Richard Strauss, Serenade für Bläser Es-Dur op. 7
Wolfgang Amadeus Mozart, Klarinettenkonzert A-Dur KV 622
Richard Strauss, Streichsextett aus der Oper Capriccio op. 85
(Fassung für Streichorchester)
Wolfgang Amadeus Mozart, Sinfonie g-Moll KV 550
Wolfgang Amadeus Mozart gilt als vielleicht größter Stern am Komponistenhimmel. Zu seinen stärksten Bewunderern gehörte der über 100 Jahre später geborene Richard Strauss, obwohl der mit Werken wie Salome und Elektra die romantische Klangsprache bereits an ihre äußersten Grenzen getrieben hatte. Strauss frühe Bläserserenade op. 7 und sein letztes Bühnenwerk Capriccio (1942) zeugen von dieser großen Verehrung, ohne Mozarts Musik einfach nachzuahmen.
Von Mozart selbst erklingen zwei instrumentale Glanzlichter: Sein einziges Klarinettenkonzert lässt das Soloinstrument wie eine menschliche Stimme singen. Mozart schrieb die bezaubernde Musik in seinem Todesjahr 1791. Nur drei Jahre zuvor brachte er mit der Sinfonie g-Moll KV 550 seine vorletzte Sinfonie zu Papier. Ihn plagten zu der Zeit Geldsorgen, in Briefen berichtete er von schwarzen Gedanken. Dennoch ist die wohl berühmteste aller Mozart-Sinfonien keineswegs nur düster für Robert Schumann war sie gar die griechisch schwebende Grazie.
Übrigens: Genauso wie Mozart ist auch Strauss ein nicht zu erklärendes Ausnahmetalent der Musikgeschichte. Beide haben ihre Werke in kürzester Zeit komponiert, ohne an ihnen feilen zu müssen. Der Komponist Hans Pfitzner soll nach der Münchner Uraufführung seiner Oper Palestrina im Jahre 1917 stolz zu seinem Kollegen Richard Strauss gesagt haben: Zehn Jahre härtester Arbeit stecken in diesem Werk. Daraufhin Strauss unbeeindruckt: Ja, warum komponieren Sie denn, wenns Ihnen so schwer fällt?
nach Frederico García Lorca, Theaterjugendclub
Fünf Schwestern leben abgeschieden von der Außenwelt mit ihrer herrischen Mutter in einem Haus. Für Überschwang und Lebensfreude ist kein Raum. Allein die Fassade einer anständigen Familie ist der Mutter wichtig. Doch die Sehnsucht nach Liebe und Tanz wird immer größer.
–Tragödie in spanischen Dörfern“ nannte Lorca sein Kammerspiel. Hoffnung, Liebe, Verrat, Eifersucht und Sehnsucht steigern sich wirbelnd in die Katastrophe. Die Körper der Tanzenden erzählen von großen Gefühlen. Ihre Choreographien schöpfen die Mitglieder des Theaterjugendclubs dabei aus sich selbst.
Übrigens: Federico del Sagrado Corazón de Jesús García Lorca ist der volle Name des Schriftstellers. Weil sein Vatersname García in Spanien sehr häufig ist, nannte er sich mit dem Familiennamen seiner Mutter vorwiegend Lorca.
Mehr Infos beim Veranstalter …
„D saster“
http://www.kabarett-leipziger-pfeffermuehle.de/spielplan.html
Die Leipziger Pfeffermühle ist ein Kabarett-Ensemble in Leipzig.
Mehr Infos auf der Webseite.
Oper in vier Akten
Libretto von Arrigo Boito
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Liebe und Hass, Eifersucht und Intrigen, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt – Shakespeares Tragödie bot Giuseppe Verdi den besten Nährboden für eine dramatische Oper.
Otello hat es als Befehlshaber der venezianischen Flotte im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts weit gebracht. Militärisch sehr erfolgreich, durfte er sogar die Senatorentochter Desdemona heiraten. Jago, von Otello bei der Beförderung übergangen, rächt sich mit einer mörderischen Intrige. Zu spät erkennt Otello, dass der Betrug ihn in die Raserei getrieben hat – eifersüchtig hat er seine geliebte Desdemona bereits getötet.
-
Musikalische Leitung
Oliver Weder
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Inszenierung
Anette Leistenschneider
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Bühne
Wolfgang Kurima Rauschning
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Kostüme
Anja Schulz-Hentrich
-
Choreinstudierung
Markus Popp /
Davide Lorenzato
-
Dramaturgie
Anja Eisner
-
Otello, ein Mohr, Befehslhaber der venezianischen Flotte
Ray M. Wade, Jr.
