Robbi, Tobbi und das FlieWaTüüt

Theater con Cuore, Schlitz

Nach dem Bestseller von Boy Lornsen und der gleichnamigen Kultserie des WDR
Für alle ab 4 Jahre

Robbi, Tobbi und das FlieWaTüüt. Foto: Theater con Cuore

Dauer: ca. 50 Minuten

Liebe Mama, lieber Papa,

macht euch keine Sorgen. Ich bin mit Robbi unterwegs. Er ist Roboter der dritten Robotklasse und hat mein FlieWaTüüt nachgebaut. Nur den Himbeersaft hatte er vergessen. Ich helfe ihm seine Roboterprüfungsaufgaben zu lösen, und für die braucht er mein FlieWaTüüt und jemanden der sich damit auskennt. So wie wir den Gelb-Schwarzen Leuchtturm entdeckt, herausgefunden haben wer am Nordstrand steht und mit Z anfängt und das Geheimnis der 3eckigen Burg gelöst haben, kommen wir sofort wieder zurück.

Dicken Kuß und Gruß

Tobbi & Robbie (klick)

In Koproduktion mit dem PuK-Museum für Puppentheaterkultur in Bad Kreuznach entstand eine fantasievolle Neuinszenierung des 70er Jahre Klassikers in der sich im wahrsten Sinne des Wortes alles um das FlieWaTüüt dreht.

Spiel: Virginia und Stefan P. Maatz
Regie: Stefan P. Maatz

www.theater-con-cuore.de

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand

Theatrium, Steinau

Figurentheater mit Musik nach Jonas Jonasson

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. Foto: Theatrium Steinau Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. Foto: Theatrium Steinau

Zwei Beamte im Ruhestand, der Staatsanwalt Conny und der Kommissar Göran, treffen sich allmorgendlich beim Angeln. Anhand der Akten, die Conny aus dem Archiv schmuggelt, gehen sie ihre interessantesten Kriminalfälle noch einmal durch. So auch den des hundertjährigen Allan Karlsson und seines ebenfalls angejahrten Kumpels Julius, die seinerzeit beinahe beiläufg zwei Ganoven ins Jenseits beförderten und damit eine Verbrecherbande und die versammelte schwedische Polizei mobilisierten. Zunächst des Mordes bezichtigt, waren sie schließlich doch wundersamerweise für unschuldig erklärt worden – ein Fall, der vor allem für den Ex-Staatsanwalt auch heute noch nicht als gelöst gelten kann… Das Publikum erlebt mit Allan und Julius zwei „Menschen wie wir“, denen das Alter irgendwie das Recht einräumt, sich subversiv und gesetzlos durchs Leben zu schlängeln. Im Spannungsfeld zwischen organisierter Kriminalität und überforderter Staatsmacht erweisen sie sich als bewundernswert unangreifbar und werden am Ende mit einem grotesk-schönen Lebensabend belohnt. Am Rande werden Episoden aus Allans 100jährigem Leben erzählt, in dem er angeblich den Weg nahezu aller politischen Größen des 20. Jahrhunderts gekreuzt hat. So entrollt sich ein verknapptes, groteskes Panorama der jüngeren Weltgeschichte.

Spiel und Regie: Wolf-Dieter Gööck, Detlef Heinichen

www.theatrium-steinau.de

Das hässliche junge Entlein

Theater Mario, Duisburg

Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen
Für alle ab 4 Jahre

Das hässliche junge Entlein. Foto: Theater Mario

Dauer: ca. 45 Minuten

Eine Entenmutter brütet ahnungslos ein Schwanenei mit aus. Das Küken wird wegen seines andersartigen Federkleides vom Entenhof verstoßen. In einem Waldhäuschen findet es Schutz, flüchtet jedoch bald die geistige Enge dieses Ortes, an dem ein eifersüchtiges, dummes Huhn herrscht. Ein freundlicher Bauer rettet es vor der eisigen Winterkälte.

Doch eine Ungeschicklichkeit des Mannes treibt das Entlein zur erneuten Flucht. In den warmen Strahlen der Frühlingssonne, mit Hilfe einer fröhlichen Schwanenfrau und der Überzeugungskraft der Kinder, erkennt das „Entlein“ zu seiner großen Freude, dass es zu einem schönen, jungen Schwan herangereift ist. Eine heitere, wie auch anrührende Inszenierung für Kinder und Erwachsene.

