Leistungshüten der Arbeitsgemeinschaft zur Zucht Altdeutscher Hütehunde (AAH)

Einen kleinen Einblick in den Alltag der Wanderschäfer bieten Leistungshüten. Spannende Wettbewerbe, die das Können von Hunden und Schäfern demonstrieren, eine große Schafherde über einen Parcours zu leiten, Flächen abweiden zu lassen und Hindernisse zu bewältigen.

Nach dem erfolgreichen Bundesleistungshüten im September 2016, das die Heinz Sielmann Stiftung, die Schäferei Bodmann und Rudolph sowie der Landesverband Niedersachsen der Arbeitsgemeinschaft zur Zucht Altdeutscher Hütehunde (AAH) gemeinsam ausgerichtet haben, ist Gut Herbigshagen bei Duderstadt am 23. Juli 2017 erneut Austragungsort eines Leistungshütens.

Die Zuschauer können die faszinierende Zusammenarbeit von Hunden und Schäfern aus unmittelbarer Nähe verfolgen. Es findet das Freundschaftshüten der AAH Landesverbände Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen statt. Der Sieger dieses Hütens erhält den Wanderpokal, den Schäfermeister Martin Winz aus Sachsen-Anhalt gestiftet hat.

Die Veranstaltung ist gleichzeitig das Landeshüten der AAH Niedersachsen. Der bestplatzierte Hüter aus Niedersachsen qualifiziert sich für das Bundesleistungshüten der AAH, das am 9. und 10. September vom AAH-Landesverband Hessen in 65529 Waldems-Wüstems/Hessen veranstaltet wird. Hütebeginn ist ab 9.00 Uhr, die Siegerehrung findet gegen 17.00 Uhr statt.

Klassik und Weltmusik für Cello & Gitarre – Konzert im Museum im Ritterhaus

Ariana Burstein und Roberto Legnani präsentieren mit ihrem neuen Programm ein phänomenales und unvergleichliches Hörerlebnis mit einer spannenden Vielfalt aus Klassik und Weltmusik sowie formvollendete Eigenkompositionen.

Zur Aufführung kommen Meisterwerke u. a. von Isaac Albéniz, Manuel de Falla, Enrique Granados, Edward Elgar und eine feine Arrangement-Auswahl beliebter irisch-keltischer, spanischer, osteuropäischer und lateinamerikanischer Musik.

Im harmonischen Dialog mit den Kulturen verschmelzen die verschiedenen Epochen und Genres und führen das Publikum in eine magische Welt der Klänge. Leidenschaftliche Melodien, pulsierende Rhythmen und alte Stilelemente erklingen in einem kunstvoll neuen Gewand: Musik aus dem maurischen Mittelalter, hinführend ins 21. Jahrhundert, mit fließenden Grenzen zwischen abendländischer, orientalischer, asiatischer und jüdischer Kultur.

Zeugnisse hoher Instrumentenbaukunst sind das von Konrad Stoll gebaute Cello und die preisgekrönte Hopf-Gitarre „La Portentosa“. Die beiden charismatischen Künstler lassen ihre hochwertigen Instrumente sprechen, ihre Musik berührt und beglückt zugleich. Das Duo öffnet den Zuhörern eine Pforte zur faszinierenden Klangwelt: zwei Virtuosen mit Elan und einer Intensität, die in ihrem Temperament von imponierender Perfektion und überraschender instrumentaler Rollenverteilung sind. Roberto Legnanis präzises Spiel ist von höchster eleganter Meisterschaft, während Ariana Bursteins bemerkenswert geschmeidiger Bogenstrich ein Gefühl der feurigen Hingabe vermittelt.

