Frei(t)räume II
Kammertanzabend Uraufführung am 12.05.2018
Tänzer sind rastlose Enthusiasten ihres Berufes. Da es die Natur so eingerichtet hat, dass man den Tänzerberuf nicht unbegrenzt viele Jahre ausüben kann, sind sie besonders eifrig bei der Sache. Im Frühsommer nehmen daher die Tänzer des Balletts TN LOS! mit Phantasie und Können die Chance an, selbst auch als Choreographen das Geschehen auf der Bühne zu bestimmen. Sie nutzen den Freiraum für ihre Träume und setzen sie in eigener Verantwortung um.
Übrigens: Schon Molière, der mit seinen Zeitgenossen das Ballett, den höfischen, stilisierten Tanz, erfunden hat, wusste: Nichts ist dem Menschen so unentbehrlich wie der Tanz.
Frei(t)räume II
Kammertanzabend Uraufführung am 12.05.2018
Tänzer sind rastlose Enthusiasten ihres Berufes. Da es die Natur so eingerichtet hat, dass man den Tänzerberuf nicht unbegrenzt viele Jahre ausüben kann, sind sie besonders eifrig bei der Sache. Im Frühsommer nehmen daher die Tänzer des Balletts TN LOS! mit Phantasie und Können die Chance an, selbst auch als Choreographen das Geschehen auf der Bühne zu bestimmen. Sie nutzen den Freiraum für ihre Träume und setzen sie in eigener Verantwortung um.
Übrigens: Schon Molière, der mit seinen Zeitgenossen das Ballett, den höfischen, stilisierten Tanz, erfunden hat, wusste: Nichts ist dem Menschen so unentbehrlich wie der Tanz.
Anderthalb Stunden zu spät
Komödie
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt
Endlich Ruhestand! Die Kinder stehen auf eigenen Beinen, Pierre hat den Beruf an den Nagel gehängt und seine Anteile an der Kanzlei für eine ansehnliche Summe verkauft. Grund zum Feiern! Doch Laurence, Pierres Ehefrau, will ausgerechnet jetzt weder zu einem Abenddinner noch zu zwanglosem Small Talk bei Pierres Ex-Geschäftspartner. Seit der jüngste Sohn zu Hause auszog, fühlt sie sich am Rande eines Abgrunds. Was soll noch kommen? War ihr bisheriges Leben an der Seite von Pierre überhaupt eine richtige Entscheidung? Lässt sich Versäumtes nachholen, ist jetzt nicht der Augenblick für einen radikalen Befreiungsschlag, für eine Trennung? Laurence will endlich ein ernstes Wörtchen mit Pierre reden. Alles soll ihrer Meinung nach auf den Tisch. Denn wer neu anfangen will, muss einen klaren Schnitt wagen. Und so werden die Gastgeber ruhig anderthalb Stunden warten müssen.
Die beiden französischen Autoren Gérald Sibleyras und Jean Dell nehmen mit verblüffender Leichtigkeit und treffsicheren Pointen die gewichtigen Fragen einer in die Jahre gekommenen Beziehung in den Blick.
Übrigens: Die SZ berichtete 2014 über Zahlen des statistischen Bundesamtes: Die Scheidungen im Alter haben sich in den letzten dreißig Jahren verdoppelt und liegen bei knapp 15 Prozent aller Scheidungen, die insgesamt beinahe gleichbleibende Zahlen aufweist. 28 000 geschiedene Langzeitehen bedeuten auch 56 000 ältere Menschen, die auf einmal wieder Single sind. Überwiegend reichten Frauen die Scheidung ein. Männer würden sich oft mit einer unerfüllten Ehe arrangieren. Mit Hobbys, Freunden, Affären. Frauen wollten klare Verhältnisse.
Anderthalb Stunden zu spät
Komödie
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt
Endlich Ruhestand! Die Kinder stehen auf eigenen Beinen, Pierre hat den Beruf an den Nagel gehängt und seine Anteile an der Kanzlei für eine ansehnliche Summe verkauft. Grund zum Feiern! Doch Laurence, Pierres Ehefrau, will ausgerechnet jetzt weder zu einem Abenddinner noch zu zwanglosem Small Talk bei Pierres Ex-Geschäftspartner. Seit der jüngste Sohn zu Hause auszog, fühlt sie sich am Rande eines Abgrunds. Was soll noch kommen? War ihr bisheriges Leben an der Seite von Pierre überhaupt eine richtige Entscheidung? Lässt sich Versäumtes nachholen, ist jetzt nicht der Augenblick für einen radikalen Befreiungsschlag, für eine Trennung? Laurence will endlich ein ernstes Wörtchen mit Pierre reden. Alles soll ihrer Meinung nach auf den Tisch. Denn wer neu anfangen will, muss einen klaren Schnitt wagen. Und so werden die Gastgeber ruhig anderthalb Stunden warten müssen.
