Orgelkonzert

Orgelmusik zu vier Händen und Füßen und für zwei Orgeln in Original und Bearbeitung – Werke von Händel, Tschaikowski, Berwald u.a.

 

Die erste Barockoper überhaupt – instrumental erzählt

Wer kennt sie nicht, die seit der Antike überlieferte Geschichte von Orpheus, der mit seiner Musik auf der Lyra sogar die Götter der Unterwelt so betörte, dass sie seine verstorbene Gattin wieder aus dem Totenreich entließen.

Der berühmte Früh-Barock-Komponist Claudio Monteverdi setzte diesen Stoff um in ein abendfüllendes Schauspiel mit Sologesängen, Chören und Instrumentalstücken und führte damit die Gattung Oper erstmals in die Musikgeschichte ein.

Das Ensemble „La Capriola“ der Kasseler Blockflötistin Angela Hug arbeitete diese erste Oper überhaupt wieder um in ein kürzeres Format mit reiner Instrumentalmusik und zusammenfassenden Sprechtexten.

Im Rahmen des nunmehr 8. Bad Lauterberger Blockflötenwochenendes, dessen Dozentin Angela Hug wieder sein wird, ist es möglich, dieses sehr selten zu hörende und interessante Programm im Eröffnungskonzert am 23. Februar um 20.00 Uhr in der St. Andreas-Kirche mit fünf hochkarätigen Barock-Musikerinnen und Musikern (Angela Hug, Elke Hardegen-Düker und Stefan Möhle, Blockflöte, Andreas Düker, Theorbe und Laura Frey, Viola da Gamba) erleben zu können!

Das Ensemble selbst schreibt zu seinem Programm: „L’Orfeo von Claudio Monteverdi steht an der Wiege der Gattung Oper (1607). Der Komponist selbst bezeichnete das Werk noch als „Favola in musica“ (Fabel, gesetzt in Musik). Heute gilt L’Orfeo aber als die erste Oper überhaupt. An der Grenze von Renaissance und Barock dominierte das „Intermedio“, ein Schauspiel mit musikalischen Zwischenspielen. Monteverdi entwickelte daraus mit L’Orfeo eines der ersten komplett durchkomponierten Musiktheaterdramen.
In unserer Bearbeitung hören Sie Auszüge aus der Oper bearbeitet für Blockflöten, Gambe & Laute. Gesprochene Zwischentexte führen Sie durch die Geschichte des mythologischen Musikers, dessen Kunst nicht nur Menschen, sondern Tiere, Pflanzen und sogar Felsen bewegt haben soll…“

Statt eines Eintrittsgeldes wird am Ausgang eine Spende in Höhe sonst üblicher Konzerteintritte erbeten.

 

Ali Baba und die 40 Räuber

marotte Figurentheater, Karlsruhe

Ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht
Für alle ab 5 Jahre

Ali Baba und die 40 Räuber. Foto: marotte Figurentheater

Dauer: ca. 50 Minuten

Es war einmal ein Zauberwort, das konnte Felsen öffnen.
Es waren einmal zwei Frauen, die besiegten 40 wilde Räuber.
Es war einmal ein Land, da wohnten Geister in Lampen und Teppiche konnten fliegen.
Und das alles ist wahr. Denn im Orient und im Märchen ist alles möglich.

Von wundersamen Abenteuern, Geheimnissen und Wünschen, finsteren Mächten und dem Glück, das dem Mutigen treu bleibt, erzählt atemberaubend spannend und voll Poesie eines der schönsten Märchen aus Tausendundeiner Nacht.

Spiel: Thomas Hänsel und Ruşen Kartaloğlu
Regie: Friederike Krahl

Eine Koproduktion mit dem Tiyatro Diyalog, Karlsruhe.

www.marotte-figurentheater.de

Ali Baba und die 40 Räuber

marotte Figurentheater, Karlsruhe

Ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht
Für alle ab 5 Jahre

Ali Baba und die 40 Räuber. Foto: marotte Figurentheater

Dauer: ca. 50 Minuten

Es war einmal ein Zauberwort, das konnte Felsen öffnen.
Es waren einmal zwei Frauen, die besiegten 40 wilde Räuber.
Es war einmal ein Land, da wohnten Geister in Lampen und Teppiche konnten fliegen.
Und das alles ist wahr. Denn im Orient und im Märchen ist alles möglich.

Von wundersamen Abenteuern, Geheimnissen und Wünschen, finsteren Mächten und dem Glück, das dem Mutigen treu bleibt, erzählt atemberaubend spannend und voll Poesie eines der schönsten Märchen aus Tausendundeiner Nacht.

Spiel: Thomas Hänsel und Ruşen Kartaloğlu
Regie: Friederike Krahl

Eine Koproduktion mit dem Tiyatro Diyalog, Karlsruhe.

www.marotte-figurentheater.de

Petterson zeltet

marotte Figurentheater, Karlsruhe

Nach der Geschichte von Sven Nordqvist. Aus dem Schwedischen von Angelika Kutsch.
Für alle ab 5 Jahre

Petterson zeltet. Foto: marotte Figurentheater

Dauer: ca. 50 Minuten

Der alte Petterson will mit seinem Kater Findus angeln gehen. Auf seinem Dachboden hat Petterson eine Flitzebogenwurfangel erfunden und will sie nun mit Findus am See ausprobieren. Das Zelt nehmen sie auch gleich mit, um einen Ausflug in die Berge zu machen. Aber aus der Zeltidylle wird nichts! Und das nur wegen der blöden Hühner, die partout auch ausprobieren wollen, wie das ist, in einem Zelt zu schlafen.