Veranstaltungsinformationen
Eintritt: 20,- € Normalpreis 16,- € für Berechtigte
Vorverkauf: ab 19. Juni 2017 im Museum im Ritterhaus Konzertkasse am 09.07.2017 ab 17.30 Uhr
Reservierungsmöglichkeit

Grauhofer Orgelsommer

Acht reizvolle Konzerte – ein neuer Orgelsommer auf der Treutmann-Orgel in Grauhof

Zum 23. Mal lädt der Förderverein der Treutmann-Orgel alle Freunde des hochklassigen Orgelspiels zu 8 Konzerten in die Grauhofkirche ein. An allen Sonntagen vom 2. Juli bis 20. August, jeweils um 17 Uhr, beginnen die ca. einstündigen Konzerte in der Stiftskirche in Grauhof, in der sich eine der größten, fast vollständig original erhalten gebliebenen Instrumente aus dem mitteldeutschen Orgelbau der Barockzeit befindet.

Die Orgel ist in Fachkreisen weltweit bekannt und gilt klanglich als ein besonders herausragendes Beispiel der Orgelbaukunst, die anderen berühmten Barockorgeln, z. B. von Gottfried Silbermann oder Arp Schnitger absolut ebenbürtig ist.

Insgesamt bietet der diesjährige Orgelsommer in Grauhof ein besonders vielfältiges Programm, bei dem es sich durchaus lohnt, über ein Abonnement nachzudenken.

Kirche Grauhof
Kirche Grauhof

Die einzelnen Veranstaltungen:

Am Sonntag, 9. Juli, wird Martin Hofmann, der langjährige Betreuer der Treutmann-Orgel, auf der Orgelbank Platz nehmen. Martin Hofmann ist als Organist der Hahnenkleer Stabkirche durch viele Konzerte und mehrere CD-Aufnahmen bekannt und hat sich intensiv mit dem Spiel auf historischen Instrumenten beschäftigt. Am 9. Juli wird er Werke von Johann Sebastian Bach Werken von Erland Hildén gegenüberstellen, einem zeitgenössischen schwedischen Komponisten, der seine Werke speziell auch für das Spiel auf historischen Instrumenten konzipiert hat. So ist von diesem Komponisten auch die B-A-C-H Mass for Organ zu hören, die sich in ihrer Machart an die Minimal Music von Philip Glass anlehnt.

Am Sonntag, 16. Juli, wird dann Giulia Biagetti aus Lucca/Italien in Grauhof zu Gast sein. Giulia Biagetti ist Organistin der Kathedrale von Lucca, leitet den Domchor St. Cäcilia, unterrichtet Orgel und Gregorianik am Konservatorium Luigi Boccherini in Lucca, Klavier und Orgel an der Diözesan-Kirchenmusikschule A. Baralli und im Erzbischöflichen Priesterseminar und leitet als Professorin eine Orgelklasse an der Hochschule für Musik in Lucca. Sie organisiert das jährliche Orgelfestival der Stadt Camaiore und das Musikfestival von Lucca. Als Solistin ist sie in ganz in Italien und anderen Ländern Europas regelmäßig Gast auf bedeutenden Instrumenten in Kirchen und Konzertsälen. In ihrem Konzert am 16. Juli wird sie Werke vom 17. bis zum 20. Jahrhundert spielen, u. a. von Heinrich Scheidemann, Johann Sebastian Bach, Sigfried Karg-Elert, Jan Nieland und Jan Zwaart.

Am 23. Juli wird Musik für Alphorn, Posaune und Orgel erklingen. Ein für die Grauhofer Konzertbesucher „alter Bekannter“ wird nach vielen Jahren wieder einmal zu hören sein: Prof. Armin Rosin, der an der Orgel von Georg Oberauer, beide aus Stuttgart, begleitet wird. Als Solist nahm Rosin eine einzigartige Karriere: Er bespielte in den 70er Jahren die weltweit allererste Schallplatte mit Posaunen-Konzerten und es gelang ihm, die Posaune als Solo-Instrument in die Konzertsäle Europas neu einzuführen. Seitdem spielte er unter vielen namhaften Dirigenten und nahm fast das gesamte Repertoire für Solo-Posaune auf CD auf. Er ist Träger von zahlreichen Musik- und Kunstpreisen. Georg Oberauer ist Dozent mit Lehrauftrag für Orgel-Literatur und Orgel-Improvisation an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Er ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe. Das Programm beinhaltet neuere Werke von Nimra Korinthos und Armin Rosin, Werke von William de Fesch und Johann Sebastian Bach und romantische Kompositionen von Max Reger und Alexandre Guilmant.

