ROUGHNECK RIOT und PADDY’S FUNERAL

ROUGHNECK RIOT

Folk-Punk aus Großbritannien verspricht grundsätzlich ziemlich viel – ROUGHNECK RIOT ballen einfach die Fäuste und landen sofort einen Volltreffer. Diese Band gibt uns einen Handkantenschlag in den Nacken und haut uns Folk-Punk um die Ohren, kompromißlos und gerade heraus.
ROUGHNECK RIOT aus Manchester präsentieren sich musikalisch kosmopolitisch und schippern im bunt instrumentierten Fahrwasser von Dropkick Murphys, The Porters, The Pogues oder Street Dogs. Wie es sich gehört in diesen Kreisen, lassen die Jungs und Mädels textlich kein gutes Haar an den politischen und sozialen Umständen ihrer britischen Lebenswirklichkeit und sind der leibhaftige Beweis dafür, daß Folk-Punk keine unterhaltsame Volksmusikveranstaltung sein muss, sondern mit einem Punkrock-Rundumschlag ordentlich Schellen verteilen kann. Und: ROUGHNECK RIOT ist eine starke Band, die – wie wir seit dem letzten Mal wissen – live so richtig Vollgas gibt!

www.roughneckriot.co.uk
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PADDY’S FUNERAL

Was soll man über diese Band in Göttingen eigentlich noch sagen? Wer sie nicht kennt, ist selber schuld. ‚Paddy’s dead! Hooray!‘ lautet der Schlachtruf von PADDY’S FUNERAL, wenn sie sich mal wieder daran machen, den Irish Folk aus den Pubs zu zerren und in Pogo-Manier auf die Bühnen zu schubsen. Durch die Vorliebe der Jungs für einen besonders dreckigen Marshall-Sound wird ihr ziemlich eigenwilliger Stil dann auch gerne mal ‚Schweinerock-Folkpunk‘ getauft. Dabei eskaliert die Party nicht nur vor der Bühne, sondern auch darauf…
Also: Schnell ein Guinness bestellt und nichts wie rein in die tobende Menge!

www.paddys-funeral.de
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THE GIMME GIMME GIMMES

THE GIMME GIMME GIMMES

THE GIMME GIMME GIMMES aus Livingston in Schottland haben sich im Sommer 2014 mit dem Ziel formiert, eine Punkrock-Parodie-Band zu sein, deren Set überwiegend aus Melodien mit einem deutlich schottischen Geschmack besteht: Songs, die von Schotten berühmt gemacht oder von anderen Schotten in einem melodischen Punk-Stil geschrieben wurden sind Programm! Als Spezialität aus der schottischen Küche richten THE GIMME GIMME GIMMES den musikalischen Magen des Schafes mit Herz, Leber, Lunge, Zwiebeln und Hafermehl oder vielleicht doch mit Gitarre, Bass, Drums und Gesang zu einer Art akustischem Haggis an.
Trotz jahrelanger Erfahrung in durchaus illustren Bands wie den Boomtown Rats, Big Fat Panda, Esperanza, Stiff Little Fingers, The Damned, Bad Manners und den UK Subs spielen THE GIMME GIMME GIMMES ihre Instrumente laut eigener Aussage wie eine Kindergarten Band, wobei der als Gitarrist aussortierte Gus am Bass angeblich mittlerweile Soli spielen kann, vermutlich auf drei Saiten – is’ halt Punkrock.
Das Debütalbum mit dem Titel ‚Ajockalypse Now‘ wurde im Juli 2017 in Eigenregie veröffentlicht.

Text: Roth

www.gimmes.scot
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DÜNSCH ROCK

Laut, schnell und voller Energie: Das ist DÜNSCH ROCK, die Punkrockband aus Göttingen! Alex, Flo, Martin und Sven sind mit neuer Besetzung und neuen Songs zurück auf der Bühne.
Mit klassischer Besetzung Gitarre, Schlagzeug, Bass und Gesang haben sie ihren eigenen Stil entwickelt, um den Punkrock mit ordentlich Schwung unter die Leute zu bringen. Vor allem live sind die Jungs von DÜNSCH ROCK immer für eine Überraschung gut und so wird jedes Konzert zu einer einzigartigen Party. Seid also gespannt, was euch dieses Mal erwartet!

www.duenschrock.de
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Konzert über „Liebe & Hiebe“ zugunsten der Engelhardt-Orgel

Gleich vier musikalisch-literarische Bonbons werden am Sonntag, dem 24. September 2017, 16.00 Uhr in der Kirche zu Lerbach zu hören sein.

Unter dem vielversprechenden Titel „Liebe & Hiebe“ hat die Gemeinde gleich fünf bekannte Künstler aus der Region für einen unterhaltsamen – vielleicht auch nachdenklich stimmenden – Nachmittag gewinnen können.