Spiel: Thomas Hänsel
Regie: Jörg Brettschneider

www.marotte-figurentheater.de

Händels Hamster

Theater der Nacht, Northeim | Göttinger Händel-Gesellschaft e.V.

Humoriger Einblick in das Schaffen des berühmten Barockkomponisten.
Für alle ab 10 Jahre
Dauer: ca. 70 Minuten

Händels Hamster. Foto: Theater der Nacht Händels Hamster. Foto: Theater der Nacht

Ein Hamster? Händel hatte einen Hamster? Ja, tatsächlich. Und dieser hatte es faustdick hinter den Backentaschen. Unter der Regie von Neville Tranter geht das Theater der Nacht auf eine musikalische Reise in Händels Vergangenheit, um eine spannende Geschichte aufzudecken. Am 23. Februar wäre Händel tatsächlich genau 333 Jahre geworden. Anlass genug eine kleine Geburtstagsparty zu feiern. Händels Hamster ist eine Koproduktion des Theaters der Nacht mit den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen. Verpackt in eine humorvolle Geschichte gibt die Inszenierung Einblick in einige von Händels bekanntesten Werken.Vor und nach der Aufführung wird es Live-Musik geben.

Spiel: Ruth und Heiko Brockhausen

Regie: Neville Tranter

www.theater-der-nacht.de

Die Schneekönigin

Theater Miamou, Berlin

Nach einem Märchen von Hans Christian Andersen
Für alle ab 5 Jahre

Die Schneekönigin. Foto: Theater Miamou

Dauer: ca. 50 Minuten

Täglich spielen Kay und Gerda auf ihrer Dachterrasse, bis eines Tages ein Splitter in Kay’s Auge fährt – und ihn verändert. Die gemeinsamen Spiele langweilen ihn jetzt und nichts ist ihm mehr gut genug. So verfällt er der Schneekönigin, die ihn mitnimmt in ihr eisiges Schloss hoch im Norden. Zu Hause wird Kay vermisst und schließlich für tot erklärt, doch Gerda gibt nicht auf und geht los ihn zu suchen: Eine Reise voller Überraschungen und Hindernisse und zugleich eine Geschichte über die Kraft einer großen Freundschaft.

Spiel: Mirjam Hesse
Regie: Enno Podehl

www.theater-miamou.de

Die entführte Prinzessin

Figurentheater Marc Schnittger, Kiel

Nach dem gleichnamigen Roman von Karen Duve
für alle ab 5 Jahre

Die entführte Prinzessin. Foto: Andreas Pankratz

Dauer: ca. 60 Minuten

Im Königreich Snögglinduralthorma, hoch oben im dunklen Norden, lebt die wunderschöne Prinzessin Lisvana. Prinz Diego aus dem südländischen Baskarien hält um ihre Hand an, doch sein Rivale, der nordländische Ritter Bredur, provoziert eine Schlägerei. Die Werbung eskaliert im Kampf zweier Königreiche. Die Brautschau endet als Brautraub: Lisvana wird von Diego nach Baskarien entführt. Es beginnt eine abenteuerliche Odyssee, in deren Verlauf Zauberer und Drachen ebenso miteinander in Konflikt geraten wie die Gefühle von Prinzen und Prinzessinnen.

„Die entführte Prinzessin“ ist eine Hommage an die Welt der Sagen und Märchen, in der alle Register des Genres gezogen, aber ironisch gebrochen werden. Eine Fantasiegeschichte mit viel Witz und hintergründigem Humor.

Spiel: Marc Schnittger, Arne Bustorff
Regie: Dörte Külls, Marc Lowitz

www.marcschnittger.de

Robbi, Tobbi und das FlieWaTüüt

Theater con Cuore, Schlitz

Nach dem Bestseller von Boy Lornsen und der gleichnamigen Kultserie des WDR
Für alle ab 4 Jahre

Robbi, Tobbi und das FlieWaTüüt. Foto: Theater con Cuore

Dauer: ca. 50 Minuten

Liebe Mama, lieber Papa,

macht euch keine Sorgen. Ich bin mit Robbi unterwegs. Er ist Roboter der dritten Robotklasse und hat mein FlieWaTüüt nachgebaut. Nur den Himbeersaft hatte er vergessen. Ich helfe ihm seine Roboterprüfungsaufgaben zu lösen, und für die braucht er mein FlieWaTüüt und jemanden der sich damit auskennt. So wie wir den Gelb-Schwarzen Leuchtturm entdeckt, herausgefunden haben wer am Nordstrand steht und mit Z anfängt und das Geheimnis der 3eckigen Burg gelöst haben, kommen wir sofort wieder zurück.

Dicken Kuß und Gruß

Tobbi & Robbie (klick)

In Koproduktion mit dem PuK-Museum für Puppentheaterkultur in Bad Kreuznach entstand eine fantasievolle Neuinszenierung des 70er Jahre Klassikers in der sich im wahrsten Sinne des Wortes alles um das FlieWaTüüt dreht.

Spiel: Virginia und Stefan P. Maatz
Regie: Stefan P. Maatz

www.theater-con-cuore.de