-
Jago, Fähnrich
Krum Galabov
-
Cassio, Hauptmann
Kyounghan Seo
-
Rodrigo, venezianischer Edelmann
Marian Kalus
-
Lodovico, Gesandter der Republik Venedig
Yavor Genchev
-
Montano, Otellos Vorgänger als Gouverneur von Zypern
Thomas Kohl
-
Ein Herold
Jung-Uk Oh
-
Desdemona, Otellos Gemahlin
Zinzi Frohwein
-
Emilia, Jagos Gattin
Anja Daniela Wagner
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Opernchor des Theaters Nordhausen
Oper in vier Akten
Libretto von Arrigo Boito
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Liebe und Hass, Eifersucht und Intrigen, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt – Shakespeares Tragödie bot Giuseppe Verdi den besten Nährboden für eine dramatische Oper.
Otello hat es als Befehlshaber der venezianischen Flotte im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts weit gebracht. Militärisch sehr erfolgreich, durfte er sogar die Senatorentochter Desdemona heiraten. Jago, von Otello bei der Beförderung übergangen, rächt sich mit einer mörderischen Intrige. Zu spät erkennt Otello, dass der Betrug ihn in die Raserei getrieben hat – eifersüchtig hat er seine geliebte Desdemona bereits getötet.
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Musikalische Leitung
Oliver Weder
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Inszenierung
Anette Leistenschneider
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Bühne
Wolfgang Kurima Rauschning
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Kostüme
Anja Schulz-Hentrich
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Choreinstudierung
Markus Popp /
Davide Lorenzato
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Dramaturgie
Anja Eisner
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Otello, ein Mohr, Befehslhaber der venezianischen Flotte
Ray M. Wade, Jr.
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Jago, Fähnrich
Krum Galabov
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Cassio, Hauptmann
Kyounghan Seo
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Rodrigo, venezianischer Edelmann
Marian Kalus
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Lodovico, Gesandter der Republik Venedig
Yavor Genchev
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Montano, Otellos Vorgänger als Gouverneur von Zypern
Thomas Kohl
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Ein Herold
Jung-Uk Oh
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Desdemona, Otellos Gemahlin
Zinzi Frohwein
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Emilia, Jagos Gattin
Anja Daniela Wagner
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Opernchor des Theaters Nordhausen
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Libretto von Arrigo Boito
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Liebe und Hass, Eifersucht und Intrigen, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt Shakespeares Tragödie bot Giuseppe Verdi besten Nährboden für eine dramatische Oper.
Otello hat es als Befehlshaber der venezianischen Flotte im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts weit gebracht. Militärisch sehr erfolgreich, durfte er sogar die Senatorentochter Desdemona heiraten. Jago, von Otello bei der Beförderung übergangen, rächt sich mit einer mörderischen Intrige. Zu spät erkennt Otello, dass der Betrug ihn in die Raserei getrieben hat eifersüchtig hat er seine geliebte Desdemona bereits getötet.
Wie bringt man einen Menschen durch eine eigentlich leicht durchschaubare Intrige dazu, einen Mord zu begehen? Otello hat die falsche Hautfarbe und hat sich trotzdem hochgedient. Seine schöne adelige Frau und die stolzen militärischen Siege können seine Persönlichkeit nicht so festigen, dass der Neid und die Missgunst seiner Widersacher ihn nicht mit der Zeit mürbe machen. So wird er anfällig für Intrigen und Ränkespiele und tötet zum Schluss in eifersüchtigem Wahn erst seine große Liebe und dann sich selbst. Giuseppe Verdis vorletzte Oper ist ein geniales Musikdrama, das der dicht verwobenen Geschichte und den starken Gefühlen aller handelnden Figuren hervorragend Rechnung trägt.
Übrigens: Die Jubiläumsspielzeit eröffnet das TN LOS! mit drei wunderbaren Klassikern des großen William Shakespeare: Otello, Romeo und Julia und König Lear in den Sparten Musiktheater, Ballett und Junges Theater. Als sinfonisches, shakespearesches I-Tüpfelchen spielt das Loh-Orchester im 1. Loh-Konzert Musik aus Mendelssohns Bühnenmusik zu Ein Sommernachtstraum!
Gefördert von Kreissparkasse Nordhausen
Oper in vier Akten
Libretto von Arrigo Boito
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Liebe und Hass, Eifersucht und Intrigen, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt Shakespeares Tragödie bot Giuseppe Verdi besten Nährboden für eine dramatische Oper.
Otello hat es als Befehlshaber der venezianischen Flotte im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts weit gebracht. Militärisch sehr erfolgreich, durfte er sogar die Senatorentochter Desdemona heiraten. Jago, von Otello bei der Beförderung übergangen, rächt sich mit einer mörderischen Intrige. Zu spät erkennt Otello, dass der Betrug ihn in die Raserei getrieben hat eifersüchtig hat er seine geliebte Desdemona bereits getötet.
