In luftiger Stadthallen-Höhe von 150 Metern über dem Meeresspiegel trifft sich das Beste, was Göttingen zu bieten hat. Freuen Sie sich auf eine Show jenseits des Üblichen – willkommen beim Göttinger Gipfeltreffen!
Wincent Weiss – Irgendwas Gegen Die Stille Akustik Tour 2018
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IRGENDWAS GEGEN DIE STILLE DELUXE „Da müsste Musik sein, überall wo du bist!“ — mit seiner 2016er Single„Musik Sein“ hat WINCENT WEISS viel mehr als eine künstlerische „Duftmarke“ gesetzt. Die musikalische Hymne auf die Liebe avancierte zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Hits des Jahres und wurde mittlerweile für über 200.000 verkaufte Exemplare mit GOLD ausgezeichnet! Gleiches passierte auch mit der Nachfolgesingle „Feuerwerk“ — GOLD! Ebenfalls bereits auf GOLD-Kurs: das Debut-Album mit dem Titel „Irgendwas Gegen die Stille“, das im April veröffentlicht wurde. WINCENT WEISS ist unbestritten DER deutschsprachige Newcomer des Jahres! Seine warme Stimme geht unter die Haut, seine Songs direkt ins Herz. Millionenfach gehört, gestreamt, geklickt, geteilt, geliebt. Im Radio,im Fernsehen, auf Streaming-Plattformen, auf YouTube oder in den sozialen Netzwerken, wo der gebürtige Norddeutsche vor kurzem die magische Zahl von 200.000 Followern auf Instagram geknackt hat. Für die Herbst-Tour ab November wird mit über 35.000 BesucherInnen gerechnet. Rund 250.000 Menschen erlebten WINCENT WEISS auf einem der vielen Open-Air- und Radiofestivals in diesem Sommer. WINCENT WEISS schafft magische Momente, die besonders auch dann eintreten, wenn er live manche der Songs von seinem Debut-Album akustisch und oft nur begleitet von Gitarre, Cello oder Piano spielt. Und diese dadurch einen überraschend tiefen Blick in ihre und seine Seele freilegen, eine besondere Nähe und auch Nahbarkeit schaffen.
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Zu Erleben auf der neuen Deluxe-Edition des Albums „Irgendwas Gegen Die Stille“, die am 27.10.2017 veröffentlicht wird. |
Alice im Wunderland on Ice aus Sankt Peterburg
Eine schillernde Ice- Show nach der Geschichte von Lewis Carroll
Spektakuläre Eis-Akrobatik für Jung und Alt endlich auch in Deutschland
Die in der ganzen Welt begeistert aufgenommene Ice-Show „Alice im Wunderland“ kommt jetzt auch nach Deutschland. Mit modernster Show-Technik wird Lewis Carrolls weltbekannter Fantasy- Klassiker präsentiert. Über 20 professionelle Eiskunstläufer verkörpern die Fantasie beflügelnden anregenden Figuren. Unter die Haut gehende Musik, Eistanz in höchster Perfektion und grandiose Zirkusartistik auf dem Eis entführen die Zuschauer in eine sagenhafte Märchenwelt. Die russische Produktionsfirma Ice Vision bezaubert seit vielen Jahren mit ihren Ice- Shows. Ice Vision arbeitet mit den besten der Welt zusammen, wie mit den Olympiasiegern und Weltmeistern Evgeni Plushenko, Adelina Sotnikowa, Irina Sluzkaja, Philippe Candeloro, Carolina Kostner. Über 2 Millionen Zuschauer begeisterten sich bisher an ihren innovativen Ice-Show Events.
„Alice im Wunderland“ ist ein großartiges Fantasy- Vergnügen für die ganze Familie. Das Mädchen Alice folgt in einer Mischung aus Fantasie und Traum einem weißen Kaninchen, das immer meint, es komme zu spät, in dessen Kaninchenbau. Das Wunderland, dem sie in dieser Unterwelt begegnet, ähnelt mit seinen eigenwilligen Bewohnern sehr der Erwachsenenwelt, der Alice entflieht. Auch im Wunderland aber braucht man Mut, Selbstbewusstsein und Durchhaltekraft, um gegen die fabelhafte Grinsekatze, in der extravaganten Teegesellschaft des verrückten Hutmachers oder bei der bösartigen Herzkönigin zu bestehen.
Die Ice-Show „Alice im Wunderland“ kombiniert verschiedene Kunstgenres auf höchstem Niveau: Akrobatik, Eiskunstlauf, Eistanz, Schauspiel, Musical. Witzige, familiengerechte deutsche Dialoge wurden speziell für diese Ice-Show geschaffen.