Mit dabei ist das Osteroder Duo „Tine & Alfred“. Aus ihrer CD „Gemischte Gefühle“ werden sie selbstgeschriebene Lieder singen, die auch vor Tabu-Themen keinen Halt machen. In ihrem Liedern behandeln sie, wie Alfred immer sagt, „ den Eintopf des Lebens“ – von Liebe bis zu den Hieben, teils humorvoll, teils hintegründig und immer authentisch.

Der aus Görlitz stammende Autor und Schauspieler Hartmut Funk wird – passend zum Thema – Liebesgedichte aus seinem Buch „Funkenflug“ vortragen. Funk sieht sich als Humorist und nennt Wilhelm Busch seinen großen Freund. Wer Funk erlebt hat, weiß: er setzt Gestik und Mimik ebenso pointiert ein wie seine gewaltige Stimme.

Auch Rita J. Sührig setzt prosaische Elemente wie Stimmlage, Gestik und Mimik ein, wenn sie gemeinsam mit Hartmut Funk eine kurze Episode aus ihrem Buch „Un-Ehrlichkeit und Ehe – geht das?“ vorträgt. Beide sind bereits mehrfach zusammen aufgetreten und gelten als „Traumpaar der Literatur“ (Harzkurier 30.10.2014)

Vielen bekannt ist auch Richard Chajec. Der Flamencogitarrist offenbart seine Seele auf seiner spanischen Gitarre. Ob leidenschaftlich temperamentvoll oder träumerisch, an der Gitarre wird Chajec zu einem außergewöhnlichen Virtuosen, dem anstatt Blut vielleicht doch eher Musik durch die Adern fließt, und der sein Publikum immer wieder aufs Neue begeistert.

Zu begeistern versteht auch Rita J. Sührig, die mit dem Gitarristen Richard Chajec als Duo „Rita & Richie“ sowohl spanische Titel als auch Liebeslieder darbieten wird. „Ich wollte nicht nur immer Sängerin werden“, so Sührig, „nein, Koloratursopran mußte es sein.“ Und lachend fügt sie hinzu: „Bekommen habe ich eine supertiefe Stimme.“

Freuen Sie sich auf zwei sehr unterhaltsame, vielleicht auch nachdenklich stimmende Stunden. Der Eintritt ist frei.

Die Revue der Travestie

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Lassen Sie sich von Ivy Star, Miss Starlight und ihren bezaubernden Kolleginnen entführen ins Universum der Travestie.

JAN FINKHÄUSERS BIRTHDAY BASH

J. F. BLUES EXPLOSION

Die Göttinger Band um Sänger und Gitarrist Jan Finkhäuser hat Bluesrock von Rory Gallagher bis Tom Waits im Gepäck. Finkhäusers Reibeisenstimme bringt die Songs stilecht und druckvoll rüber.
Bass und Schlagzeug, gespielt von Walter Geyer und Daniel Kraus, liefern dazu knackige Retrogrooves von hart bis zart.

RIOT IN THE ATTIC

Was kann dabei rauskommen, wenn man einen handfesten Aufruhr in seinem Oberstübchen anzettelt? Genau, feinster Stoner Rock: RIOT IN THE ATTIC nennt sich das Trio. Doch trotz einer gesunden Portion Humor nehmen die drei Kölner nicht alles auf die leichte Tour, ihre Texte beschäftigen sich meist mit lebensnaher Sozialkritik und handeln von den berühmten Luxusproblemen, von denen wir ja nie genug bekommen.
Musikalisch groovig und leicht psychedelisch angehaucht mit Ursprung bei den Rockheroen der 70er Jahre, 2014 gegründet, wurde bereits im selben Jahr die erste EP ’Lost & Found’ aufgenommen, RIOT IN THE ATTIC legen ein ordentliches Tempo vor, denn das Ziel ist klar definiert: Die Weltherrschaft soll es sein. Der Weg dorthin wird über die Bühnen führen, auf denen diese erfahrenen Musiker bereits jetzt spielend ihr Publikum zu begeistern wissen.

www.riotintheattic.com
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RADIOSONICS

Die RADIOSONICS, Pioniere des FrogRock aus dem beschaulichen Bad Sooden Allendorf werden Ihre erste Show seit 2004 (oder so!) spielen – auf der Bühne, Marcus Schmidt (der Arschpirat – wenn man ihn kennt erklärt sich das von selbst), Sebasstian Weske (Bassmann – einen besseren Spitznamen gab es einfach nicht) und Jan Finkhäuser (Dr.Beergut – auch das erklärt sich von selbst).
Gespielt werden Klassiker ihrer beiden Platten ’Don’t eat yellow snow’ und ’All the small things that happened when I was nearly leaving on a jetplane’ und zwar auf dem Niveau der frühen 2000 – deshalb sind Fotos und Logos auch leider nur als Polaroid verfügbar…

