlags
Delma Tomlin Direktorin National Centre for Early Music, York
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Auch in diesem Jahr bietet die „göttingen händel competition“ talentierten Nachwuchskünstlerinnen und –künstlern die Möglichkeit, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Sechs Ensembles werden gegeneinander antreten und um die Gunst der fachkundigen Jury und des Publikums spielen. Das Gewinnerensemble kann sich nicht nur über den mit 5.000 € dotierten Preis der Göttinger Händel-Gesellschaft e. V. freuen, sondern spielt auch das Preisträgerkonzert am 22. Mai 2019 in Rosdorf. Außerdem werden der Bärenreiter Urtext-Preis sowie der Publikumspreis vergeben.
Zweiter Wettbewerbstag:
Je 30 Min. Programm und 10 Min. Gespräch
10.00 – 10.40 Uhr
Ensemble a
11.00 – 11.40 Uhr
Ensemble b
12.00 – 12.40 Uhr
Ensemble c
Der erste Wettbewerbstag findet am Montag, 20. Mai 2019 statt.
Die Gewinner der „göttingen händel competition“ 2019 werden am Dienstag, 21. Mai 2019 um 14.30 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Alten Rathaus verkündet.
Die Spielstätte ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätten finden Sie in der Übersicht.
Jury
Anne Röhrig Professorin für Barockvioline an der Hochschule für Musik Nürnberg, Künstlerische Leiterin der Hannoverschen Hofkapelle
Maurice Steger Blockflötist und Dirigent
Kai Wessel Countertenor und Professor für Gesang und Historische Aufführungspraxis für Sänger an der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Angela Brünjes Ressortleiterin Lokales|Kultur|Campus, Göttinger Tageblatt
Gabriele Hertz-Eichenrode Redakteurin i. R. Programmbereich NDR Kultur
Tobias Wolff Geschäftsführender Intendant der Int. Händel-Festspiele Göttingen
Die „göttingen händel competition“ wird unterstützt durch
Auch in diesem Jahr bietet die „göttingen händel competition“ talentierten Nachwuchskünstlerinnen und –künstlern die Möglichkeit, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Sechs Ensembles werden gegeneinander antreten und um die Gunst der fachkundigen Jury und des Publikums spielen. Das Gewinnerensemble kann sich nicht nur über den mit 5.000 € dotierten Preis der Göttinger Händel-Gesellschaft e. V. freuen, sondern spielt auch das Preisträgerkonzert am 22. Mai 2019 in Rosdorf. Außerdem werden der Bärenreiter Urtext-Preis sowie der Publikumspreis vergeben.
Erster Wettbewerbstag:
Je Ensemble 15 Min. Programm und 10 Min. Gespräch; zwei Ensembles je Konzertblock
10.00 – 11.00 Uhr
Duo Vogue + Dialogo Antico
11.30 – 12.30 Uhr
Ensemble Caladrius + Das Neue Mannheimer Orchester
15.00 – 16.00 Uhr
La Tibicina + Ars Humana Ensemble
17.15 Uhr
Verkündung der Ergebnisse der ersten Runde
Die zweite Wettbewerbsrunde findet am Dienstag, 21. Mai 2019 statt.
Die Gewinner der „göttingen händel competition“ 2019 werden am Dienstag, 21. Mai 2019 um 14.30 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Alten Rathaus verkündet.
Die Spielstätte ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätten finden Sie in der Übersicht.
Jury
Anne Röhrig Professorin für Barockvioline an der Hochschule für Musik Nürnberg, Künstlerische Leiterin der Hannoverschen Hofkapelle
Maurice Steger Blockflötist und Dirigent
Kai Wessel Countertenor und Professor für Gesang und Historische Aufführungspraxis für Sänger an der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Angela Brünjes Ressortleiterin Lokales|Kultur|Campus, Göttinger Tageblatt
Gabriele Hertz-Eichenrode Redakteurin i. R. Programmbereich NDR Kultur
Tobias Wolff Geschäftsführender Intendant der Int. Händel-Festspiele Göttingen
Die „göttingen händel competition“ wird unterstützt durch
Nach einem erfolgreichen Auftakt unseres neugestalteten Wettbewerbs im vergangenen Jahr geht die „göttingen händel competition“ 2018 in die nächste Runde. An zwei Wettbewerbstagen zu Beginn der Festspiele spielen acht Nachwuchsensembles um die begehrten Preise. Während eine fachkundige Jury den ersten, mit 5.000 € dotierten Preis der Göttinger Händel-Gesellschaft e. V. sowie den Bärenreiter Urtext-Preis vergibt, entscheiden die Zuschauer und -hörer über den Publikumspreis. Das Gewinnerensemble gestaltet zudem das Preisträgerkonzert.
je 30 Min. Programm und 10 Min. Gespräch
10.00 – 10.40 Uhr
Ensemble a
11.00 – 11.40 Uhr
Ensemble b
12.00 – 12.40 Uhr
Ensemble c
Alle Besucher, die einen Tagespass des zweiten Wettbewerbstages vorweisen können, sind berechtigt für den Publikumspreis abzustimmen.
Verkündung der Gewinner 2018
Samstag, 12. Mai 2018
14.30 Uhr
Marktplatz
Das Preisträgerkonzert 2018 findet am Montag, 14. Mai 2018, 19.30 Uhr im Muthaus, Burg Hardeg, Hardegsen statt.
Die Spielstätte ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätte finden Sie in der Übersicht.