Die musikalische Komposition stammt aus der Feder Alexei Galinskis, der zu etlichen Eis-Musicals die Musik kreierte. Die tempogeladene, präzise Choreografie auf funkelnden, glänzenden Kufen setzt sich aus Soli, mitreißenden Gruppentänzen zusammen. Prunkvolle, farbenprächtige Kostüme und faszinierende Requisiten sorgen mit glamouröser Eisakrobatik in technischer und gestalterischer Vollendung für einen ebenso zauberhaften wie magischen Abend. Ein aufwendiges Bühnenbild mit hoch spezialisierter Computertechnologie projiziert fesselnde Bilder auf die Eisfläche und die Video- Boards. Das spektakuläre dimensionale Lichtdesign ermöglicht das Interagieren der Akteure mit der virtuellen Fantasy- Welt.
„Alice im Wunderland“ ist eine inspirierende Ice-Show für Jung und Alt, die in Herzen und Köpfen noch lange nachwirkt. Lassen auch Sie sich von virtuoser Akrobatik und künstlerischer Brillanz im Ambiente einer im Scheinwerferlicht funkelnden Bühne verführen.
Andrew Lloyd Webber Gala – A Tribute to Andrew Lloyd Webber
Eine 2 ½ stündige Show zu Ehren eines der größten Musicalkomponisten aller Zeiten mit Auszügen aus seinen Meisterwerken: Das Phantom der Opera, Cats, Jesus Christ Superstar, Evita, Sunset Boulevard, Starlight Express, Aspects of Love, Liebe stirbt nie, Song and Dance, Requiem…
4 internationale Gesangsolisten und 8 singende und tanzende Musicaldarsteller nehmen die Zuschauer mit auf eine emotionale Berg- und Talfahrt der großen Gefühle.
Liebe, Verführung, Bewunderung, Humor, Habgier, Spiritualität, Hoffnung, Inspiration…
Webbers Musik deckt die ganze Bandbreite menschlicher Emotionen ab und gerade deshalb erfreuen sich sein Werk und seine Musik weltweit so großer Beliebtheit und stoßen in den verschiedensten Kulturkreisen auf nie dagewesene Begeisterung. Die große Andrew Lloyd Webber Gala vereint all diese Emotionen und Gefühle zu einer sensationellen Show und macht sie geradezu zu ihrem Leitfaden.
Auf der Bühne spielt ein 14-köpfiges live Orchester, das speziell für diese Produktion zusammengestellt wurde. Die Darsteller agieren auf Treppen und vor dem Orchester.
Aufwändige Multimedia Projektionen auf transparenten Vorhängen, auf Leinwänden hinter den Musikern und auf dem Bühnenboden, kreatives und modernstes „Video mapping“ und nicht zuletzt die farbenfreudigen Kostüm machen diese Show zu einem musikalischen und multimedialen Gesamterlebnis.
Ein deutscher Moderator führt durch das Programm. Er verbindet die einzelnen Showblöcke und begleitet die Zuschauer auf ihrer musikalischen Reise. Rasante Tanzszenen, großartig interpretierte Musik und gesanggewaltige Stimmen, die große Andrew Lloyd Webber Gala bietet all dies und macht sie zu einem kurzweiligen Vergnügen für jedermann. Eine Show, die sowohl die Fans des Meisters begeistert als auch die Zuschauer, die Webbers Musik zum ersten Mal entdecken.
Die aus Australien stammende und in Paris lebende Choreografin Jeanette Damant entwarf die Choreografie, die mit der Regie von Jochen Sautter und dem Video mapping von Daniel Stryjecki geschickt abgestimmt ist. Orchestriert und arrangiert wurde die Musik von einem internationalen Team von Arrangeuren, die auch für die musikalische Gesamtleitung verantwortlich sind.
Jogis Eleven Live ! Jetzt erscht recht!
Nach dem sensationellen Erfolg mit 30.000 Zuschauern geht die Live-Show „Jogis Eleven – Jetzt erscht recht“ in 2018 in die Verlängerung: Das Testspiel, EM genannt, ist gelaufen. Die Jungs um den Bundeschtrainer wollen „Jetzt erscht recht“ den WM-Titel holen! 2018 geht es zur Weltmeisterschaft nach Russland, ins Land der Dichten und Henker – und der Ponyreitenden Präsidenten. Christian Schiffer, das wandelnde 1-Mann-Hörspiel parodiert nicht nur Jogi, sondern die gesamte Nationalelf „weltmeischterlich“.