Am 30. Juli ist Prof. Mark Steinbach aus Boston/U.S.A. zu Gast. Neben Werken von Johann Sebastian Bach (u. a. das Pièce d’ Orgue) spielt Steinbach als Verfechter neuer Musik auch Kompositionen u. a. von Anton Heiller, Philip Glass und von Komponisten der Brown University als Erstaufführungen in Grauhof. Mark Steinbach ist Professor und Kurator der Instrumente an der Brown University in Boston/USA Eine CD-Aufnahme mit den Orgelwerken von Anton Heiller aus Wien, bei dem Mark Steinbach auch studierte, erhielt höchste Anerkennungen und wurde auch in nationalen Radioprogrammen in den USA ausgestrahlt.

Ein Sonderkonzert am Dienstag, den 1. August, ausnahmsweise um 19:30 Uhr, würdigt das Weihejubiläum der Stiftskirche, die am 1. August 1717 geweiht wurde. Mitglieder des bekannten Johann-Rosenmüller-Ensembles werden dann Kompositionen aus der Entstehungszeit der Kirche u. a. von G. P. Telemann, C. Bernhard und J. Rosenmüller spielen. Dabei wird die Orgel im Zusammenspiel mit Zink, Dulzian, Gesang und Blockflöten erklingen. Solche oder ähnliche Musik wird vermutlich auch vor 300 Jahren in Grauhof gespielt worden sein. Arno Paduch und Kristina Filthaut werden mit der Begleitung von Martin Hofmann dieses Konzert gestalten.

Am 6. August wird um 17 Uhr Maria Bennemann aus Köln spielen. Sie stammt aus Goslar und ist als Kirchenmusikerin in Longerich und Lindweiler tätig. Sie kann auf eine langjährige Tätigkeit als Orgel-, Klavier-, Musiktheorie- und Stimmbildungspädagogin sowie auf eine rege Konzerttätigkeit als Klavier- und Orgelsolistin und Begleiterin zurückblicken. In ihrem Konzert sind Werke von Nicolaus Bruhns, Gottfried August Homilius, Johann Sebastian Bach und Louis-Nicolas Clérambault zu hören.

Am 13. August bestreiten der Bariton Johannes Weinhuber aus Leipzig und Propsteikantor Gerald de Vries aus Goslar ein abwechslungsreiches Programm mit Kompositionen von Max Drischner, Petr Eben, Bach, Händel, Distler und Schütz, das den Titel „Mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes“ trägt. Johannes Weinhuber übt eine rege Tätigkeit als Konzertsänger aus, ist Mitglied des Rundfunkchores Leipzig, Preisträger mehrerer Wettbewerbe und erhielt für die Rolle von Wolfram von Eschenbach im Tannhäuser von R. Wagner ein Stipendium des Richard Wagner Verbandes. Gerald de Vries erhielt seinen ersten Orgelunterricht bei Reinhard Ruge an der Arp-Schnitger-Orgel in der Ludgerikirche in Norden. Er studierte Kirchenmusik an der Hochschule für Ev. Kirchenmusik von Westfalen in Herford und legte dort auch die künstlerische Reifeprüfung im Fach Orgelliteraturspiel ab. Er ist nicht nur als Organist viel gefragt, sondern hat auch schon viele Oratorien mit der Goslarer Kantorei als Dirigent erfolgreich zur Aufführung gebracht.

