David & Götz – die Showpianisten

David & Götz - Die Showpianisten

Das Klavier-Duo David & Götz
Virtuose Klavierkunst an zwei Flügeln
David & Götz – Die Showpianisten bieten virtuose Klavierkunst an zwei Flügeln mit Show und Gesang. Die Show wird mit feinem Humor präsentiert.
David Harrington, schwarz gekleidet am weißen Flügel und Götz Östlind in weißer Kleidung am schwarzen Flügel.

Die Instrumente stehen sich gegenüber und beide Pianisten blicken sich beim Spiel an. Die Show der Künstler beinhaltet neben Rock, Pop, Swing und Klassik auch humoristische Titel. Beide Pianisten moderieren und singen. Auch Soloeinlagen am Instrument oder mit Gesang gehören zur Show. Alle Stücke sind eigenhändig von DAVID & GÖTZ arrangiert. Jedes Stück ist ein Unikat. Die Rollenverteilung auf der Bühne: David, der geborene Entertainer und Götz, der smarte Gentleman. Durch die Gegensätzlichkeit entsteht ein kunstvolles Gesamtbild – ein Balanceakt zwischen Absurdität und Können.

 

The Blues Brothers

The Blues Brothers

Musical nach dem Kultfilm von John Landis
mit Jörg Bruckschen, Yodit Riemersma, u.a.

 

Ihr Markenzeichen: schwarzer Anzug, schwarzer Hut, schwarze Sonnenbrille. Ihre Mission: die Rettung eines katholischen Waisenhauses mit Hilfe des Blues. Das sind die Bruder Jake und Elwood – kurz: die Blues Brothers!

Sozusagen in göttlichem Auftrag trommeln sie ihre alte Band zusammen, liefern sich spektakuläre Verfolgungsjagden mit Gesetzeshütern, begehren gegen die Wohlstandgesellschaft auf und kennen nur ein Ziel: das ultimative Blues-Konzert. Dabei wird in diesem „Tribute“ Landis’ Kultfilm aus dem Jahr 1980 nicht einfach nacherzählt; die Zuschauer erfahren vor allem etwas über das wild bewegte Leben der beiden Komiker John

Belushi und Dan Aykroyd, die als Männer hinter den Sonnenbrillen die Blues Brothers erst ins Leben gerufen haben. Was 1977 als lustiger Sketch für die beliebte NBC-Comedy-Show „Saturday Night Live“ begann, entwickelte bald ein Eigenleben und wurde schließlich Kult.

Der Rest ist Geschichte – und eine großartige noch dazu!

 

In „A Tribute To The Blues Brothers“ vereinen sich Witz, Charme, Action, Drama, unschlagbar coole Typen und eine der besten Filmmusiken aller Zeiten.

Geneses

Geneses

Genesis live so nah wie nur möglich kommen, aber dennoch mit einer persönlichen Note versehen, die als Hommage an die großen Vorbilder zu verstehen ist – das ist das Motto von GENESES.
Während ihrer rund zweistündigen Show spielen die Musiker sowohl die Prog-Rock Kunstwerke der Siebziger Jahre wie Firth Of Fifth oder Los Endos als auch die zahlreichen Klassiker der 80er & 90er – Mama, Land Of Confusion, Invisible Touch, I Can‘t Dance oder No Son Of Mine – die wir alle heute noch gerne im Radio hören. Mit jedem Ton garantiert die Band musikalische Präzision zwischen bekannten Hits und rockigen Sounds, die kaum vom Original zu unterscheiden sind – und damit ein einmaliges Liveerlebnis für alle Genesis-Fans bietet.

Dass sie ihr Handwerk perfekt beherrschen, hat GENESES bereits vor einem großen Publikum bewiesen und selbst kritischste Fans überzeugt. Kein Wunder, zerstreuen sich angesichts des satten, aber sensibel ausgesteuerten Sounds, der wie das Original klingt, jegliche Zweifel daran, dass hier niemand anderes als leidenschaftliche Musiker auf der Bühne stehen. Die Nähe zum berühmten Vorbild wird immer dann besonders deutlich, wenn sich Sänger Alex van den Berg hinter dem Schlagzeug die Rhythmusarbeit mit seinem Partner Kim Schwarz teilt und die Band ihre einmalige Dynamik entwickelt, wie man sie nur noch von Genesis Stadionkonzerten in Erinnerung hat.

In Kombination mit einer aufwändigen Lichtshow, welche die Musik stets visuell untermalt und jeden Song perfekt in Szene setzt, werden die Auftritte von GENESES mit Sicherheit zu einem herausragenden Konzerterlebnis.

 

Der lange Ritt

Der lange Ritt

7 Jahre unterwegs in den USA, Kanada & Alaska

Live-Reportage von Sonja Endlweber

10.000 km hat Sonja Endlweber im Sattel zurückgelegt. Einem spontanen Impuls folgend gab sie ihre Management-Karriere auf, um mit Pferden durch die USA, Kanada und Alaska zu reiten.