Erleben Sie, wie Jogi in seiner Hose nach russischen Eiern sucht, Mesut Frostschutzmittel auf seine Kontaktlinsen sprüht, Calli dem kalten Buffet den kalten Krieg erklärt und Thomas Müller begreifen muss, dass in Russland Männer im Dirndl eingesperrt werden. Immer mit von der Partie, unser WM-Maskottchen Poldi: „Hoffentlich tränen mir nicht die Augen bei den ganzen Zwiebeltürmen, ne!?“ Über 900 Radioshows, bundesweit auf 16 Sendern, 100.000 verkaufte CDs/Downloads und jährliche Live-Tourneen seit 2015 lassen Christian Schiffer in der Comedy-Liga ganz oben mitspielen.
Göttinger Symphonie Orchester – Zyklus Promenade 2. Konzert
„Proms“ – so lautet die Kurzbezeichnung für eine traditionsreiche Londoner Sommerserie mit mehr als 70 Konzerten. Das Göttinger Symphonie Orchester bezieht sich am zweiten Abend des Zyklus „Promenade“ auf die „Last Night of the Proms“, die legendäre Abschlussveranstaltung der Proms-Saison, die sich dank ihrer ungezwungenen Atmosphäre und der attraktiven Mischung populärer Klassikwerke zum vielbeachteten britischen Kulturevent entwickelt hat. Britisch übrigens auch im starken, nationalen Sinn, denn zu den unverzichtbaren Ritualen der „Last Night“ gehört, dass in der zweiten Programmhälfte patriotische Stücke gespielt werden. Stücke wie etwa Edward Elgars Marsch Nr. 1 aus „Pomp and Circumstance“, der mit unterlegtem Text als „Land of Hope and Glory“ um die Welt ging. Oder die „Fantasia on British Sea Songs“ des Proms-Begründers Henry Wood mit ihrem abschließenden Satz „Rule Britannia“. Bunt kostümiert und Fahnen schwenkend singt ein Großteil des Londoner Publikums die bekannten Melodien mit – inbrünstig, aber nicht ohne Augenzwinkern. Denn letztendlich wird in der „Last Night of the Proms“ doch weniger die Nation gefeiert als vielmehr die Musik – und das vielleicht größte und demokratischste Klassik- estival der Welt.
Leitung
Nicholas McGegan
Göttinger Symphonie Orchester – Philharmonischer Zyklus I 5. Konzert
„Passacaglia“ – so nannten die Musiker der Barockzeit Oberstimmen-Variationen über einem stets wiederkehrenden Bassthema. Was sich mit den erweiterten harmonischen und klangfarblichen Möglichkeiten der Spätromantik aus der historischen Gattung machen ließ, das interessierte Anton Webern ebenso wie schon vor ihm Johannes Brahms. Webern widmete dieser Gattung sein offizielles Opus 1, das 1908 zum Abschluss seiner Lehrzeit bei Arnold Schönberg entstand. Ein „Gesellenstück“ also, zugleich aber schon ein erstes Meisterwerk.
Brahms wiederum krönte mit einer Passacaglia sein symphonisches Schaffen: Er legte dem Finale der 1884/1885 komponierten Vierten diese Form zugrunde und schuf so ein Werk, das in faszinierender Weise Strenge und Freiheit, Archaik und Modernität in sich verbindet.
Zwischen den beiden barock-romantischen Anverwandlungen eine klassische Komposition, Ludwig van Beethovens Klavierkonzert „Nr. 1“, das in Wahrheit bereits sein zweites war. Der rumänische Meisterpianist Radu Lupu spielt den Solopart des Werks, in dem auf einen brillanten Kopfsatz ein kammermusikalisch transparentes Largo folgt – und schließlich ein volkstümliches Rondo mit Anklängen an die „Janitscharenmusiken“ türkischer Militärkapellen.
Klavier Radu Lupu Leitung |
Göttinger Symphonie Orchester – Philharmonischer Zyklus II 5. Konzert –
„Die Toteninsel“, das wohl berühmteste Bild des Schweizer Malers Arnold Böcklin, zeigt in düsteren Farben ein Boot, in dem eine schlanke Gestalt auf einen mit antiken Bauwerken und dunklen Zypressen geschmückten Inselberg zurudert. Sergej Rachmaninow hielt seine Eindrücke von diesem mysteriösen Werk in einer Symphonischen Dichtung fest.