Schließlich ist dann am 20. August der Dommusikdirektor des Hohen Domes zu Hildesheim, Thomas Viezens, in dem Abschlusskonzert der diesjährigen Reihe zu hören. Neben Organistendiensten ist mit seinem Amt auch die verantwortliche Leitung der Hildesheimer Dommusik verbunden. Für die Diözese Hildesheim ist Viezens seit 1992 auch als Orgelsachverständiger und seit 1998 als Referent für Kirchenmusik im Fachbereich Liturgie des Bischöflichen Generalvikariates Hildesheim tätig. Thomas Viezens wird Werke von Georg Böhm, Dietrich Buxtehude, Thomas Holzmann und Johann Sebastian Bach spielen,

Karten zu 10 Euro (bzw. 7 Euro für Vereinsmitglieder) erhalten Sie an der Tageskasse; Abbonnementpreis für alle Konzerte: 55 Euro (bzw. 37 Euro für Vereinsmitglieder). Die Karten erhalten Sie in der Tourist-Information am Marktplatz, Tel. 05321 78060

Kontakt & Information

Verein der Förderer der Treutmann-Orgel von 1737 in der Stiftskirche Grauhof e. V.
Ansprechpartner: Martin Hofmann
Tel. 05321 469192
E-Mail treutmann-orgel@gmx.de
www.treutmann-orgel.de

Grauhofer Orgelsommer

Acht reizvolle Konzerte – ein neuer Orgelsommer auf der Treutmann-Orgel in Grauhof

Zum 23. Mal lädt der Förderverein der Treutmann-Orgel alle Freunde des hochklassigen Orgelspiels zu 8 Konzerten in die Grauhofkirche ein. An allen Sonntagen vom 2. Juli bis 20. August, jeweils um 17 Uhr, beginnen die ca. einstündigen Konzerte in der Stiftskirche in Grauhof, in der sich eine der größten, fast vollständig original erhalten gebliebenen Instrumente aus dem mitteldeutschen Orgelbau der Barockzeit befindet.

Die Orgel ist in Fachkreisen weltweit bekannt und gilt klanglich als ein besonders herausragendes Beispiel der Orgelbaukunst, die anderen berühmten Barockorgeln, z. B. von Gottfried Silbermann oder Arp Schnitger absolut ebenbürtig ist.

Insgesamt bietet der diesjährige Orgelsommer in Grauhof ein besonders vielfältiges Programm, bei dem es sich durchaus lohnt, über ein Abonnement nachzudenken.

Kirche Grauhof
Kirche Grauhof

Die einzelnen Veranstaltungen:

Am Sonntag, 9. Juli, wird Martin Hofmann, der langjährige Betreuer der Treutmann-Orgel, auf der Orgelbank Platz nehmen. Martin Hofmann ist als Organist der Hahnenkleer Stabkirche durch viele Konzerte und mehrere CD-Aufnahmen bekannt und hat sich intensiv mit dem Spiel auf historischen Instrumenten beschäftigt. Am 9. Juli wird er Werke von Johann Sebastian Bach Werken von Erland Hildén gegenüberstellen, einem zeitgenössischen schwedischen Komponisten, der seine Werke speziell auch für das Spiel auf historischen Instrumenten konzipiert hat. So ist von diesem Komponisten auch die B-A-C-H Mass for Organ zu hören, die sich in ihrer Machart an die Minimal Music von Philip Glass anlehnt.

Am Sonntag, 16. Juli, wird dann Giulia Biagetti aus Lucca/Italien in Grauhof zu Gast sein. Giulia Biagetti ist Organistin der Kathedrale von Lucca, leitet den Domchor St. Cäcilia, unterrichtet Orgel und Gregorianik am Konservatorium Luigi Boccherini in Lucca, Klavier und Orgel an der Diözesan-Kirchenmusikschule A. Baralli und im Erzbischöflichen Priesterseminar und leitet als Professorin eine Orgelklasse an der Hochschule für Musik in Lucca. Sie organisiert das jährliche Orgelfestival der Stadt Camaiore und das Musikfestival von Lucca. Als Solistin ist sie in ganz in Italien und anderen Ländern Europas regelmäßig Gast auf bedeutenden Instrumenten in Kirchen und Konzertsälen. In ihrem Konzert am 16. Juli wird sie Werke vom 17. bis zum 20. Jahrhundert spielen, u. a. von Heinrich Scheidemann, Johann Sebastian Bach, Sigfried Karg-Elert, Jan Nieland und Jan Zwaart.