DEATHMETALDISCOCLUB

Vier Typen in den Dreißigern wagen es noch einmal. Irgendwie muss man ja, ist doch sonst nichts mehr los in der Stadt außer Electro und Metal. In früheren Bands noch Kompromisse eingegangen, reichlich die jugendlichen Flausen ausgetrieben. Jetzt ist man endlich erwachsen geworden. Darf auch mal lauter machen und Mut zum epischen Refrain haben. Und danach Skatepunkriffs rausknallen. Warum auch nicht. Die Geschmackspolizei ist mittlerweile nicht mehr so wichtig. Hauptsache singen und schreien. Und Gitarren, die an die Wand drücken. Einen Namen haben, der nicht Programm ist. Was soll’s. DEATHMETALDISCOCLUB ist eine unernste Band, die ernstgenommen werden muss. Richtige Songs, Hooks und Dezibel. Geniale Kombination. Eine Band für Leute über 25, die vom Leben schon was mitbekommen haben, zum Beispiel so die eine oder andere Gerade in die Magengrube. Und jetzt laut machen.



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Orgelkonzert – „Ein feste Burg“

Orgelbearbeitungen zu Lutherliedern u.a. von Scheidemann, Bach und Mendelssohn

Annette Diening, Berlin, (Orgel)

Die ev. luth. Kirchengemeinde St. Andreas lädt im Rahmen ihrer monatlichen Konzertreihe am Freitag, den 22. September, um 20.00 Uhr zu einem Orgelkonzert unter dem Motto „Ein feste Burg“ in ihre malerische Kirche in der Hauptstr./Mitte ein.

Die Berliner Konzertorganistin Annette Diening wird auf der historischen, 1988 grundlegend von R. Janke/Bovenden restaurierten Johann-Andreas-Engelhardt-Orgel von 1859 (mit 25 Stimmen auf II Manualen und Pedal) Werke des Barock und der Romantik von Scheidemann, Bach, Mendelssohn und anderen spielen.

Das Programm stellt dabei das Lutherlied „Ein feste Burg“ in den Mittelpunkt. Die verschiedenen Kompositionen werden vielleicht – im Lutherjahr – einen neuen Blick auf dieses Lied ermöglichen. Aber es erklingen auch Orgelwerke ohne Lutherbezug.

Annette Diening erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von sechs Jahren. Während der Schulzeit wurde sie unter anderem von Prof. Roswitha Gediga (Musikhochschule Köln) unterrichtet. Sie war Preisträgerin bei „Jugend musiziert“ und anderen Jugendwettbewerben. Nach dem Abitur studierte sie Theaterwissenschaft, französische Philologie und Teilgebiete des Rechts in Berlin und Lyon. Zeitgleich absolvierte sie auch die kirchenmusikalische CAusbildung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburd-schlesische-Oberlausitz und schloss mit Auszeichnung in den Fächern Klavier und Orgel ab. Es folgten ein Kirchenmusikstudium an der Universität der Künste (UdK) in Berlin und an der Hochschule für Musik und Theater “Mendelssohn Bartholdy” (HMT) in Leipzig, wo sie mit dem Master (A-Examen) abschloss. Sie studierte an der UdK in Berlin Orgel bei Prof. Leo van Doeselaar, Prof. Erwin Wiersinga und Prof. Paolo Crivellaro und schloss im Juli 2016 mit dem Konzertexamen ab. Während ihres Studiums besuchte sie zahlreiche historische Orgeln und nahm an Meisterkursen bekannter Organisten wie Prof. Wolfgang Zerer, Prof. Ben van Oosten und Prof. Theo Jellema teil. Seit 2003 tritt sie in Berlin regelmäßig als Solistin und Begleiterin auf. Von 2011-2016 war sie als Kantorin in Berlin Wartenberg und Malchow tätig. Seit Oktober 2016 arbeitet sie als Kirchenmusikerin für verschiedene Gemeinden in Berlin-Gesundbrunnen: Kapelle der Versöhnung, St. Paul und Himmelfahrtskirche. Sie ist sehr an Kammermusik interessiert und arbeitet eng mit Lea Tullenaar (Saxophon) und Theresia May (Geige) zusammen, mit welchen sie das “Thalea Trio” gründete

Bei den ca. einstündigen Konzerten in der St. Andreas-Kirche wird kein festes Eintrittsgeld verlangt, sondern darauf vertraut, dass die Zuhörerinnen und Zuhörer am Ausgang gern einen Unkostenbeitrag in Höhe sonst üblicher Konzerteintritte geben.