Gleich eine ganze Reihe von Arbeiten des befreundeten Malers und Architekten Viktor Hartmann übertrug Modest Mussorgsky in seinem Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“ in Musik. Diesem Werk brachte erst Maurice Ravels geniale Orchesterbearbeitung den Durchbruch, doch sie hätte wohl kaum einen solchen Erfolg gehabt, wenn ihrem schillernde Farbigkeit nicht latent schon im Original enthalten gewesen wäre.
Zwischen programmatischen Tongemälden ein Stück „absoluter Musik“: Zwar erfand Alexander Skrjabin in späteren Jahren revolutionär neue Klänge und sogar ein Stück mit „Farbenklavier“. Doch im Klavierkonzert op. 20, seiner ersten größeren Orchesterkomposition, orientierte er sich noch an seinem damaligen Idol Chopin. Er webte ein ganzes Netz aus Motiven und formalen Bezügen und ließ das Konzert dennoch improvisatorisch, spontan wirken. Der russische Pianist Nikolai Demidenko wird zweifellos beiden Aspekten gerecht werden.
Klavier Leitung |
Mother Africa – New Stories from Khayelitsha
Im Dezember 2014 feierte „Khayelitsha – My home“ in Deutschland seine Uraufführung – und avancierte innerhalb von drei Jahren zum international größten Erfolg der „Mother Africa“-Geschichte. Nach umjubelten Vorstellungen in Europa und den USA kommt die Erfolgsshow „Khayelitsha“ mit einer Neu-Inszenierung wieder auf Tournee nach Deutschland. Mit neuen spektakulären Showacts, leidenschaftlicher Musik, sowie Tänzen voller Lebensfreude führt die Handlung die Besucher erneut in das südafrikanische Township „Khayelitsha“ – natürlich wie gewohnt mit rein afrikanischen Künstlern.
„Khayelitsha“ (übersetzt „unsere neue Heimat“) ist der Name eines der größten Townships Südafrikas, das etwa dreißig Kilometer vor Kapstadt liegt. Geschätzt wohnen hier rund zwei Millionen Menschen verschiedener Herkunft und Religionen, auf engstem Raum und oft noch in selbstgebauten Hütten aus Blech, Holz oder Pappe. Mit dieser Kulisse arbeiten auch die Regisseure Winston Ruddle und Ulrich Thon. Mit den „New Stories from Khayelitsha“ wollen sie das Leben, die Lebensfreude und die vielen Talente dieses kulturellen Schmelztiegels pointiert darstellen. Dabei werden sie das gängige Afrika-Bild mal augenzwinkernd auf den Kopf stellen oder mit spielerischer Leichtigkeit karikieren. „In den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts waren die Townships das Resultat einer unmenschlichen Rassenpolitik. Heute sind sie ein symbolisches Bild für unsere Wahrnehmung von Afrika“, erklärt Ruddle. „In vielen Köpfen halten sich hartnäckig die Klischees von diesem Kontinent aus Zeiten des Kolonialismus. Natürlich gibt es in Teilen Afrikas schreckliche Kriege und Konflikte, Hochburgen der Armut, Orte voller Sorge und Depression – aber ebenso gibt es Festplätze purer Lebensfreude. Letztere bestimmen den Herzschlag der Show Khayelitsha“.