Am 23. Juli wird Musik für Alphorn, Posaune und Orgel erklingen. Ein für die Grauhofer Konzertbesucher „alter Bekannter“ wird nach vielen Jahren wieder einmal zu hören sein: Prof. Armin Rosin, der an der Orgel von Georg Oberauer, beide aus Stuttgart, begleitet wird. Als Solist nahm Rosin eine einzigartige Karriere: Er bespielte in den 70er Jahren die weltweit allererste Schallplatte mit Posaunen-Konzerten und es gelang ihm, die Posaune als Solo-Instrument in die Konzertsäle Europas neu einzuführen. Seitdem spielte er unter vielen namhaften Dirigenten und nahm fast das gesamte Repertoire für Solo-Posaune auf CD auf. Er ist Träger von zahlreichen Musik- und Kunstpreisen. Georg Oberauer ist Dozent mit Lehrauftrag für Orgel-Literatur und Orgel-Improvisation an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Er ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe. Das Programm beinhaltet neuere Werke von Nimra Korinthos und Armin Rosin, Werke von William de Fesch und Johann Sebastian Bach und romantische Kompositionen von Max Reger und Alexandre Guilmant.

Am 30. Juli ist Prof. Mark Steinbach aus Boston/U.S.A. zu Gast. Neben Werken von Johann Sebastian Bach (u. a. das Pièce d’ Orgue) spielt Steinbach als Verfechter neuer Musik auch Kompositionen u. a. von Anton Heiller, Philip Glass und von Komponisten der Brown University als Erstaufführungen in Grauhof. Mark Steinbach ist Professor und Kurator der Instrumente an der Brown University in Boston/USA Eine CD-Aufnahme mit den Orgelwerken von Anton Heiller aus Wien, bei dem Mark Steinbach auch studierte, erhielt höchste Anerkennungen und wurde auch in nationalen Radioprogrammen in den USA ausgestrahlt.

Ein Sonderkonzert am Dienstag, den 1. August, ausnahmsweise um 19:30 Uhr, würdigt das Weihejubiläum der Stiftskirche, die am 1. August 1717 geweiht wurde. Mitglieder des bekannten Johann-Rosenmüller-Ensembles werden dann Kompositionen aus der Entstehungszeit der Kirche u. a. von G. P. Telemann, C. Bernhard und J. Rosenmüller spielen. Dabei wird die Orgel im Zusammenspiel mit Zink, Dulzian, Gesang und Blockflöten erklingen. Solche oder ähnliche Musik wird vermutlich auch vor 300 Jahren in Grauhof gespielt worden sein. Arno Paduch und Kristina Filthaut werden mit der Begleitung von Martin Hofmann dieses Konzert gestalten.

Am 6. August wird um 17 Uhr Maria Bennemann aus Köln spielen. Sie stammt aus Goslar und ist als Kirchenmusikerin in Longerich und Lindweiler tätig. Sie kann auf eine langjährige Tätigkeit als Orgel-, Klavier-, Musiktheorie- und Stimmbildungspädagogin sowie auf eine rege Konzerttätigkeit als Klavier- und Orgelsolistin und Begleiterin zurückblicken. In ihrem Konzert sind Werke von Nicolaus Bruhns, Gottfried August Homilius, Johann Sebastian Bach und Louis-Nicolas Clérambault zu hören.

