Come out

Ausreißerclub

14-17 Jahre

Jeden Mittwoch stellen sich Junge Erwachsene einer neuen Herausforderung.

Improvisation, Sprachtraining, Kreatives Schreiben bis hin zur fertigen Inszenierung.

In regelmäßigen Proben erarbeitet der Ausreißerclub unter der Leitung von Peter Christoph Scholz ein Stück, welches am Ende, auf der Bühne des Jungen Theaters aufgeführt wird. Jeder Spielwütige mit Mut und Ausdauer ist willkommen.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

 

Clubproben: Mittwochs von 15 bis 17 Uhr 30

Ort: Probebühne im Jungen Theater/Hospitalstraße 6

Start: Clubproben laufen bereits

 Come Out

Spielzeit 2017/18

Eine Stückentwicklung des Ausreißerclubs zum Thema: Homophobie

Homophobie gehört immer noch zum Alltag. Zuhause, auf der Arbeit oder in der Schule. Wörter wie Schwul oder Gay werden nach wie vor als Beleidigung eingesetzt. Homosexuelle werden verfolgt, angefeindet und sogar getötet. Warum? Wird es sich irgendwann ändern? Ist es schlimm wenn man „anders“ ist? Wer schaut weg und wer erhebt seine Stimme?

Ole ist schwul. Nur sein bester Freund weiß davon. Sollte er es seinen Eltern oder seinen Mitschülern sagen? Und wenn ja, wie werden sie reagieren? Wird dann alles anders sein oder nicht? Geplagt von Zweifel und Angst bekommt Ole eines Tages plötzlich die Möglichkeit, Fragen auf all diese Antworten zu erhalten. Aber wird das etwas ändern?

Come out

Ausreißerclub

14-17 Jahre

Jeden Mittwoch stellen sich Junge Erwachsene einer neuen Herausforderung.

Improvisation, Sprachtraining, Kreatives Schreiben bis hin zur fertigen Inszenierung.

In regelmäßigen Proben erarbeitet der Ausreißerclub unter der Leitung von Peter Christoph Scholz ein Stück, welches am Ende, auf der Bühne des Jungen Theaters aufgeführt wird. Jeder Spielwütige mit Mut und Ausdauer ist willkommen.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

 

Clubproben: Mittwochs von 15 bis 17 Uhr 30

Ort: Probebühne im Jungen Theater/Hospitalstraße 6

Start: Clubproben laufen bereits

 Come Out

Spielzeit 2017/18

Eine Stückentwicklung des Ausreißerclubs zum Thema: Homophobie

Homophobie gehört immer noch zum Alltag. Zuhause, auf der Arbeit oder in der Schule. Wörter wie Schwul oder Gay werden nach wie vor als Beleidigung eingesetzt. Homosexuelle werden verfolgt, angefeindet und sogar getötet. Warum? Wird es sich irgendwann ändern? Ist es schlimm wenn man „anders“ ist? Wer schaut weg und wer erhebt seine Stimme?

Ole ist schwul. Nur sein bester Freund weiß davon. Sollte er es seinen Eltern oder seinen Mitschülern sagen? Und wenn ja, wie werden sie reagieren? Wird dann alles anders sein oder nicht? Geplagt von Zweifel und Angst bekommt Ole eines Tages plötzlich die Möglichkeit, Fragen auf all diese Antworten zu erhalten. Aber wird das etwas ändern?

Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe

Schauspiel von Peter Hacks

Es ist erst das 2. Mal das Autor Peter Hacks den Weg auf die Bühne des Jungen Theaters schaffte. Und das zu unrecht. Mit „Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe“ antwortet die Produktion auf die Saisoneröffnung „Urfaust“.

