Fatcat

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Über 80 Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig abfeiern. Schreib‘ dich nicht ab – hör‘ Powerfunk von FATCAT!

FATCAT – Acht verrückte Vollblutmusiker um den deutsch- amerikanischen Sänger Kenny Joyner, die dem Funk einen neuen Anstrich verpassen. Fetter Groove, schneidende Bläsersätze und eine mitreißende Soulstimme sind das Rezept für den modernen, erstaunlich vielschichtigen Sound: Powerfunk!

Am 8. Mai 2020 erscheint FATCATs lang erwartetes zweites Studioalbum auf dem Label Orange Goose Records. Es ist nach der EP „Love Child“ (2019) das zweite Werk aus eigener Produktion und zeugt vom internationalen Format der Band. Eingängige Hits à la Pharrell oder Bruno Mars sind eingebettet zwischen komplexe und tiefsinnige Kompositionen, mal wie eine balladeske Prince- Nummer, mal rau wie James Brown und virtuos wie Tower of Power.

Im Frühsommer nimmt FATCAT die neue Platte mit auf große Release- Tour durch die Republik.

Eine Live-Show voller Spielfreude, Charme und Authentizität – mit einer Wucht, die jedes Publikum mitreißt. FATCATs geballte Energie entfaltet sich vor allem live auf der Bühne. Die Band zelebriert handgemachte Musik in einer Zeit, in der das musikalische Geschick auf der großen Bühne rar wird. Ausgedehnte Arrangements, ekstatische Soli, dazu eine Rhythmusgruppe wie ein Uhrwerk. Und vornedran ein Entertainer mit ebenso viel Gefühl in der Stimme, wie für das Publikum.

Über 350 Shows im In- und Ausland zeugen von der Hingabe, mit der sich die acht Freiburger eine stetig wachsende Fangemeinde erspielen.
Neben Auftritten auf dem Fusion Festival, dem Baltic Soul Weekender und beim Bundespräsidenten auf Schloss Bellevue hat FATCAT als Support auch schon der Soul-Legende Chaka Khan, den Weißwurstbombern von LaBrassBanda sowie dem Jazz-Virtuosen Jamie Cullum eingeheizt. Letzterer schwärmt nach dem gemeinsamen Auftritt bei der Jazz Open Stuttgart: „Wir müssen euch nach England bringen – ihr seid unglaublich!“

Ein absolutes Highlight bleibt derweil die Open-Air Headliner-Show beim legendären Montreux Jazz Festival – mittlerweile sogar als LP erhältlich. Sänger Kenny: „Eine unbeschreibliche Erfahrung. Wir durften als letzte Band bei Sonnenuntergang mit Blick auf den Genfer See spielen, dort, wo schon so viele unserer Idole standen. Da gingen Kindheitsträume in Erfüllung.“

Kyles Tolone – Beautiful Chaos Tour 2020

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Kyles Tolone (Alternative Rock | Göttingen):

Drama, Gefühl, Wucht und Melancholie: Kyles Tolone gießen das Lebensgefühl der „Generation Why?“ in dynamische und anspruchsvolle, zugleich aber auch kompakte und mitreißende Rockmusik. Geschult an Vorbildern wie Biffy Clyro, Kings Of Leon, Hundred Reasons oder den frühen Coldplay sind Kyles Tolone episch, ohne Progrock zu sein, hoch emotional, ohne Emo zu sein und straight auf den Punkt, ohne das Publikum zu unterfordern. Mit anderen Worten: Sie sind in der deutschen Rockwelt schon jetzt einzigartig. (Oliver Uschmann)

Nach ihrem 2019er Album „Low Spirits & Fireworks“ machen KYLES TOLONE im Herbst wieder das, was sie am besten können: quer durch Deutschland touren und mitreißende Shows spielen. Ihr Geheimrezept aus tiefgründigen Geschichten, eingängigen Melodien und britischen Röhrenamps lädt ein auf eine emotionale, sphärische Reise durch das bittersüße Chaos des Lebens.

Tickets: spider-promotion.de/tickets

Präsentiert von Minutenmusik, The Pick, Handwritten Mag, Festivalstalker & Album der Woche.

Fotocredits: Kristina Geisel.

Oboen-Fantasie | Göttinger Symphonie Orchester

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Bildquelle: Götinger Symphonie Orchester

Fiala: Oboenquartett in F
Beethoven: Streichquartett c-Moll op. 18 Nr. 4
Bliss: Quintett für Oboe und Streichquartett

Tiago Coimbra – Oboe
Seayoung Kim – Violine
Jordi Herrera Roca – Violine
Atsushi Komatsu-Hayakawa – Bratsche
Joanna Kielar-Zachlod – Violoncello

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Quasimodo Knöterich ist die Skiffle- und Folk-Band aus dem Harz. Seit 1974 ziehen sie mit Teekiste, Waschbrett, Gitarren, Banjo, Mandoline, Mouthorgan und Kazoo durch die Lande. Im Koffer Songs aus Irland, Schottland, Deutschland und den Staaten.