Spiel: Mario Klimek

www.theater-mario.de

Der kleine König und sein Pferd Grete

Theatrium, Steinau

Eine Geschichte nach den Kinderbüchern von Hedwig Munck
für alle ab 4 Jahre

Der kleine König und sein Pferd Grete. Foto: Theatrium Steinau

Dauer: ca. 60 Minuten

Der kleine König lebt auf einem Schloss: ohne Erwachsene, aber zusammen mit Grete, dem königlichen Lieblingspferd. Er ist schon König, obwohl er noch ein Kind ist. Dabei schlägt er sich mit denselben Fragen und Problemen herum wie alle Kinder: Wo kommen die kleinen Schokoladenhasen her? Wenn aus einem Kirschkern ein Kirschbaum wird, muss das doch auch mit anderen Sachen gehen. Muss ich den Schlitten wirklich den Berg hinaufziehen, ehe ich wieder herunterrutschen kann?

Der kleine König – ein echtes „Powerpaket“, das alle großen und kleinen Zuschauer sofort ins Herz schließen.

Regie und Spiel: Detlef Heinichen

www.theatrium-steinau.de

Faust

(Ausverkauft!)
Hohenloher Figurentheater, Herschbach

nach einer historischen Überlieferung aus dem 15. Jahrhundert
Dauer: ca. 80 Minuten

Faust. Foto: Hohenloher Figurentheater. Faust. Foto: Hohenloher Figurentheater.

Ausgehungert nach starken und besiegten Seelen rudert der vermoderte Fährmann Charon in seinem leeren Kahn über den Fluss Styx – ihn verlangt es nach höllisch kostbarer Fracht. Pluto, fettleibiger Höllenfürst, weiß um ein williges Opfer für magische Künste und „Teufelswerk“. In seinem Studierzimmer wandert rastlos und ringend Doktor Faustus, sich den Grenzen seines Wissens und seiner Unwissenheit bewusst und daran verzweifelnd. Nur zu schnell schlägt er in den blutbesiegelten Pakt mit dem Bösen ein, hastet auf den Irrweg zur angeblichen Vollkommenheit. Macht und Gold, Wein und Weib in vollen Zügen schlürft er den dargebotenen Kelch der frevelhaften Lebensfreuden, lässt sich von Mephisto auf den teuflischen Pfad führen…

Spiel: Johanna und Harald Sperlich

www.hohenloher-figurentheater.de

Frau Holle

Hohenloher Figurentheater, Herschbach

Nach dem Märchen der Gebrüder Grimm.
Für alle ab 4 Jahre

Frau Holle. Foto: Hohenloher Figurentheater

Dauer: ca. 45 Minuten

Zwei Mädchen – beide heißen Marie – leben bei einer Witwe. Die eine ist die Stieftochter und muss alle Arbeit im Haushalt tun. Die andere ist die leibliche Tochter und wird verwöhnt. Als eines Tages der fleißigen Marie die Spindel in einen Brunnen fällt, zwingt die Stiefmutter sie, hinterher zu springen und sie wieder zu holen. Marie folgt dem Befehl und findet sich unversehens in einem Zauberland mit sprechenden Broten und Apfelbäumen wieder. Frau Holle nimmt sie auf und überträgt ihr Arbeiten im Hause, u.a. das Ausschütteln der Bette. Denn nur wenn dies regelmäßig geschieht, schneit es auf der Erde.

Nach einem Jahr ist ihre Zeit bei Frau Holle um. Marie verlässt sie und wird mit Gold überschüttet. Zuhause angekommen will die Stiefmutter nun auch die faule Marie mit dem Goldregen bedacht wissen… Die Geschichte der ungleichen Schwestern bereitet auch kleineren Kindern viel Vergnügen. Und eine Moral gibt es auch: Sei hilfreich mit fröhlichem Herzen und ohne Hintergedanken an eine Belohnung!

Spiel: Johanna und Harald Sperlich

www.hohenloher-figurentheater.de

Tür auf Tür zu

Figurentheater Fadenschein, BraunschweigLiliput! Theater für die Allerkleinsten, Ausgezeichnet als BestOFF-Niedersachsen 2011
Geeignet für alle ab 1 ½ J.