Wie bringt man einen Menschen durch eine eigentlich leicht durchschaubare Intrige dazu, einen Mord zu begehen? Otello hat die falsche Hautfarbe und hat sich trotzdem hochgedient. Seine schöne adelige Frau und die stolzen militärischen Siege können seine Persönlichkeit nicht so festigen, dass der Neid und die Missgunst seiner Widersacher ihn nicht mit der Zeit mürbe machen. So wird er anfällig für Intrigen und Ränkespiele und tötet zum Schluss in eifersüchtigem Wahn erst seine große Liebe und dann sich selbst. Giuseppe Verdis vorletzte Oper ist ein geniales Musikdrama, das der dicht verwobenen Geschichte und den starken Gefühlen aller handelnden Figuren hervorragend Rechnung trägt.
Übrigens: Die Jubiläumsspielzeit eröffnet das TN LOS! mit drei wunderbaren Klassikern des großen William Shakespeare: Otello, Romeo und Julia und König Lear in den Sparten Musiktheater, Ballett und Junges Theater. Als sinfonisches, shakespearesches I-Tüpfelchen spielt das Loh-Orchester im 1. Loh-Konzert Musik aus Mendelssohns Bühnenmusik zu Ein Sommernachtstraum!
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Liebe und Hass, Eifersucht und Intrigen, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt Shakespeares Tragödie bot Giuseppe Verdi besten Nährboden für eine dramatische Oper.
Otello hat es als Befehlshaber der venezianischen Flotte im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts weit gebracht. Militärisch sehr erfolgreich, durfte er sogar die Senatorentochter Desdemona heiraten. Jago, von Otello bei der Beförderung übergangen, rächt sich mit einer mörderischen Intrige. Zu spät erkennt Otello, dass der Betrug ihn in die Raserei getrieben hat eifersüchtig hat er seine geliebte Desdemona bereits getötet.
Wie bringt man einen Menschen durch eine eigentlich leicht durchschaubare Intrige dazu, einen Mord zu begehen? Otello hat die falsche Hautfarbe und hat sich trotzdem hochgedient. Seine schöne adelige Frau und die stolzen militärischen Siege können seine Persönlichkeit nicht so festigen, dass der Neid und die Missgunst seiner Widersacher ihn nicht mit der Zeit mürbe machen. So wird er anfällig für Intrigen und Ränkespiele und tötet zum Schluss in eifersüchtigem Wahn erst seine große Liebe und dann sich selbst. Giuseppe Verdis vorletzte Oper ist ein geniales Musikdrama, das der dicht verwobenen Geschichte und den starken Gefühlen aller handelnden Figuren hervorragend Rechnung trägt.
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Liebe und Hass, Eifersucht und Intrigen, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt Shakespeares Tragödie bot Giuseppe Verdi besten Nährboden für eine dramatische Oper.
Otello hat es als Befehlshaber der venezianischen Flotte im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts weit gebracht. Militärisch sehr erfolgreich, durfte er sogar die Senatorentochter Desdemona heiraten. Jago, von Otello bei der Beförderung übergangen, rächt sich mit einer mörderischen Intrige. Zu spät erkennt Otello, dass der Betrug ihn in die Raserei getrieben hat eifersüchtig hat er seine geliebte Desdemona bereits getötet.
Wie bringt man einen Menschen durch eine eigentlich leicht durchschaubare Intrige dazu, einen Mord zu begehen? Otello hat die falsche Hautfarbe und hat sich trotzdem hochgedient. Seine schöne adelige Frau und die stolzen militärischen Siege können seine Persönlichkeit nicht so festigen, dass der Neid und die Missgunst seiner Widersacher ihn nicht mit der Zeit mürbe machen. So wird er anfällig für Intrigen und Ränkespiele und tötet zum Schluss in eifersüchtigem Wahn erst seine große Liebe und dann sich selbst. Giuseppe Verdis vorletzte Oper ist ein geniales Musikdrama, das der dicht verwobenen Geschichte und den starken Gefühlen aller handelnden Figuren hervorragend Rechnung trägt.
Übrigens: Die Jubiläumsspielzeit eröffnet das TN LOS! mit drei wunderbaren Klassikern des großen William Shakespeare: Otello, Romeo und Julia und König Lear in den Sparten Musiktheater, Ballett und Junges Theater. Als sinfonisches, shakespearesches I-Tüpfelchen spielt das Loh-Orchester im 1. Loh-Konzert Musik aus Mendelssohns Bühnenmusik zu Ein Sommernachtstraum!
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