Gigs von Osnabrück bis Kassel, England und Polen, bei Stadtfesten, Frühschoppen, Skifflemeetings und anderen Veranstaltungen füllen den Terminkalender der Knöteriche.

Die Knöteriche im Schwankenden Ritter
am 10.10.2020 Hutkonzert im Mittelalter-Hof Cramme
ab 18:00 Uhr Draußen!

Burgende 3, 38312 Cramme
05341 8363880

Hands on Strings – FREE RIDE

Stephann Bormann & Thomas Fellow

Vor 10 Jahren waren Sie das letzte Mal mit einem kompletten Konzert in dieser Formation im Jazzclub Wernigerode zu hören.

Sie spielen mit der Intensität einer Band und den Klangfarben eines Orchesters. Und den beiden Gitarristen gelingt dabei das seltene Kunststück, sowohl stilistische Grenzen als auch die des Instruments komplett vergessen zu machen und Musik für alle Sinne zu zaubern.

Bereits mit ihrem 2005 erschienenen Album „OFFROAD“ gelang es HANDS ON STRINGS Publikum und Kritiker gleichermaßen zu begeistern und sich auf Anhieb einen führenden Platz in der internationalen Gitarrenszene zu erspielen. Es folgten zahlreiche Einladungen zu Festivals in den USA und in viele europäische Metropolen von Rom bis Hamburg. Ihre neues Album „Prometheus“ entführt in ein Mysterium der Klänge, geprägt von arabischen und südamerikanischen Elementen ebenso wie von Konzertmusik und Jazz und bildet gleichsam einen ganz eigenen, faszinierenden Ansatz: eine Art GUITARRA NUEVA, so könnte man sagen.

Thomas Fellow und Stephan Bormann gelten als zwei der einflussreichsten Protagonisten der aktuellen Gitarrenszene – Stephan nicht zuletzt durch seine Publikationen und erfolgreichen musikalischen Projekte und Begegnungen (Cristin Claas, Nils Landgren) und Thomas als perkussive One-Man-Band bei Friend `n Fellow sowie Mastermind des European Guitar Quartet. Gemeinsam bieten sie als HANDS ON STRINGS eine fesselnde Mischung aus Konzertmusik, Worldmusic und Jazz – oft atemberaubend virtuos, immer erfrischend neu und eigenständig. Und die beiden Musiker zelebrieren diese Stücke mit einer Spielfreude, die das Publikum sofort mitreißt.

Karten für die beiden Konzerte gibt es ausschließlich im Vorverkauf in Jüttners Buchhhandlung in Wernigerode in der Westernstr. 10.

Auf Grund der aktuellen Hygieneregelungen wird es keine Abendkasse geben. Beim Einlass und während des Konzertes besteht MundNasenBedeckungsPflicht.

Auf der Rückseite der Eintrittskarte sind die Kontaktdaten einzutragen. Am Einlass sammeln wir die ausgefüllte Eintrittskarte ein. Gemäß den Vorschriften der 8. SARS-CoV-2-EindV LSA bewahren wir Sie fristgerecht auf und vernichten danach die Karten.

Herbstzauber am Eulensonntag

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Zeit den Herbst in Einbeck zu begrüßen und die Straßen der Innenstadt erstrahlen zu lassen. Am 11. Oktober, dem eigentlichen Eulenfest-Sonntag, lädt die Einbecker Herbstfreude ab 11:00 Uhr zum Flanieren in die Einbecker Innenstadt ein. Regionale Produkte, Genuss und herbstliche Akzente stehen hierbei im Vordergrund – für jedermann ist etwas dabei.

Ab 13:00 Uhr öffnen außerdem zum verkaufsoffenen Sonntag die Läden der Innenstadt ihre Türen.

Teilnehmende Geschäfte: 

Bijou Brigitte 
Blumen von Evelin
Boutique Silbo 
Caro Mode
Dirk Rossmann GmbH
Feinbäckerei Ruch 
H.+G. Heitmann 
Jeans Fritz 
FachwerkHooray Kunstapotheke  
Mackenrodt Mode für Männer 
Parfümerie H.C. 
PICO BELLA 
Polenz Spiel+Freizeit 
Reinert Tisch & Trend 
s.Oliver
Sattler Optik
Schneiderei „Nähpunkt“ 
Schuhhaus Drews – Schuhmann 
Schünemann Mode+Sport
SKRIBO-Office-Store 
Street One & Cecil 
Süßes Kaufhaus 
Thalia Buchhandlung
Time & Design 
Liva Shop 
Wollstübchen am Hallenplan 
Woolworth

Friend’n Fellow

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Friend’n Fellow sind ein Phänomen: seit fast 30 Jahren jenseits des Mainstreams, aber ebenso jenseits aller musikalischen Schubladen erfolgreich unterwegs. Unverwechselbar und eigen, aber dennoch wandelbar und für Überraschungen gut.

