
Dirk Michael Steffan (Komponist und Autor), Michael Tasche (Librettist)
nach der Erzählung „A Christmas Carol“ von Charles Dickens
Orchester-Arrangement von Viktor Åslund
Heiligabend. Der skrupellose Geldverleiher Ebenezer Scrooge erhält Besuch von seinem verstorbenen Geschäftsfreund Jakob Marley. Der bekommt im Paradies nur Einlass, wenn er aus Scrooge einen besseren Menschen macht. Marley erhält Hilfe vom Engel der Weihnacht, der ihn und Scrooge auf eine Zeitreise mitnimmt. Als der Geizhals erkennt, dass er einst des Geldes wegen seine Liebe Belle verraten hat, beginnt er umzudenken. Zwar findet er nur noch Belles Grab, doch der Engel gibt Scrooge eine zweite Chance.
-
Musikalische Leitung
Felix-Immanuel Achtner
-
Inszenierung
Anette Leistenschneider
-
Bühne
Wolfgang Kurima Rauschning
-
Kostüme
Elisabeth Stolze-Bley
-
Choreinstudierung
Markus Popp
-
Choreographie
David Roßteutscher
-
Dramaturgie
Anja Eisner
-
Ebenezer Scrooge
Thomas Kohl
-
Jakob Marley
Marian Kalus
-
Engel/Belle
Stefanie Wesser
-
Mr. Cratchit, Scrooges Angestellter
Oliver Polenz
-
Mrs. Cratchit
Anja Daniela Wagner
-
Timmy, Cratchits Sohn
Johanna Mross
-
Mr. Fezziwig, Scrooges früherer Chef
Jörg Neubauer
-
Mrs. Fezziwig
Eva Lankau
-
Mr. Highprice, Mr. Kent, Junger Scrooge
David Roßteutscher
-
Mrs. Shellcock, Geist
Brigitte Roth
-
Mrs. Pillbox, Geist
Anna Baranowska
-
Mr. Beavis, Geist
David Johnson
-
Mr. Butthead, Geist
Dimitar Radev
-
Mr. Betsey, Kutscher
Yavor Genchev
-
Mr. Lowprice
Matthias Röttig
-
Mrs. Pommeroy, Bewohnerin von London
Monica Becar
-
Liz Pommeroy
Katharina Blum
-
-
Opernchor des Theaters Nordhausen, Statisterie
-
Loh-Orchester Sondershausen

Dirk Michael Steffan (Komponist und Autor), Michael Tasche (Librettist)
nach der Erzählung „A Christmas Carol“ von Charles Dickens
Orchester-Arrangement von Viktor Åslund
Heiligabend. Der skrupellose Geldverleiher Ebenezer Scrooge erhält Besuch von seinem verstorbenen Geschäftsfreund Jakob Marley. Der bekommt im Paradies nur Einlass, wenn er aus Scrooge einen besseren Menschen macht. Marley erhält Hilfe vom Engel der Weihnacht, der ihn und Scrooge auf eine Zeitreise mitnimmt. Als der Geizhals erkennt, dass er einst des Geldes wegen seine Liebe Belle verraten hat, beginnt er umzudenken. Zwar findet er nur noch Belles Grab, doch der Engel gibt Scrooge eine zweite Chance.
-
Musikalische Leitung
Felix-Immanuel Achtner
-
Inszenierung
Anette Leistenschneider
-
Bühne
Wolfgang Kurima Rauschning
-
Kostüme
Elisabeth Stolze-Bley
-
Choreinstudierung
Markus Popp
-
Choreographie
David Roßteutscher
-
Dramaturgie
Anja Eisner
-
Ebenezer Scrooge
Thomas Kohl
-
Jakob Marley
Marian Kalus
-
Engel/Belle
Stefanie Wesser
-
Mr. Cratchit, Scrooges Angestellter
Oliver Polenz
-
Mrs. Cratchit
Anja Daniela Wagner
-
Timmy, Cratchits Sohn
Johanna Mross
-
Mr. Fezziwig, Scrooges früherer Chef
Jörg Neubauer
-
Mrs. Fezziwig
Eva Lankau
-
Mr. Highprice, Mr. Kent, Junger Scrooge
David Roßteutscher
-
Mrs. Shellcock, Geist
Brigitte Roth
-
Mrs. Pillbox, Geist
Anna Baranowska
-
Mr. Beavis, Geist
David Johnson
-
Mr. Butthead, Geist
Dimitar Radev
-
Mr. Betsey, Kutscher
Yavor Genchev
-
Mr. Lowprice
Matthias Röttig
-
Mrs. Pommeroy, Bewohnerin von London
Monica Becar
-
Liz Pommeroy
Katharina Blum
-
-
Opernchor des Theaters Nordhausen, Statisterie
-
Loh-Orchester Sondershausen
Dirk Michael Steffan (Komponist und Autor), Michael Tasche (Librettist)
nach der Erzählung „A Christmas Carol“ von Charles Dickens
Orchester-Arrangement von Viktor Åslund
Heiligabend. Der skrupellose Geldverleiher Ebenezer Scrooge erhält Besuch von seinem verstorbenen Geschäftsfreund Jakob Marley. Der bekommt im Paradies nur Einlass, wenn er aus Scrooge einen besseren Menschen macht. Marley erhält Hilfe vom Engel der Weihnacht, der ihn und Scrooge auf eine Zeitreise mitnimmt. Als der Geizhals erkennt, dass er einst des Geldes wegen seine Liebe Belle verraten hat, beginnt er umzudenken. Zwar findet er nur noch Belles Grab, doch der Engel gibt Scrooge eine zweite Chance.