Da will ich mit, dachte sich Sonja Endlweber, als sie im Herbst 2006 von der Reise des Abenteuerreiters Günter Wamser erfuhr. Ein Impuls, der ihr Leben verändern sollte. Kurzentschlossen hängte die erfolgreiche Unternehmensberaterin ihren Job an den Nagel und tauschte Geld und Karriere gegen zwei Pferde und den Traum nach Alaska zu reiten. Dass sie eigentlich kaum Erfahrung mit Pferden hatte, schreckte die damals 33-jährige Österreicherin nicht ab.

In ihrem neuen Vortrag erzählt Sonja Endlweber in ihrer sympathischen und humorvollen Weise von den Herausforderungen der Reise. Wie sie mit Reit- und Packpferden auf steilen Gebirgspfaden durch die Rocky Mountains zogen, reißende Gletscherflüsse durchquerten, sich weglos durch den Busch schlugen, und lernten, sich im Land der Grizzlybären zurechtzufinden. Monatelang waren sie in der Wildnis unterwegs, ganz auf sich alleine gestellt.

Die Reise startete an der mexikanischen Grenze und führte von den farbenfrohen Canyons New Mexicos über die einzigartigen Berglandschaften der Rocky Mountains bis hinauf in den hohen Norden Kanadas und Alaskas.

Sieben Jahre war Sonja Endlweber gemeinsam mit Günter Wamser unterwegs. Anfangs als Reisepartnerschaft gedacht, wurden die beiden schon bald auch privat ein Paar. In ihrem Vortrag verrät sie wie man es aushält, mit einem Menschen monatelang rund um die Uhr zusammen zu sein, ohne auch nur einem anderen Menschen zu begegnen.

In ihrer Live-Reportage entführt Endlweber ihre Zuschauer dorthin, wo der Westen Amerikas noch immer wild ist. In das Land der Cowboys, wo in jedem Dorf Rodeos stattfinden, und in die Heimat der Wölfe und Grizzlybären – in die wilden, unberührten Naturlandschaften Nordamerikas. Neben der grandiosen Landschaft und den Naturwundern der Nationalparks, sind es vor allem die Menschen mit ihren oft berührenden Geschichten und ihren liebenswerten Eigenarten, die das Wesen eines Landes ausmachen. Die Pferde öffnen den Abenteuerreitern die Türen zu den Menschen. Ihnen verdanken sie die herzlichen Begegnungen und die oft unerwarteten und spannenden Erlebnisse.

Gerade diese Nähe zu den Tieren – zu den vier Mustangs und zu Hündin Leni – spüren auch die Besucher im Vortragssaal. Die Tiere machen die Reise zu etwas ganz Besonderem. Jedes Tier hat seinen ganz eigenen Charakter und ist Freunde und Weggefährte.

Sonja Endlweber erzählt in ihrem Vortrag auch viel Persönliches: Warum sie ihre Wiener Innenstadtwohnung immer wieder gegen Zelt und Freiheit eintauschen würde. Wie sie mit Ängsten und Zweifeln umgeht. Wie sie in jedem Misserfolg die positiven Seiten sucht und wie es ist, als Frau in der Wildnis unterwegs zu sein.

 

„Ich möchte mit meinem Vortrag Mut machen. Wenn jemand wie ich seinen Traum leben kann, dann können es andere auch.“

 

Portrait

Sonja Endlweber, geboren 1973 in Wien, promovierte an der Wirtschaftsuniversität Wien und arbeitete bei einer internationalen Unternehmensberatung, bis sie 2006 ihren Beruf an den Nagel hing, um sich ihrer Leidenschaft, dem langsamen, naturnahen Reisen, zu widmen. Gemeinsam mit ihrem Partner Günter Wamser ritt sie über sieben Jahre und 10.000 km durch Nordamerika. Heute ist sie Abenteuerreiterin, Referentin und Autorin.

Wenn sie nicht auf Reisen ist, widmet sich Sonja Endlweber gerne ihrer zweiten Leidenschaft, dem Geschichten erzählen. Fünf Bücher wurden bisher über die Reise veröffentlicht und seit 2010 präsentiert Sonja Endlweber gemeinsam mit Günter Wamser die Erlebnisse dieser außergewöhnlichen Reise in eindrucksvollen Life-Reportagen.

www.abenteuerreiter.de

Barbara – Es war einmal ein schwarzes Klavier

Eine Matinée des Jungen Theaters Göttingen in Kooperation mit dem Wallstein Verlag zum 20. Todestag von Barbara und zur Erstübersetzung ihrer Memoiren.

Vor genau 20 Jahren, am 24. November 1997, ist Monique Andrée Serf, genannt „Barbara“, mit 67 Jahren im Pariser Vorort Neuilly-sur-Seine gestorben. Der Wallstein Verlag hat aus diesem Anlass die Memoiren erstmals ins Deutsche übersetzt und unter dem Titel »Es war einmal ein schwarzes Klavier …« herausgegeben.