“ Eine Stimme , eine Gitarre – der Rest ist Staunen“, schrieb vor einigen Jahren die Fachpresse. Und so legen die beiden Musiker in ihrer intensiven und unverstellten Interaktion auch jene feine Nuancen offen, welche in der heutigen Radio- Popwelt längst vergessen scheinen. Die Musik von Friend’n Fellow atmet die Intensität des Blues, genießt die Freiheit des Jazz und berührt den Klang des Soul.

„Characters“ ist das 12. Album des Duos. 12 Songs über 12 verschiedene Charaktere, die sich in den Songs begegnen und die Hand reichen.

Constanze Friend – Stimme

Thomas Fellow – Gitarre

www.friendnfellow.de

 

43. Göttinger Jazzfestival: CarlSong

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Hanna Carlson voc Andreas Düker erzlaute Martin Tschoepe viola da gamba, arr

John Dowland ist der Meister des melancholischen Lautenlieds, Sting bezeichnete ihn als Englands „ersten Songwriter“. CarlSong nähern sich Dowlands Kompositionen von der jazzigen Seite, sie werden zerlegt und neu zusammengesetzt, werden Jazz, werden Blues, werden freie Improvisationen im Shakespeare-Englisch. Die altehrwürdige Gambe wird zum Kontrabass, zum Cello, zur Rhythmusgitarre, die Laute jazzt und umgarnt die Stimme von Hanna Carlson, die sich die Songs ganz zu eigen macht.

HSV

Ove Volquartz bcl, cbcl Klaus Spencker g, elekt Willi Hanne dr, perc

HSV – die Nichtabsteiger der Tonallianz Göttingen/Hannover. Willi Hanne, Schlagzeug und Percussion im weitesten Sinne, Klaus Spencker, Gitarre und Elektronik, und Ove Volquartz, Bass- und Kontrabassklarinette, entwickeln seit geraumer Zeit lustvoll neue Klangwelten, die irgendwo zwischen Trance, Jazz und Elektronik angesiedelt sind. Expect the unexpected!

 


Die 43. Ausgabe des Göttinger Jazzfestivals steht wie jede Kulturveranstaltung im Zeichen der Corona-Pandemie. Bei allem gebotenen Abstand möchte es wie immer nah dran sein an dem, was im Jazz gerade Spannendes geschieht. Mit angepasstem Konzept wird es wieder ein breites Spektrum an internationalen und regionalen Bands präsentieren.

Jazz ist eine Improvisationskunst, ausgeübt von Überlebenskünstlern, und ihnen soll auch in diesem Jahr eine Bühne geboten werden. Für die Akteurinnen und Akteure geht es um Präsenz und Gagen. Den Organisatoren geht es darum, das Göttinger Jazzfestival in seiner Struktur zu erhalten und gut durch die Krise zu bringen. Sicherheit ist das Gebot der Stunde. Bei allen Konzerten wird es daher deutlich weniger Platzangebot geben als üblich – eine Exklusivität, die sich niemand wünscht und doch vieles möglich macht. Spielstätten sind das Deutsche Theater, das Alte Rathaus, der „Esel“ in Sülbeck, die Kreuzkirche, die Marienkirche sowie das neue Kino Méliès.

Zwei Bands pro Abend werden im Deutschen Theater als Doppelkonzert zu erleben sein: Am Freitag spielen das Trio des legendären Percussionisten Trilok Gurtu mit Frederik Köster (Trompete) und Florian Weber (Piano) sowie das Trio Rymden, die spektakuläre Vereinigung von Dan Berglund (Bass) und Magnus Öström (Drums) – ehemals Esbjörn Svensson Trio – mit dem norwegischen Pianisten Bugge Wesseltoft. Am Samstag tritt die verblüffende estnische Sängerin und Pianistin Kadri Voorand mit ihrem Duopartner Mihkel Mälgand (Bass) auf. Außerdem spielt Monk’s Casino, das Quintett um den Pianisten Alexander von Schlippenbach, das sich der respektlosen Interpretation des Werks von Thelonious Monk verschrieben hat.