-
Musikalische Leitung
Felix-Immanuel Achtner
-
Inszenierung
Anette Leistenschneider
-
Bühne
Wolfgang Kurima Rauschning
-
Kostüme
Elisabeth Stolze-Bley
-
Choreinstudierung
Markus Popp
-
Choreographie
David Roßteutscher
-
Dramaturgie
Anja Eisner
-
Ebenezer Scrooge
Thomas Kohl
-
Jakob Marley
Marian Kalus
-
Engel/Belle
Stefanie Wesser
-
Mr. Cratchit, Scrooges Angestellter
Oliver Polenz
-
Mrs. Cratchit
Anja Daniela Wagner
-
Timmy, Cratchits Sohn
Johanna Mross
-
Mr. Fezziwig, Scrooges früherer Chef
Jörg Neubauer
-
Mrs. Fezziwig
Eva Lankau
-
Mr. Highprice, Mr. Kent, Junger Scrooge
David Roßteutscher
-
Mrs. Shellcock, Geist
Brigitte Roth
-
Mrs. Pillbox, Geist
Anna Baranowska
-
Mr. Beavis, Geist
David Johnson
-
Mr. Butthead, Geist
Dimitar Radev
-
Mr. Betsey, Kutscher
Yavor Genchev
-
Mr. Lowprice
Matthias Röttig
-
Mrs. Pommeroy, Bewohnerin von London
Monica Becar
-
Liz Pommeroy
Katharina Blum
-
-
Opernchor des Theaters Nordhausen, Statisterie
-
Loh-Orchester Sondershausen
Dirk Michael Steffan (Komponist und Autor), Michael Tasche (Librettist)
nach der Erzählung „A Christmas Carol“ von Charles Dickens
Orchester-Arrangement von Viktor Åslund
Heiligabend. Der skrupellose Geldverleiher Ebenezer Scrooge erhält Besuch von seinem verstorbenen Geschäftsfreund Jakob Marley. Der bekommt im Paradies nur Einlass, wenn er aus Scrooge einen besseren Menschen macht. Marley erhält Hilfe vom Engel der Weihnacht, der ihn und Scrooge auf eine Zeitreise mitnimmt. Als der Geizhals erkennt, dass er einst des Geldes wegen seine Liebe Belle verraten hat, beginnt er umzudenken. Zwar findet er nur noch Belles Grab, doch der Engel gibt Scrooge eine zweite Chance.