Das Team Ruddle/Thon wird bei den „New Stories from Khayelitsha“ abermals unterstützt von der Choreographin und Tänzerin Noluyanda Mqulwana. Sie stammt aus dem südafrikanischen Khayelitsha, ist dort geboren und aufgewachsen. Mit neun Jahren begann sie mit dem Tanzen. Die Chance dazu bekam Noluyanda über ein Projekt namens „Dance for All“, das sich zum Ziel gesetzt hat, auch weniger privilegierten Kindern die Chance auf eine gute Tanzausbildung zu bieten. Auf die Frage, ob in den Straßen des Townships tatsächlich so viel getanzt und gesungen wird, erklärt sie selbstbewusst: „In Khayelitsha wird jeden Tag gefeiert, gesungen und getanzt. Gerade am Sonntag ist es eine Herausforderung: Aus der Kirche dringt laute Musik in die Straßen, im Nachbarhaus probt eine Band und ein Haus weiter spielt ein DJ House-Music.“
Seit zwölf Jahren geht Mother Africa mit spektakulären Themenshows sowie ausschließlich afrikanischen Künstlern auf Tourneen – und ist dabei von Australien über Europa bis in die USA erfolgreich. Mit „Khayelitsha“ brachten die Produzenten Winston Ruddle und Hubert Schober 2014 als erste internationale Zirkus- und Varieté-Produktion ein Township als Schauplatz der Handlung auf die Bühne. 2015/2016 begeisterte die Show in Deutschland, Österreich, Dänemark, Finnland und Litauen das europäische Publikum. Danach folgten umjubelte Auftritte in der Türkei zur Expo 2016, in den USA im Themenpark „Dollywood“ (März 2016 und März/April 2017) und im New Victory Theatre, New York (Dezember 2016 bis Januar 2017), sowie im Peacock Theatre in London (Februar bis März 2017), Großbritannien. „The Huffington Post“ schwärmte 2017: „Khayelitsha“ hätte „genug Energie, um Manhattan zu erhellen“. „Brillant“, schlossen die BBC World News einen Bericht über das Gastspiel in London ab und die britische Fachzeitung “The Stage” erklärte: „Mother Africa ist überirdisch… Ausruhen und eine Tasse schwacher Tee sind nötig, um sich zu erholen.“
Über Mother Africa – Mehr als nur Zirkusshow
Mother Africa ist eine Reise durch den Kontinent, auf der es um großartige Unterhaltung und artistische Höchstleistungen geht – aber auch darum, die kulturelle Vielfalt Afrikas zu zeigen und den Besuchern ein Stück afrikanisches Lebensgefühl näher zu bringen. Mother Africa wurde 2006 von Winston Ruddle und Hubert Schober ins Leben gerufen. Als drittes von sieben Kindern in Zimbabwe geboren, brach Ruddle nach dem frühen Tod seiner Mutter die Schule ab, versuchte sich als Breakdancer und war später auch über die Grenzen Afrikas hinaus als Clown und Artist erfolgreich. 2003 eröffnete er die „Hakuna-Matata-Circus-School“ in Tansania. Seither verfolgte er seinen Traum von einem rein afrikanischen Zirkus mit internationaler Ausrichtung und feierte dabei unter anderem Erfolge mit André Hellers „Afrika! Afrika“. Als einzige afrikanische Zirkusproduktion bietet Mother Africa seit über zehn Jahren Künstlern des „schwarzen Kontinents“ durchgängig und nachhaltig die Möglichkeit, sich auf internationaler Ebene zu präsentieren. Weit über einhundert Talenten hat die Produktion bislang die Tore für eine weltweite Karriere geöffnet. Dabei werden für Mother Africa ausschließlich afrikanische Künstler verpflichtet.
CORNAMUSA – World of Pipe Rock and Irish Dance – Irish Dance in den schottischen Highlands
Cornamusa –– jedes Konzert ein Schauspiel mit Herz und Seele, das Non-Stop-Unterhaltung bietet.
„World of Pipe Rock and Irish Dance“ entführt Sie in die großartige Welt des irischen Stepptanzes gepaart mit dem mystischen Spirit und den Bagpipe-Klängen der schottischen Highlands.
Die mehrfach international ausgezeichneten Meister des Irish Dance, Gyula Glaser und Nicole Ohnesorge, tanzen zusammen mit der Irish Beats Dance Company auch in dieser Saison wieder neue inspirierend phantasievolle Choreografien. Das elektrisierende neue Showerlebnis beeindruckt durch ein einzigartiges Wechselspiel zwischen schottischen und irischen Welten.
Die 7-köpfige Band mit Dudelsack, Akkordeon, Geige, Gitarren, Bass, Keyboard und Schlagzeug, ist beeindruckend. Sie berühren die Herzen der Zuschauer unter anderem mit ihren 5-stimmgewaltigen Gesängen und ihren energetischen Performances. Cornamusa komponieren und arrangieren ihre Songs zur Show selbst und haben bereits 4 Alben weltweit veröffentlicht. Bekannte Welthits, wie „Lord of the Dance“, „Whiskey in the Jar“, „We a hundred pipers“ oder „Feet of flames“, werden im neuen Flair kreiert und zusammen mit den Stepptänzern perfekt in Szene gesetzt. Seit mehreren Jahren sind sie nun erfolgreich unterwegs. Auftritte in Deutschland, bei SAT1, beim MDR sowie eine Florida-Tour zieren ihren Weg. Ihr Publikum dankte es ihnen bisher mit Standing Ovations.
Eine sehr aufwendige Licht- und Lasershow sowie ein glasklar klingender Sound sind ein Genuss für die Sinne. Mit atemberaubend wirbelnden Beinen und purer Energie entführen die Award-Gewinner ihr Publikum mit keltischer Lebensfreude auf eine Reise in fantasievolle Welten.