Da das sonst übliche muntere Treiben auf den drei Bühnen des DT in diesem Jahr leider nicht stattfinden kann, wurde das Angebot der Bands aus der Region auf anderen Tage und Bühnen verlagert. Zu erleben sind weiterhin die Band Der weise Panda mit ihrer besonderen Spielart von Jazz-Poetry, der so junge wie talentierte Saxophonist Jakob Manz mit seiner groovenden Band sowie das deutsch-libanesische Quartett Masaa, in dessen Musik Abend- und Morgenland eine besondere Liaison eingehen. Das Kino Méliès zeigt den neuesten Dokumentarfilm über Miles Davis.

43. Göttinger Jazzfestival: FILM: Miles Davis – Birth Of The Cool

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Dokumentation USA 2019 Regie: Stanley Nelson Länge: 115 Minuten

Miles Davis, der 1991 mit nur 65 Jahren starb, stand bereits als 18-Jähriger mit Charlie Parker auf der Bühne, nahm ein paar Jahre später die Songs auf, die als „Birth of the Cool“ veröffentlicht wurden und den Cool Jazz begründeten. Als schwarzer Musiker in den USA vielfach Rassismus ausgesetzt, nahm man Miles Davis im Ausland einfach als Mensch wahr, in Paris etwa, wo er mit Existenzialisten um Jean-Paul Sartre verkehrte und eine Liaison mit Juliette Gréco begann. Doch gerade diese in seiner Heimat so vermisste Akzeptanz ließ ihn bereits auf dem Rückflug in Depressionen verfallen, was zu seiner ersten von vielen Phasen schwerer Drogensucht führte. Und schon mit 29 zum ersten von vielen Comebacks und Neuerfindungen.

Allein diese erste Phase von Miles Davis’ Leben würde genug Stoff für einen abendfüllenden Film bieten, doch sehr viel mehr lag noch vor ihm: Fusion, Funkeinflüsse, ebenso viele Frauen wie Drogen, legendäre Konzerte wie berüchtigte Wutausbrüche. Wegbegleiter wie Herbie Hancock und Quincy Jones, Zeitgenossen wie Santana und Flea, Partnerinnen wie Juliette Gréco und Frances Taylor kommen in dieser Dokumentation zu Wort. Dazu hat Regisseur Stanley Nelson viel Archivmaterial gehoben und zu einer mitreißenden Collage zusammengefügt.

 


Die 43. Ausgabe des Göttinger Jazzfestivals steht wie jede Kulturveranstaltung im Zeichen der Corona-Pandemie. Bei allem gebotenen Abstand möchte es wie immer nah dran sein an dem, was im Jazz gerade Spannendes geschieht. Mit angepasstem Konzept wird es wieder ein breites Spektrum an internationalen und regionalen Bands präsentieren.

Jazz ist eine Improvisationskunst, ausgeübt von Überlebenskünstlern, und ihnen soll auch in diesem Jahr eine Bühne geboten werden. Für die Akteurinnen und Akteure geht es um Präsenz und Gagen. Den Organisatoren geht es darum, das Göttinger Jazzfestival in seiner Struktur zu erhalten und gut durch die Krise zu bringen. Sicherheit ist das Gebot der Stunde. Bei allen Konzerten wird es daher deutlich weniger Platzangebot geben als üblich – eine Exklusivität, die sich niemand wünscht und doch vieles möglich macht. Spielstätten sind das Deutsche Theater, das Alte Rathaus, der „Esel“ in Sülbeck, die Kreuzkirche, die Marienkirche sowie das neue Kino Méliès.

Zwei Bands pro Abend werden im Deutschen Theater als Doppelkonzert zu erleben sein: Am Freitag spielen das Trio des legendären Percussionisten Trilok Gurtu mit Frederik Köster (Trompete) und Florian Weber (Piano) sowie das Trio Rymden, die spektakuläre Vereinigung von Dan Berglund (Bass) und Magnus Öström (Drums) – ehemals Esbjörn Svensson Trio – mit dem norwegischen Pianisten Bugge Wesseltoft. Am Samstag tritt die verblüffende estnische Sängerin und Pianistin Kadri Voorand mit ihrem Duopartner Mihkel Mälgand (Bass) auf. Außerdem spielt Monk’s Casino, das Quintett um den Pianisten Alexander von Schlippenbach, das sich der respektlosen Interpretation des Werks von Thelonious Monk verschrieben hat.

Da das sonst übliche muntere Treiben auf den drei Bühnen des DT in diesem Jahr leider nicht stattfinden kann, wurde das Angebot der Bands aus der Region auf anderen Tage und Bühnen verlagert. Zu erleben sind weiterhin die Band Der weise Panda mit ihrer besonderen Spielart von Jazz-Poetry, der so junge wie talentierte Saxophonist Jakob Manz mit seiner groovenden Band sowie das deutsch-libanesische Quartett Masaa, in dessen Musik Abend- und Morgenland eine besondere Liaison eingehen. Das Kino Méliès zeigt den neuesten Dokumentarfilm über Miles Davis.