Tür auf Tür zu. Foto: Figurentheater Fadenschein

Dauer: ca. 40 Minuten

Eine Tür ist ein interessantes Ding: Man kann sie auf- und zumachen, langsam oder schnell, mutig oder vorsichtig. Türen verbinden und trennen, sie stehen für Abschied und Neubeginn. Manche Türen sind verboten, manche machen uns Angst, manche machen uns neugierig.

„Tür auf Tür zu“ ist ein spannender und zugleich anregender erster Ausflug in die Welt des Theaters. Das Stück lädt ein zum gemeinsamen Erkunden, zum Entdecken und Wiedererkennen, zum Wundern und zum Staunen. Nahezu ohne Sprache, untermalt von Musik, Klängen und Geräuschen werden die Kinder in eine wundersame Welt von Gegensätzen, Fragen und Antworten geführt und schließlich wieder sanft auf dem Boden der Realität abgesetzt.

Spiel: Michael Nöck Gebhardt-Seele
Regie: Edelgard Hansen

www.fadenschein.de

 

Die gestiefelte Katze

Theater Zitadelle, Berlin

nach einem Märchen der Gebrüder Grimm

Dauer: ca. 50 Minuten

Die gestiefelte Katze. Foto: Klaus Zinnecker Die gestiefelte Katze. Foto: Klaus Zinnecker

Mit Speck fängt man Mäuse, mit Korn die Rebhühner und mit List den bösen Zauberer. Wem gehört das Land, ihr Leute? Die Katze hat es geschafft. Der böse Zauberer ist tot, Ihr Herr ist König und glücklich verheiratet und sie ist erste Ministerin! Wie sie es angestellt hat, wird sie uns erzählen. Wie alles begann und ob alles genauso geplant war oder nicht, werden wir ebenfalls erleben. Und wieso kann ein König zaubern?

Daniel Wagner zeigt das Kinderstück in einer Spezialversion nur für Erwachsene. Es wird Fingerfood von Jacqueline Amirfallah und Getränke geben.

Spiel: Daniel Wagner
Regie: Pierre Schäfer

www.theater-zitadelle.de

Frau Meier, die Amsel

Theater Zitadelle, BerlinEine Geschichte nach Wolf Erlbruch
Für alle ab 5 Jahre

Frau Meier, die Amsel. Foto: Klaus Zinnecker

Dauer: ca. 50 Minuten

Frau Meier macht sich Sorgen, große und kleine. Herr Meier meint, sie solle die Sorgen auf ein Blatt schreiben und diese an einen Baum hängen. Im Herbst fallen sie vielleicht runter und dann sind sie hin und weg, meint Herr Meier. Dann findet Frau Meier eine kleine Amsel und plötzlich denkt sie nicht einmal mehr an den Kuchen im Backofen. So eine kleine Amsel und schon so alleine! Frau Meier bringt ihr das Fressen bei und das Fliegen. Das Fliegen? Ein Stück, indem das Unmögliche möglich wird, eine erstaunliche und trotzdem wahrscheinlich wahre Geschichte.

Spiel: Regina Wagner, Ralf Wagner
Regie: Anna Fregin, Daniel Wagner

www.theater-zitadelle.de

 

Vier Millionäre – Die Berliner Stadtmusikanten III

AUSVERKAUFT

Vier Millionäre – Die Berliner Stadtmusikanten III. Foto: Klaus Zinnecker

Theater Zitadelle, Berlin

Neues aus dem Altenheim. Für Jugendliche und Erwachsene.
Dauer: ca. 75 Minuten

 Vier Millionäre – Die Berliner Stadtmusikanten III. Foto: Klaus Zinnecker

Frau Kuh, Herr Wolf, Frau Katze und Herr Spatz wohnen immer noch im Altenheim „Zum Sonnenschein“ und genießen ihr Leben in Saus und Braus. Alles könnte so schön sein. Aber da ist noch der Fuchs, dem die frisch gebackenen Millionäre den blauen Diamanten in einem Jahrhundertraub vor der Nase weggeschnappt hatten. Dieser sinnt nun auf Rache und spinnt eine üble Intrige… Auch der dritte Teil des Berliner „Roadmovies“ verspricht ein kurzweiliger Abend mit noch mehr skurrilen Tieren, trockenem Humor und Wortwitz zu werden. Die Zuschauer können gespannt sein, welche aberwitzigen Abenteuer die betagten Protagonisten dieses Mal erwarten.

Spiel: Regina Wagner, Daniel Wagner

Regie: Pierre Schäfer

www.theater-zitadelle.de