Als im Jahr 1976 die Uraufführung des Stücks gemeinsam in Dresden und Berlin stattfand, reagierten Presse und Publikum überschwänglich. Was ist es, das bis heute die mitreißende Wirkung der Geschichte von Charlotte von Stein, die sich nach Goethes fluchtartigem Weggang aus Weimar 1786 in Tiraden enttäuschter Liebe ergeht, ausmacht?

Peter Hacks, 1928 in Breslau geboren, studierte Soziologie, Philosophie, Literatur- und Theaterwissenschaften in München. Nach ersten Veröffentlichungen siedelt er 1955 nach Ost-Berlin über und wird Mitglied in Bertolt Brechts Ensemble. 1960 wird er Dramaturg und Hausautor am deutschen Theater, ab 1963 arbeitet er als freier Schriftsteller. Erfolg feierte er mit seinem Schauspiel „Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe“. Hacks verstarb 2003 in Berlin.

Panikherz

von Benjamin von Stuckrad-Barre

20 Jahre nach der Popliteratur am Jungen Theater und 158 Jahre Isolation der aktiven Komponenten des Cocastrauches durch Albert Niemann in Göttingen.

Göttingen vor 158 Jahren im Winter: Albert Niemann isoliert im Laboratorium von Friedrich Wöhler in Göttingen die aktiven Komponenten des Cocastrauches. Er gibt dem Alkaloid den Namen Kokain. Etwa 135 Jahre später entdeckt der Göttinger Max-Planck-Gymnasiast Benjamin von Stuckrad-Barre den Stoff für sich und macht ihn zu seiner Lebensdroge. Er hört Udo Lindenberg, schreibt berauscht und berauscht sich schreibend. Stuckrad-Barre ist jetzt Popliterat, mischt Göttingen auf und wird weit bekannt durch Bücher, Talkshows und Exzesse. Dann der Zusammenbruch. Er schwört dem Rausch ab und schreibt „Panikherz“ – das Buch zu seinem Leben.

Das Junge Theater würdigt den berühmten und berüchtigten Pfarrerssohn der Stadt Göttingen, indem es seinen 500-Seiten-Roman verdichtet auf die Bühne bringt. In Erinnerung an die Zeiten vor 20 Jahren, als die Popliteratur den Spielplan des Jungen Theaters prägte. Als die Kunst noch Pop war und Pop Kunst.

 

Es ist uns eine große Ehre, die Gelegenheit zu haben, fast zeitgleich mit dem berühmten Thalia-Theater Hamburg die „zweite“ Uraufführung von „Panikherz“ am Jungen Theater präsentieren zu dürfen.

Premiere 17.03.2018

Besetzung

Inszenierung Nico Dietrich

Ausstattung Susanne Ruppert

Eine Bühne für eure Rechte

Es geht los! Start des Jugend-Theaterwettbewerbs zu Kinder- und Menschenrechten

Ihr habt Lust, Theater zu spielen und euch für Kinder- und Menschenrechte einzusetzen? Dann ist der Theaterwettbewerb „Eine Bühne für eure Rechte“ genau das Richtige für euch.

Werdet Regisseure und Darsteller eures eigenen Theaterstücks und bringt Kinder- und Menschenrechte auf die Bühne. Und mit ein bisschen Glück habt ihr sogar die Gelegenheit, euer Theaterstück in einem Finale auf der Bühne des Jungen Theaters aufzuführen.

Auf die Sieger des Wettbewerbs wartet eine viertägige Fahrt nach Berlin, Gruppen, die den 3. und 4. Platz belegen, werden mit einem Theaterworkshop bzw. Eintrittskarten für eine Vorstellung im Jungen Theater für ihr Engagement belohnt. Alle Gruppen, die einen Wettbewerbsbeitrag eingereicht haben, erhalten einen Anerkennungspreis.

 

Was genau müsst ihr tun?