Schauspieler/innen des „Barbara-Ensembles“ des Jungen Theaters Göttingen lesen ausgewählte Texte aus ihren Memoiren. Es lesen Katharina Brehl, Jan Reinartz und Karsten Zinser.

„Niemals mehr werde ich eine Bühne betreten…“ So beginnt Barbara im Jahr 1997 ihre unvollendet gebliebenen Memoiren und lässt ihr Leben Revue passieren.

Barbara wurde als zweites von vier Kindern einer jüdischen Familie in Paris geboren. Aufgewachsen in schwersten Zeiten, mit der Familie auf der Flucht vor dem Naziregime, auseinandergerissen, ohne Geld und eigentlich auch ohne Zukunft weiß sie bereits als Kind genau, was sie will: Klavierspielen und singen. Sie beginnt ein Gesangsstudium, tingelt in Brüssel und Paris durch die Clubs zunächst mit Chansons von Jacques Brel und Georges Brassens. Der Durchbruch gelingt erst, als sie ihre Lieder selbst komponiert und vorträgt – fortan füllt sie die großen Konzertsäle weltweit. 1964 schreibt sie im Garten des Jungen Theaters (heute Kino Lumière) ihr Chanson „Göttingen“ und schafft damit eine Hymne für die deutsch-französische Freundschaft, die bis heute nachwirkt.

Ihre Erinnerungen bestechen durch das spontan Aufgeschriebene, das Unmittelbare, ihre ganz eigene Emotionalität. Mit wenigen Strichen skizziert sie ein ganzes Künstlerleben im 20. Jahrhundert.

Im Anschluss an die Lesung besteht die Möglichkeit, mit den Schauspielern und dem Regisseur, der Herausgeberin und der Übersetzerin ins Gespräch zu kommen.

Front Porch Picking – Xmas Special

Front Porch Picking - Xmas Special

Mele Kalikimaka – Weihnachten mit Front Proch Picking

„Fröhliche Weihnachten“ auf hawaiianisch. Der Titel ist Programm für ein Weihnachtskonzert der Extraklasse, welches die Göttinger Band „Front Porch Picking“ auf einige ausgewählte Bühnen der Region bringt. Diesmal mit dabei:Ein Gesangstrio à la Andrew Sisters. Mit Hawaiian Music, Swing, Bluegrass, Blues und einer gehörigen Portion „Classic-Christmas-Songs“ wird die Gruppe nun mit seinem Weihnachtsprogramm
zu erleben sein.„Front Porch Picking“ zählt hierzulande inzwischen zu den versiertesten Bands im Bereich „Acoustic Music“. Nicht umsonst sind sie 2010 mit dem Kulturpreis des Landkreises Göttingen ausgezeichnet worden! Mit ihren Songs und ihrem unverwechselbaren Sound, der vielfach auf Originalinstrumenten der 20er
und 30er Jahre gespielt wird und vor allem mit ihrer hawaiianischen Musik und ihrer Besetzung mit verschiedenen Gitarren, Mandoline, Ukulele, Kontrabass und Perkussion, steht die Band in Deutschland nahezu einzigartig da.

www.frontporchpicking.de

 

Paul Millns & Band

Paul Millns

Paul Millns ist ein Urgestein der modernen Bluesmusik. Als Pianist, Sänger und Songwriter hat Millns in den vergangenen Jahrzehnten sein Publikum begeistert. Und auch nach über vier Jahrzehnten auf der Bühne hat dieser begnadete Musiker nichts von seiner Energie verloren. Der inzwischen 72 jährige aus Norfolk stammende Musiker überzeugt seit Jahrzehnten mit großartigen Soul- und Blues-Songs. Ausgefeilte Arrangements und einfühlsame Texte machten ihn schnell zum „Poeten“ der Britischen Szene. Er verdiente sich in den 60er- und 70er-Jahren seine Sporen in der britischen Soul- und Blues-Szene und spielte als Tour-Keyboarder, etwa in den Bands von Alexis Corner und Eric Burdon mit. Seit 1975 veröffntlicht er Solo-Alben, die in Sachen Songwriting und Interpretation keine Vergleiche scheuen müssen. Keine Frage: Paul Millns gehört zu den ganz Großen seiner Zunft. Dabei steht der Londoner Musiker mit der ausdrucksstarken, souligen Stimme, dem virtuosem Klavierspiel und den lebensklugen Balladen ganz in der Tradition seines Inspirators Ray Charles.

Mit seinen erstklassigen Begleitern, Vladi Kempf an den Drums, Ingo Rau an Bass und Akkordeon und Butch Coulter an Bluesharp und Gitarre sind Blues und Soul vom Feinsten garantiert.

www.paulmillns.com