Bislang haben zugesagt:
– Änderungen vorbehalten –
Mehr Infos auf den Seiten des Veranstalters.
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Quelle: Nationalparkhaus Sankt Andreasberg
Geführte Wanderung, Dauer: ca. 2 – 3 Stunden
Sonderveranstaltung mit Gebühr: 4 € Kinder, 6 € Erwachsene, 14 € Familien
Wandertreff am Kurhaus Sankt Andreasberg, Am Kurpark 9, Sankt Andreasberg
Anmeldung erforderlich unter Tel. 05582 923074
www.nationalparkhaus-sanktandreasberg.de
Professor Lindenbroock und Arne Saggnusson begeben sich auf eine schräge Forschungseise. Mit einem alten Bettgestell und einem Sonnenschirm fliegen sie zum Mond, überleben eine Bruchlandung auf dem Mount Everest, sitzen mit siebzig singenden Chinesen in einer Seilbahn, stürzen mit einem Fahrstuhl in die von blinden Alligatoren wimmelnde Kanalisation von Singapur — und fragen sich: „Kennen Sie Jules Vernes?“
www.erfreulichestheater.de
Theater für Jung & Alt
Der sympathische Anarcho-Clown nimmt seine Zuschauer mit auf die Reise nach der Frage: Was ist Kunst? Seine Antwort ist: 90 min Frontalentertainment. In seiner wilden Cross-Genre-Show sprengt er die starren Grenzen zwischen Comedy, Artistik und Zauberei. Provokant, schnell und stets authentisch trifft er die Klischees der Kleinkünstler und die voyeuristische Freude seiner Zuhörer.
www.archie-clapp.de
90 min Frontalentertainment ab 16 Jahren
Ein Chorkonzert der Sonderklasse erleben und dabei noch etwas Gutes tun? Genau das ist am Samstag, 16. September, um 18.30 Uhr in der Barbiser St. Petri-Kirche möglich. Denn der kecke Chor „Haste Töne?!“ aus Dorste interpretiert klassische aber auch moderne Stücke ganz neu und wird die Zuhörer an diesem Abend unterhalten, ohne dass ein festes Eintrittsgeld erhoben wird. „Wir haben uns folgendes überlegt: Am Ende des Konzertes wird um eine Spende für die Stiftung gebeten. Und wer mindestens elf Euro gibt, erhält einen Mini-Luther als Dankeschön“, erklärt Heinz-Dieter Kerl. So möchte er zusammen mit Friedrich Deppe und Jutta Büntge vom Stiftungsvorstand die Werbetrommel für die Stiftung „Licht in St. Petri“ rühren. Ziel der Stiftung ist es, in der Kirchengemeinde Barbis ein lebendiges Gemeindeleben zu fördern und zu erhalten.
Zur Geburt ihrer Tochter laden der König und die Königen die Feen des Landes ein, um das Kind beschenken zu lassen. Da es aber nur zwölf von den goldenen Tellern im Palast gibt, wird die dreizehnte Fee nicht eingeladen. Sie erscheint trotzdem und verwünscht die kleine Prinzessin. Nun verfällt das ganze Schloss in einen tiefen Schlaf, bis nach genau hundert Jahren ein Prinz im richtigen Moment …
Ein romantisch-verspieltes Bühnenobjekt aus Treppen, Türmchen und Zinnen trägt die Handschrift der Prager Künstlerin Michaela Bartanova. Die musikalische Note geben dem Stück der Flötist Norbert Gamm und die Lautenistin Andrea C. Baur.