Am 13. August bestreiten der Bariton Johannes Weinhuber aus Leipzig und Propsteikantor Gerald de Vries aus Goslar ein abwechslungsreiches Programm mit Kompositionen von Max Drischner, Petr Eben, Bach, Händel, Distler und Schütz, das den Titel „Mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes“ trägt. Johannes Weinhuber übt eine rege Tätigkeit als Konzertsänger aus, ist Mitglied des Rundfunkchores Leipzig, Preisträger mehrerer Wettbewerbe und erhielt für die Rolle von Wolfram von Eschenbach im Tannhäuser von R. Wagner ein Stipendium des Richard Wagner Verbandes. Gerald de Vries erhielt seinen ersten Orgelunterricht bei Reinhard Ruge an der Arp-Schnitger-Orgel in der Ludgerikirche in Norden. Er studierte Kirchenmusik an der Hochschule für Ev. Kirchenmusik von Westfalen in Herford und legte dort auch die künstlerische Reifeprüfung im Fach Orgelliteraturspiel ab. Er ist nicht nur als Organist viel gefragt, sondern hat auch schon viele Oratorien mit der Goslarer Kantorei als Dirigent erfolgreich zur Aufführung gebracht.

Schließlich ist dann am 20. August der Dommusikdirektor des Hohen Domes zu Hildesheim, Thomas Viezens, in dem Abschlusskonzert der diesjährigen Reihe zu hören. Neben Organistendiensten ist mit seinem Amt auch die verantwortliche Leitung der Hildesheimer Dommusik verbunden. Für die Diözese Hildesheim ist Viezens seit 1992 auch als Orgelsachverständiger und seit 1998 als Referent für Kirchenmusik im Fachbereich Liturgie des Bischöflichen Generalvikariates Hildesheim tätig. Thomas Viezens wird Werke von Georg Böhm, Dietrich Buxtehude, Thomas Holzmann und Johann Sebastian Bach spielen,

Karten zu 10 Euro (bzw. 7 Euro für Vereinsmitglieder) erhalten Sie an der Tageskasse; Abbonnementpreis für alle Konzerte: 55 Euro (bzw. 37 Euro für Vereinsmitglieder). Die Karten erhalten Sie in der Tourist-Information am Marktplatz, Tel. 05321 78060

Kontakt & Information

Verein der Förderer der Treutmann-Orgel von 1737 in der Stiftskirche Grauhof e. V.
Ansprechpartner: Martin Hofmann
Tel. 05321 469192
E-Mail treutmann-orgel@gmx.de
www.treutmann-orgel.de

Tag der offenen Tür / Familientag

… bei den Schützen in Sieber. Kinder ab 6 Jahren können das Lichtpunktgewehr ausprobieren, weiterhin kann mit Kleinkaliber und Luftgewehr geschossen werden.

Märchentag im historischen Märchengrund

Freut euch am 09.07.2017 ab 11.00 Uhr auf einen ganz besonderen Tag im Märchengrund Bad Sachsa und feiert mit uns das Märchenfest. Lasst Euch verzaubern von der ganz besonderen Atmosphäre zwischen Felsen, Wäldern und Bächen. Begegnet den bekanntesten Märchenfiguren persönlich und schlendert mit ihnen durch den Park oder, etwas ganz Besonderes, fahrt mit Ihnen in der Märchenkutsche. Ein unvergessliches Erlebnis für kleine wie auch für große Kinder. Ritterschlag, Hexenschule und das kostenlose Probieren unserer Märchenkostüme gehören natürlich auch dazu. Malen, Basteln, Rätseln und nach Schätzen suchen, all das erwartet euch am Märchentag. Lasst euch in eurem Lieblingskostüm am Wunschbrunnen fotografieren. Das schönste Bild wird auf einer Postkarte von Bad Sachsa zu sehen sein. Für euer leibliches Wohl ist natürlich gesorgt und vielleicht, ja, vielleicht dürft ihr mit Frau Holle die Betten tüchtig schütteln…wollen wir schauen, ob vielleicht ein Goldtaler heraus fällt?