Chantal Acda & Band – Bounce Back Tour

Ihre Karriere begann die in Belgien lebende und in Holland geborene Sängerin und Songwriterin Chantal Acda 2006 mit dem Projekt „Sleeping Dog” und intimen spartanischen Balladen. Im Laufe der Zeit prägte sie immer deutlicher ihren eigenen Stil. Als Solistin suchte sie gleichgesinnte, musikalische Partner und begegnete dem deutschen Pianisten, Komponisten und Produzenten Nils Frahm. Dieser war fasziniert von Acdas reduzierten Kammerpop und lud sie nach Berlin in sein Studio ein, um ihre Musik aufzunehmen und zu produzieren.

Auf ihrem 2013 erschienenen Album “Let Your Hands Be My Guide” arbeitete Chantal Acda neben Nils Frahm mit dem Efterklang-Musiker und Multiinstrumentalisten Peter Broderick und der isländischen Cellistin Gyda Valtysdottir zusammen, die bereits bei “Sleeping Dog” ihre Partner waren. Komplettiert wurde das Trio von dem amerikanischen, aus Pakistan stammende MultiInstru-mentalist Shahzad Ismaily.

Mit Hilfe von Walkabouts-Mastermind Chris Eckman entstand zwei Jahre später, nun beim Beverunger Lable Glitterhouse, der Nachfolger „The Sparkle In Our Flaws“. Gemeinsam mit Eckman und Eric Thielemanns spielte sie 2014 noch das Album „Casting Nets“ unter dem Projektnamen „Distance, Light & Sky“ ein, mit dem das Trio auch auf Tour ging.

Im April 2017 ist ihre aktuelle Glitterhouse-Veröffentlichung „Bounce Back“ erschienen. Diese produzierte der Engländer Phill Brown, der für seine Arbeit unter anderem mit Talk Talk, Mark Hollis und Bob Marley bekannt wurde. Stilistisch ist das Album im Grenzbereich zwischen Songwritertum und Folkpop angesiedelt und mit kammermusikalischer Finesse als Bandproduktion mit prominenten Gästen wie dem US-Gitarristen Bill Frisell umgesetzt. Es ist ein äußerst gelungenes Album der leisen Töne, das die niederländische Singer-Songwriterin mit melancholischer Stimme geschaffen hat.

Akustische und elektrische Gitarren, Klavier, Moog, Bass, Euphonium, Bouzouki und vielseitiges Schlagwerk – alles hervorragend gespielt und bedient von einer ausgezeichneten Musiker-Truppe, die eine fast magisch anmutende Klang-Ästhetik schafft. Ein wunderschönes Indie-Pop-Album, das sich geschickt zwischen Folk, Pop, Americana und Singer/Songwriter bewegt.

Am 22. September wird Chantal Acda mit Band ihre feinsinnige Musik in der Alten Brauerei in Northeim vorstellen.

 

Weitere Informationen unter

www.chantalacda.com

www.kunst-kultur-northeim.de

 

Kartenvorbestellungen per E-Mail unter:

info@kunst-kultur-northeim.de

oder telefonisch unter 05551-2610 (Alte Brauerei)

Jazz is coming home

Jazz is Coming Home

Deutsch-Polnische Jazztage in der Stadthalle Northeim.
Corvi Jazzband, Northeim United All Star Jazzband, GUNTER HAMPEL MUSIC + DANCE COMPANY

Nach großer Jazztradition in der Vergangenheit knüpft der Förderverein Stadthalle Northeim e.V. wieder an ruhmreiche Zeiten an, mit einem Doppelschlag: Am 22. September spielt zunächst die Schülerband des Gymnasiums Corvinianum, die Corvi Jazzband unter Leitung von Jörg Maik Mauksch. Danach tritt die Northeim United All Star Jazzband auf: Die Creme dela Creme ehemaliger Northeimer Spitzenmusiker, die heute  professionell oder zumindest hobbymäßig musikalisch noch gut unterwegs sind. Holger Werner, inzwischen eine professionelle Größe der Kölner Jazzszene hat Lothar Kohn, Jörg Maik Mauksch, Holger Renneberg, Stephan Koch, Axel Janßen, Christian Rien, Thomas Koch. Jens Karlscheuer, Christian Struck, Jan-S Beyer und Anna Hahne zu einem Heimspiel vor alten und neuen Fans zusammengetrommelt. Auch ein ganz Großer der internationalen Jazzszene, der Vereiniger des europäischen Freejazz mit dem amerikanischen, Gunter Hampel, wird mit seinem dreidimensionalen Projekt Gunter Hampel Music + Dance Company die Frontline des Avantgarde Jazz markieren und so die Northeimer Jazztage adeln.

Vorverkauf:
eventim und reservix papierus Northeim, HNA, Hallo, Northeim Touristik Eintrittspreis: 15,–€ zzgl. Gebühren

Veranstalter:
Förderverein Stadthalle Northeim e.V.