Eure Aufgabe ist es, ein kleines Theaterstück (max. 30 Minuten) zum Thema zu erarbeiten, aufzuführen und auf Video festzuhalten. Ihr werdet beim Entwicklungsprozess des Theaterstücks auf Wunsch von einer Theaterpädagogin unterstützt. Zudem erhaltet ihr Materialgeld, um das Theaterstück zu realisieren. Eine Jury aus Kinder- und Menschenrechtsexperten sowie Theaterfachleuten begutachtet die eingesandten Videos dann und wählt die vier besten Produktionen aus.

 

 

Die so ermittelten vier Theatergruppen treten dann am 11. März 2018 auf der Bühne des Jungen Theaters Göttingen auf, um ihre Werke dem Publikum und der Jury zu präsentieren. In diesem Finale werden dann die Sieger gekürt, die eine viertägige Fahrt nach Berlin gewinnen, bei der es u.a. Einblicke in die praktische Menschenrechtspolitik geben wird.

 

Alle Infos zu Teilnahmebedingungen und Anmeldungen findet ihr auf unserer Projektwebseite „Eine Bühne für eure Rechte“

 

Wir sind gespannt auf eure Beiträge!

Der Theaterwettbewerb ist Teil des Projekts „Eine Bühne für eure Rechte“, dass das Institut für angewandte Kulturforschung (ifak) in Kooperation mit dem Jungen Theater Göttingen organisiert.

 

Schirmherrin des Projekts ist Petra Broistedt, Kultur- und Sozialdezernentin der Stadt Göttingen

 

 

 

LIFE. stories

Figurentheater Marc Schnittger, Kiel

„LIFE. stories“

Liebe, Tod und Taxifahren – Ein szenischer Reigen für Erwachsene

Dauer: ca. 70 Minuten

Ein Säugling im Weltall, der Tod in der Midlifecrisis, ein Penner auf Himmelfahrt, die Pornodarstellerin im Glück, ein Engel als Chauffeur – 30 Episoden formen sich zu einem Reigen heiterer, boshafter und absurder Geschichten des Alltags, ein Kompendium der dramatischen Fantasie über Gott und die Welt, Leben und Tod, Herr und Knecht, über Liebe, Laster, lose Worte.

Mit handwerklicher Feinarbeit, großem Geschick und leidenschaftlicher Spielfreude verknüpfen Marc Schnittger und sein ständiger Puppenspielpartner Arne Bustorff menschliche Gestik und figürliche Reduktion zu einem sinnlichen Theatererlebnis. Unter der Regie von Martin Maria Blau und der Mitarbeit des Texters Ralf Schulze, der auch Alfons, Kaya Yanar oder Harald Schmidt zu satirischer Schärfe verhilft, entstand ein sehr amüsantes Szenenprogramm mit optisch und akustisch gleichermaßen ausdrucksstarker Gestaltung.

Spiel: Marc Schnittger, Arne Bustorff

Regie: Martin Maria Blau

www.marcschnittger.de

Gastspiel im Rahmen der 33. Göttinger Figurentheatertage vom 10. bis 25. Februar 2018.

Weitere Informationen unter: www.figurentheatertage.goettingen.de

 

Das kalte Herz

Theater Waidspeicher, Erfurt

Eintritt: 13,-/10,- Euro

von Wilhelm Hauff

Für alle ab 10 J.

Dauer: ca. 80 Minuten

Der Köhlerjunge Peter Munk ist unzufrieden mit seiner schlecht bezahlten und wenig respektierten Arbeit. Er träumt davon, reich und angesehen zu sein. Zwei Zauberwesen des Schwarzwaldes könnten seine Wünsche erfüllen. Das freundliche Glasmännlein hilft ihm zunächst, doch ohne den dazu gehörigen Verstand verliert Peter alles wieder. Also geht er zum dämonischen Holländer-Michel. Doch der verlangt im Gegenzug Peters Herz aus Fleisch und Blut. Dafür soll er ein Herz aus Stein bekommen: „Weder Angst noch Schrecken, weder törichtes Mitleiden noch anderer

Jammer pocht an solch ein Herz“. Peter muss sich entscheiden, was ihm im Leben wichtig ist.