-
Musikalische Leitung
Felix-Immanuel Achtner
-
Inszenierung
Anette Leistenschneider
-
Bühne
Wolfgang Kurima Rauschning
-
Kostüme
Elisabeth Stolze-Bley
-
Choreinstudierung
Markus Popp
-
Choreographie
David Roßteutscher
-
Dramaturgie
Anja Eisner
-
Ebenezer Scrooge
Thomas Kohl
-
Jakob Marley
Marian Kalus
-
Engel/Belle
Stefanie Wesser
-
Mr. Cratchit, Scrooges Angestellter
Oliver Polenz
-
Mrs. Cratchit
Anja Daniela Wagner
-
Timmy, Cratchits Sohn
Johanna Mross
-
Mr. Fezziwig, Scrooges früherer Chef
Jörg Neubauer
-
Mrs. Fezziwig
Eva Lankau
-
Mr. Highprice, Mr. Kent, Junger Scrooge
David Roßteutscher
-
Mrs. Shellcock, Geist
Brigitte Roth
-
Mrs. Pillbox, Geist
Anna Baranowska
-
Mr. Beavis, Geist
David Johnson
-
Mr. Butthead, Geist
Dimitar Radev
-
Mr. Betsey, Kutscher
Yavor Genchev
-
Mr. Lowprice
Matthias Röttig
-
Mrs. Pommeroy, Bewohnerin von London
Monica Becar
-
Liz Pommeroy
Katharina Blum
-
-
Opernchor des Theaters Nordhausen, Statisterie
-
Loh-Orchester Sondershausen
Buch: Michael Tasche
Das Musical für die ganze Familie
Nach einer Erzählung von Charles Dickens
Wer kennt sie nicht: Die Geschichte vom Geldverleiher Ebenezer Scrooge, dessen Geiz auch an Heiligabend keine Milde kennt. Da bekommt er unerwartet Besuch vom Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Marley und einem geheimnisvollen Engel. Beide wollen den verbitterten Alten zu einem besseren Menschen machen. Er zeigt sich zunächst unbeeindruckt von den Bemühungen, aber Marley und der Engel lassen nicht locker: Eine gemeinsame Zeitreise lässt Scrooge seine Fehler erkennen, und der Engel schenkt ihm eine zweite Chance.
Komponist und Autor Dirk Michael Steffan hat mit Michael Tasche nach Charles Dickens weltberühmter Erzählung A Christmas Carol ein Musical geschaffen, das mittlerweile selbst zum Klassiker avanciert ist ein Erlebnis für die ganze Familie.
Übrigens: 1842 bereiste Charles Dickens fünf Monate lang die USA, um das Land der Demokratie kennen zu lernen. In seinen unmittelbar nach der Rückkehr entstandenen Aufzeichnungen aus Amerika übte Dickens harsche Kritik am rabiaten Kapitalismus der Amerikaner, der allgemeinen Gewalttätigkeit und rohen Lebensart. Er kritisierte die Korruption in der Politik, die sozialen Probleme in den Großstädten, die Unterdrückung der Ureinwohner und vor allem die Sklaverei.
-
Musikalische Leitung
Henning Ehlert
-
Inszenierung
Anette Leistenschneider
-
Bühne
Wolfgang Kurima Rauschning
-
Kostüme
Elisabeth Stolze-Bley
-
Choreographie
David Roßteutscher
-
Dramaturgie
Anja Eisner
-
-
Ebenezer Scrooge
Thomas Kohl
-
Jakob Marley, verstorbener Firmenpartner von Scrooge
Marian Kalus
-
Engel/Belle, Tochter der Fezziwigs
Stefanie Hertel
-
Mr. Cratchit, Scrooges Angestellter
Oliver Polenz
-
Mrs. Cratchit
Anja Daniela Wagner
-
Timmy, Cratchits Sohn
Johanna Mross
-
Mr. Fezziwig, Scrooges früherer Chef
Eberhard Hertel
-
Mrs. Fezziwig
Anette Leistenschneider
-
Mr. Highprice, Mr. Kent, Junger Scrooge
David Roßteutscher
-
Mrs. Shellcock, Geist
Brigitte Roth
-
Mrs. Pillbox, Geist
Anna Baranowska
-
Mr. Beavis, Geist
David Johnson
-
Mr. Butthead, Geist
Dimitar Radev
-
Mr. Betsey, Kutscher
Yavor Genchev
-
Mr. Lowprice
Matthias Röttig
-
Mrs. Pommeroy
Monica Becar
-
Liz Pommeroy
Katharina Blum
-
Opernchor des Theaters Nordhausen,
-
Kinderstatisterie, Statisterie
-
Loh-Orchester Sondershausen
Buch: Michael Tasche
Das Musical für die ganze Familie
Nach einer Erzählung von Charles Dickens
Wer kennt sie nicht: Die Geschichte vom Geldverleiher Ebenezer Scrooge, dessen Geiz auch an Heiligabend keine Milde kennt. Da bekommt er unerwartet Besuch vom Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Marley und einem geheimnisvollen Engel. Beide wollen den verbitterten Alten zu einem besseren Menschen machen. Er zeigt sich zunächst unbeeindruckt von den Bemühungen, aber Marley und der Engel lassen nicht locker: Eine gemeinsame Zeitreise lässt Scrooge seine Fehler erkennen, und der Engel schenkt ihm eine zweite Chance.
Komponist und Autor Dirk Michael Steffan hat mit Michael Tasche nach Charles Dickens weltberühmter Erzählung A Christmas Carol ein Musical geschaffen, das mittlerweile selbst zum Klassiker avanciert ist ein Erlebnis für die ganze Familie.