Die beiden französischen Autoren Gérald Sibleyras und Jean Dell nehmen mit verblüffender Leichtigkeit und treffsicheren Pointen die gewichtigen Fragen einer in die Jahre gekommenen Beziehung in den Blick.
Übrigens: Die SZ berichtete 2014 über Zahlen des statistischen Bundesamtes: Die Scheidungen im Alter haben sich in den letzten dreißig Jahren verdoppelt und liegen bei knapp 15 Prozent aller Scheidungen, die insgesamt beinahe gleichbleibende Zahlen aufweist. 28 000 geschiedene Langzeitehen bedeuten auch 56 000 ältere Menschen, die auf einmal wieder Single sind. Überwiegend reichten Frauen die Scheidung ein. Männer würden sich oft mit einer unerfüllten Ehe arrangieren. Mit Hobbys, Freunden, Affären. Frauen wollten klare Verhältnisse.
Another song for Hope 2018
Benefizkonzert hope integrated e.V.
Pension Schöller
Eine Inszenierung des Seniorentheaters „Die Silberdisteln“
Was denkt man sich nicht alles aus, wenn man glaubt, anderen imponieren zu müssen! Philipp Klapproth Hauptfigur des 1890 uraufgeführten Schwanks würde gerne damit angeben können, dass er einer Abendveranstaltung in einer Irrenanstalt beigewohnt hat. Er bezahlt seinen Neffen Alfred in Berlin dafür, dass dieser ihm das ermöglicht. Doch Alfreds Beziehungen reichen nicht aus. Daher führt er ihn in eine Soiree der Pension Schöller und gibt deren illustre Gäste, darunter ein Großwildjäger, ein angehender Schauspiener und eine Schmonzettenschreiberin, als Patienten aus. Klapproth amüsiert sich prächtig. Doch bald danach ist er dem Wahnsinn nahe: Die Pensionsgäste besuchen ihn zu Hause…
Übrigens: Heinrich Heine hatte eine eine ganz einfache Weltformel: Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.
Pension Schöller
Eine Inszenierung des Seniorentheaters „Die Silberdisteln“
Was denkt man sich nicht alles aus, wenn man glaubt, anderen imponieren zu müssen! Philipp Klapproth Hauptfigur des 1890 uraufgeführten Schwanks würde gerne damit angeben können, dass er einer Abendveranstaltung in einer Irrenanstalt beigewohnt hat. Er bezahlt seinen Neffen Alfred in Berlin dafür, dass dieser ihm das ermöglicht. Doch Alfreds Beziehungen reichen nicht aus. Daher führt er ihn in eine Soiree der Pension Schöller und gibt deren illustre Gäste, darunter ein Großwildjäger, ein angehender Schauspiener und eine Schmonzettenschreiberin, als Patienten aus. Klapproth amüsiert sich prächtig. Doch bald danach ist er dem Wahnsinn nahe: Die Pensionsgäste besuchen ihn zu Hause…
Übrigens: Heinrich Heine hatte eine eine ganz einfache Weltformel: Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.
Pension Schöller
Eine Inszenierung des Seniorentheaters „Die Silberdisteln“
Was denkt man sich nicht alles aus, wenn man glaubt, anderen imponieren zu müssen! Philipp Klapproth Hauptfigur des 1890 uraufgeführten Schwanks würde gerne damit angeben können, dass er einer Abendveranstaltung in einer Irrenanstalt beigewohnt hat. Er bezahlt seinen Neffen Alfred in Berlin dafür, dass dieser ihm das ermöglicht. Doch Alfreds Beziehungen reichen nicht aus. Daher führt er ihn in eine Soiree der Pension Schöller und gibt deren illustre Gäste, darunter ein Großwildjäger, ein angehender Schauspiener und eine Schmonzettenschreiberin, als Patienten aus. Klapproth amüsiert sich prächtig. Doch bald danach ist er dem Wahnsinn nahe: Die Pensionsgäste besuchen ihn zu Hause…
Übrigens: Heinrich Heine hatte eine eine ganz einfache Weltformel: Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.
Pension Schöller
Eine Inszenierung des Seniorentheaters „Die Silberdisteln“
Was denkt man sich nicht alles aus, wenn man glaubt, anderen imponieren zu müssen! Philipp Klapproth Hauptfigur des 1890 uraufgeführten Schwanks würde gerne damit angeben können, dass er einer Abendveranstaltung in einer Irrenanstalt beigewohnt hat. Er bezahlt seinen Neffen Alfred in Berlin dafür, dass dieser ihm das ermöglicht. Doch Alfreds Beziehungen reichen nicht aus. Daher führt er ihn in eine Soiree der Pension Schöller und gibt deren illustre Gäste, darunter ein Großwildjäger, ein angehender Schauspiener und eine Schmonzettenschreiberin, als Patienten aus. Klapproth amüsiert sich prächtig. Doch bald danach ist er dem Wahnsinn nahe: Die Pensionsgäste besuchen ihn zu Hause…
Übrigens: Heinrich Heine hatte eine eine ganz einfache Weltformel: Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.