Hauffs Märchen vom schnellen Reichtum ist auch nach fast 200 Jahren von

erstaunlicher Aktualität. Die Inszenierung ist eng an die Märchenvorlage angelehnt. Kostüme, Bühnenbild und Requisitenentsprechen dem historischen Kontext des Märchens und werden gebrochen durch moderne elektronische Musik und Sounds.

Spiel: Kathrin Blüchert, Kristine Stahl, Heinrich Bennke, Paul Günther,

Tomas Mielentz

Regie: Frank Alexander Engel

Das Theater Waidspeicher wurde 1979 als Sparte Puppentheater der damaligen Städtischen Bühnen Erfurt gegründet. Seit 1986 verfügt das Theater mit dem Waidspeicher im Herzen der Erfurter Altstadt über eine außerordentlich attraktive Spielstätte mit einem Kern-Ensemble von sieben Puppen- und Schauspielern. Das Repertoire des Theaters Waidspeicher e.V. umfasst Stoffe aus allen Epochen und verschiedene Genres, es reicht vom Märchen über modernes Erzähltheater bis hin zum literarischen Klassiker.

www.waidspeicher.de

 

Gastspiel im Rahmen der 33. Göttinger Figurentheatertage vom 10. bis 25. Februar 2018.

Weitere Informationen unter:

www.figurentheatertage.goettingen.de

Das kalte Herz

Theater Waidspeicher, Erfurt

Eintritt: 13,-/10,- Euro

von Wilhelm Hauff

Für alle ab 10 J.

Dauer: ca. 80 Minuten

Der Köhlerjunge Peter Munk ist unzufrieden mit seiner schlecht bezahlten und wenig respektierten Arbeit. Er träumt davon, reich und angesehen zu sein. Zwei Zauberwesen des Schwarzwaldes könnten seine Wünsche erfüllen. Das freundliche Glasmännlein hilft ihm zunächst, doch ohne den dazu gehörigen Verstand verliert Peter alles wieder. Also geht er zum dämonischen Holländer-Michel. Doch der verlangt im Gegenzug Peters Herz aus Fleisch und Blut. Dafür soll er ein Herz aus Stein bekommen: „Weder Angst noch Schrecken, weder törichtes Mitleiden noch anderer

Jammer pocht an solch ein Herz“. Peter muss sich entscheiden, was ihm im Leben wichtig ist.

Hauffs Märchen vom schnellen Reichtum ist auch nach fast 200 Jahren von

erstaunlicher Aktualität. Die Inszenierung ist eng an die Märchenvorlage angelehnt. Kostüme, Bühnenbild und Requisitenentsprechen dem historischen Kontext des Märchens und werden gebrochen durch moderne elektronische Musik und Sounds.

Spiel: Kathrin Blüchert, Kristine Stahl, Heinrich Bennke, Paul Günther,

Tomas Mielentz

Regie: Frank Alexander Engel

Das Theater Waidspeicher wurde 1979 als Sparte Puppentheater der damaligen Städtischen Bühnen Erfurt gegründet. Seit 1986 verfügt das Theater mit dem Waidspeicher im Herzen der Erfurter Altstadt über eine außerordentlich attraktive Spielstätte mit einem Kern-Ensemble von sieben Puppen- und Schauspielern. Das Repertoire des Theaters Waidspeicher e.V. umfasst Stoffe aus allen Epochen und verschiedene Genres, es reicht vom Märchen über modernes Erzähltheater bis hin zum literarischen Klassiker.

www.waidspeicher.de

 

Gastspiel im Rahmen der 33. Göttinger Figurentheatertage vom 10. bis 25. Februar 2018.

Weitere Informationen unter:

www.figurentheatertage.goettingen.de

Ursel (D) & Jacky (ENG)

von Guy Krneta.