Übrigens: 1842 bereiste Charles Dickens fünf Monate lang die USA, um das Land der Demokratie kennen zu lernen. In seinen unmittelbar nach der Rückkehr entstandenen Aufzeichnungen aus Amerika übte Dickens harsche Kritik am rabiaten Kapitalismus der Amerikaner, der allgemeinen Gewalttätigkeit und rohen Lebensart. Er kritisierte die Korruption in der Politik, die sozialen Probleme in den Großstädten, die Unterdrückung der Ureinwohner und vor allem die Sklaverei.
-
Musikalische Leitung
Henning Ehlert
-
Inszenierung
Anette Leistenschneider
-
Bühne
Wolfgang Kurima Rauschning
-
Kostüme
Elisabeth Stolze-Bley
-
Choreographie
David Roßteutscher
-
Dramaturgie
Anja Eisner
-
-
Ebenezer Scrooge
Thomas Kohl
-
Jakob Marley, verstorbener Firmenpartner von Scrooge
Marian Kalus
-
Engel/Belle, Tochter der Fezziwigs
Stefanie Hertel
-
Mr. Cratchit, Scrooges Angestellter
Oliver Polenz
-
Mrs. Cratchit
Anja Daniela Wagner
-
Timmy, Cratchits Sohn
Johanna Mross
-
Mr. Fezziwig, Scrooges früherer Chef
Eberhard Hertel
-
Mrs. Fezziwig
Anette Leistenschneider
-
Mr. Highprice, Mr. Kent, Junger Scrooge
David Roßteutscher
-
Mrs. Shellcock, Geist
Brigitte Roth
-
Mrs. Pillbox, Geist
Anna Baranowska
-
Mr. Beavis, Geist
David Johnson
-
Mr. Butthead, Geist
Dimitar Radev
-
Mr. Betsey, Kutscher
Yavor Genchev
-
Mr. Lowprice
Matthias Röttig
-
Mrs. Pommeroy
Monica Becar
-
Liz Pommeroy
Katharina Blum
-
Opernchor des Theaters Nordhausen,
-
Kinderstatisterie, Statisterie
-
Loh-Orchester Sondershausen
Buch: Michael Tasche
Das Musical für die ganze Familie
Nach einer Erzählung von Charles Dickens
Wer kennt sie nicht: Die Geschichte vom Geldverleiher Ebenezer Scrooge, dessen Geiz auch an Heiligabend keine Milde kennt. Da bekommt er unerwartet Besuch vom Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Marley und einem geheimnisvollen Engel. Beide wollen den verbitterten Alten zu einem besseren Menschen machen. Er zeigt sich zunächst unbeeindruckt von den Bemühungen, aber Marley und der Engel lassen nicht locker: Eine gemeinsame Zeitreise lässt Scrooge seine Fehler erkennen, und der Engel schenkt ihm eine zweite Chance.
Komponist und Autor Dirk Michael Steffan hat mit Michael Tasche nach Charles Dickens weltberühmter Erzählung A Christmas Carol ein Musical geschaffen, das mittlerweile selbst zum Klassiker avanciert ist ein Erlebnis für die ganze Familie.
Übrigens: 1842 bereiste Charles Dickens fünf Monate lang die USA, um das Land der Demokratie kennen zu lernen. In seinen unmittelbar nach der Rückkehr entstandenen Aufzeichnungen aus Amerika übte Dickens harsche Kritik am rabiaten Kapitalismus der Amerikaner, der allgemeinen Gewalttätigkeit und rohen Lebensart. Er kritisierte die Korruption in der Politik, die sozialen Probleme in den Großstädten, die Unterdrückung der Ureinwohner und vor allem die Sklaverei.
-
Musikalische Leitung
Henning Ehlert
-
Inszenierung
Anette Leistenschneider
-
Bühne
Wolfgang Kurima Rauschning
-
Kostüme
Elisabeth Stolze-Bley
-
Choreographie
David Roßteutscher
-
Dramaturgie
Anja Eisner
-
-
Ebenezer Scrooge
Thomas Kohl
-
Jakob Marley, verstorbener Firmenpartner von Scrooge
Marian Kalus
-
Engel/Belle, Tochter der Fezziwigs
Stefanie Hertel
-
Mr. Cratchit, Scrooges Angestellter
Oliver Polenz
-
Mrs. Cratchit
Anja Daniela Wagner
-
Timmy, Cratchits Sohn
Johanna Mross
-
Mr. Fezziwig, Scrooges früherer Chef
Eberhard Hertel
-
Mrs. Fezziwig
Anette Leistenschneider
-
Mr. Highprice, Mr. Kent, Junger Scrooge
David Roßteutscher
-
Mrs. Shellcock, Geist
Brigitte Roth
-
Mrs. Pillbox, Geist
Anna Baranowska
-
Mr. Beavis, Geist
David Johnson
-
Mr. Butthead, Geist
Dimitar Radev
-
Mr. Betsey, Kutscher
Yavor Genchev
-
Mr. Lowprice
Matthias Röttig
-
Mrs. Pommeroy
Monica Becar
-
Liz Pommeroy
Katharina Blum
-
Opernchor des Theaters Nordhausen,
-
Kinderstatisterie, Statisterie
-
Loh-Orchester Sondershausen
Buch: Michael Tasche
Das Musical für die ganze Familie
Nach einer Erzählung von Charles Dickens
Wer kennt sie nicht: Die Geschichte vom Geldverleiher Ebenezer Scrooge, dessen Geiz auch an Heiligabend keine Milde kennt. Da bekommt er unerwartet Besuch vom Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Marley und einem geheimnisvollen Engel. Beide wollen den verbitterten Alten zu einem besseren Menschen machen. Er zeigt sich zunächst unbeeindruckt von den Bemühungen, aber Marley und der Engel lassen nicht locker: Eine gemeinsame Zeitreise lässt Scrooge seine Fehler erkennen, und der Engel schenkt ihm eine zweite Chance.
Komponist und Autor Dirk Michael Steffan hat mit Michael Tasche nach Charles Dickens weltberühmter Erzählung A Christmas Carol ein Musical geschaffen, das mittlerweile selbst zum Klassiker avanciert ist ein Erlebnis für die ganze Familie.
Übrigens: 1842 bereiste Charles Dickens fünf Monate lang die USA, um das Land der Demokratie kennen zu lernen. In seinen unmittelbar nach der Rückkehr entstandenen Aufzeichnungen aus Amerika übte Dickens harsche Kritik am rabiaten Kapitalismus der Amerikaner, der allgemeinen Gewalttätigkeit und rohen Lebensart. Er kritisierte die Korruption in der Politik, die sozialen Probleme in den Großstädten, die Unterdrückung der Ureinwohner und vor allem die Sklaverei.
-
Musikalische Leitung
Henning Ehlert
-
Inszenierung
Anette Leistenschneider
-
Bühne
Wolfgang Kurima Rauschning
-
Kostüme
Elisabeth Stolze-Bley
-
Choreographie
David Roßteutscher
-
Dramaturgie
Anja Eisner
-
-
Ebenezer Scrooge
Thomas Kohl
-
Jakob Marley, verstorbener Firmenpartner von Scrooge
Marian Kalus
-
Engel/Belle, Tochter der Fezziwigs
Stefanie Hertel
-
Mr. Cratchit, Scrooges Angestellter
Oliver Polenz
-
Mrs. Cratchit
Anja Daniela Wagner
-
Timmy, Cratchits Sohn
Johanna Mross
-
Mr. Fezziwig, Scrooges früherer Chef
Eberhard Hertel
-
Mrs. Fezziwig
Anette Leistenschneider
-
Mr. Highprice, Mr. Kent, Junger Scrooge
David Roßteutscher
-
Mrs. Shellcock, Geist
Brigitte Roth
-
Mrs. Pillbox, Geist
Anna Baranowska
-
Mr. Beavis, Geist
David Johnson
-
Mr. Butthead, Geist
Dimitar Radev
-
Mr. Betsey, Kutscher
Yavor Genchev
-
Mr. Lowprice
Matthias Röttig
-
Mrs. Pommeroy
Monica Becar
-
Liz Pommeroy
Katharina Blum
-
Opernchor des Theaters Nordhausen,
-
Kinderstatisterie, Statisterie
-
Loh-Orchester Sondershausen
Konzert mit Band, Sängern und dem Loh-Orchester Sondershausen
Kaum eine Rockband hat es zu einem solch anhaltenden Erfolg gebracht wie die Beatles. Mit unserem Konzert ist ihre Musik nun auch beim Loh-Orchester angekommen. Unter dem Motto „All You Need Is Love“ bringt es gemeinsam mit Solisten das neue Beatles-Programm von Kai Tietje zum Klingen. Die Besucher erwartet ein unvergesslicher Abend voller Highlights, der nicht nur eingefleischte Beatles-Fans zum Schwärmen bringt.