Übersetzer: Uwe Dethier

 

 

Ein Kinderstück für Erwachsene ab 8 Jahren.

 

 

Obwohl Ursel später geboren wurde als ihr Bruder Urs, ist Urs nicht älter als Ursel. Denn Urs ist tot und wenn man stirbt wird man nicht älter. Ursel hat ihren Bruder nie kennengelernt, denn er ist aus dem Fenster gestürzt, bevor sie auf die Welt kam. Das ist lange her, aber Ursels Eltern denken noch immer an Urs. Immer wieder und immerzu an Urs. Und nicht an Ursel.  Das macht Ursel wütend, weil sie es nicht versteht und weil ihr etwas fehlt – die Liebe ihrer Eltern.

Der Schweizer Autor Guy Krneta schreibt in einer immer komplexer, immer schneller, immer unpersönlicher werdenden Welt einen berührenden Monolog über Sehnsucht nach Aufmerksamkeit und Anerkennung und erzählt dabei auf ungewöhnlich sensible und humorvolle Weise von Tod und Trauer, ohne das ein Gefühl der Bedrückung bleibt.

 

 

Auf Wunsch bieten wir Vorstellungen von URSEL sowohl in englischer als auch deutscher Sprache an.

Sie haben die Möglichkeit uns zu einer Schulvorstellung im Jungen Theater zu besuchen. Wenn Sie möchten, besuchen wir Sie aber auch in Ihrem  Klassenzimmer und spielen vor Ort zwischen den Tischen und Stühlen ihrer Schüler*innen.

 

Stückdauer: 45 Minuten mit anschließendem Nachgespräch.

Besetzung

Inszenierung Christian Vilmar

Bühne und Kostüme Hannah Landes

Dramaturgie Kathrin Müller-Grüß

Mit Lisa Schreiber

Premiere

  1. Februar 2018

Von einem der auszog das Fürchten zu lernen

Kooperation Junges Theater und MANUFAKTOR, Berlin

Eintritt: 12,-/8,- Euro

Figurentheater frei nach den Gebrüdern Grimm

Für alle ab 10 J.

Dauer: ca. 70 Minuten

 

Pierre ist der Sohn eines Tischlers und etwas komisch. Während sein Bruder in einer Kfz-Werkstatt arbeitet, ist er noch orientierungslos. Dann beschließt er das Gruseln zu lernen, denn alle sagen immer es gruselt mir, aber ihm gruselt es nicht.
Von seinem Vater darauf hin verstoßen, macht Pierre sich auf die Suche nach dem Fürchten und begegnet dabei Yoda, einem Gangster-Rap König, einem Knochenballett und weiteren Grusel- Schock-Gestalten. Doch Pierre gruselt sich immer noch nicht. Erst als Prinzessin und Tauchmeisterin Lea erscheint, erschreckt er sich zum ersten Mal und wird erwachsen.
Die zwei Puppenspieler Frida und Gildas verstehen sich zunächst nicht. Sie müssen aber zusammenarbeiten, um dieses Märchen auf die Bühne zu bringen. Trotz zahlreicher Konflikte und Ängste finden sie am Ende einen Weg diese Geschichte zu erzählen. Die Geschichte über Pierre und seine Suche wird zu ihrer eigenen.

„Von einem der auszog das Fürchten zu lernen“ ist eine Inszenierung über das Erwachsenwerden, über verschiedene Ängste, von der Existenzangst bis hin zum Erschrecken und zeigt darüber hinaus ein breites Spektrum des zeitgenössischen Figurentheaters von der Tischpuppe bis hin zur Video-Projektion.

Spiel: Friederike Miller, Gildas Coustier

www.cargocollective.com/manufaktor

 

Gastspiel im Rahmen der 33. Göttinger Figurentheatertage vom 10. bis 25. Februar 2018.

Weitere Informationen unter:

www.figurentheatertage.goettingen.de