Kontakt

Märchengrund Bad Sachsa
Ansprechpartner: Familie Hinrichs
Katzentalstraße 3
37441 Bad Sachsa

Quelle

Tourist-Information Bad Sachsa
Am Kurpark 6
37441 Bad Sachsa
Telefon: 05523 47499 0
Fax: 05523 – 47 49 999
E-Mail: info@bad-sachsa-urlaub.de
Homepage: www.bad-sachsa.de

Stadterkundung der besonderen Art – Stadtmeistertouren zum Thema Sex & Crime

Eine Stadterkundung der besonderen Art, die ein völlig neues Fahrgefühl vermittelt und den Wissensdurst stillt.
Nach einer kurzen Einweisung geht es mit den smarten Trendmobilen auf einen speziell erprobten Rundkurs. Mühelos und umweltfreundlich erfahren Sie – begleitet von einem Stadtführer und einem Stadtmeister-Tourguide – Geschichten und Anekdoten über das frühere Nachtleben, aber auch über die Sehenswürdigkeiten der Stadt Osterode am Harz und erleben ganz nebenbei jede Menge Fahrspaß.Die Zwischenstopps während der Stadtmeister-Tour sind so arrangiert, dass eine schöne Mischung aus Stadtführung und
Fahrspaß entsteht.

Teilnahmevoraussetzungen

Mindestalter: 15 Jahre (mind. Mofa Führerschein)

Körperliche Konstitution: mind. 45 kg – max. 115 kg;

keine Gleichgewichtsstörungen

 Kleidung: flache Schuhe & wetterangepasste Kleidung

Gruppen

Vereine / Firmen: Gruppengröße bis 50 Personen

für Gruppen von 8 bis 50 Personen sind Buchungen ganzjährig

nach Vereinbarung möglich

Parcours

arrangieren wir Indoor und Outdoor zu Stadtfesten,

Firmenevents und anderen Veranstaltungen

Termine

08.07.2017    10.00 Uhr

15.09.2017    17.00 Uhr

Einzelteilnehmer:

Gruppengröße 8 – 12 Personen

Dauer: 2-3 h (inkl. Einweisung)

Preis: 55,- € p. P.

Infos und Anmeldung bei der

Touristinformation Osterode am Harz

 Tel.: +49 (0) 55 22 / 318-332

oder unter

www.stadtmeister-touren.de

Auch Geschenkgutscheine sind in der Touristinformation erhältlich.

Stadterkundung der besonderen Art – Stadtmeistertouren zum Thema Sex & Crime

Eine Stadterkundung der besonderen Art, die ein völlig neues Fahrgefühl vermittelt und den Wissensdurst stillt.
Nach einer kurzen Einweisung geht es mit den smarten Trendmobilen auf einen speziell erprobten Rundkurs. Mühelos und umweltfreundlich erfahren Sie – begleitet von einem Stadtführer und einem Stadtmeister-Tourguide – Geschichten und Anekdoten über das frühere Nachtleben, aber auch über die Sehenswürdigkeiten der Stadt Osterode am Harz und erleben ganz nebenbei jede Menge Fahrspaß.Die Zwischenstopps während der Stadtmeister-Tour sind so arrangiert, dass eine schöne Mischung aus Stadtführung und
Fahrspaß entsteht.

Teilnahmevoraussetzungen

Mindestalter: 15 Jahre (mind. Mofa Führerschein)

Körperliche Konstitution: mind. 45 kg – max. 115 kg;

keine Gleichgewichtsstörungen

 Kleidung: flache Schuhe & wetterangepasste Kleidung

Gruppen

Vereine / Firmen: Gruppengröße bis 50 Personen

für Gruppen von 8 bis 50 Personen sind Buchungen ganzjährig

nach Vereinbarung möglich

Parcours

arrangieren wir Indoor und Outdoor zu Stadtfesten,

Firmenevents und anderen Veranstaltungen

Termine

08.07.2017    10.00 Uhr

15.09.2017    17.00 Uhr

Einzelteilnehmer:

Gruppengröße 8 – 12 Personen

Dauer: 2-3 h (inkl. Einweisung)

Preis: 55,- € p. P.

Infos und Anmeldung bei der

Touristinformation Osterode am Harz

 Tel.: +49 (0) 55 22 / 318-332

oder unter

www.stadtmeister-touren.de

Auch Geschenkgutscheine sind in der Touristinformation erhältlich.

Stadtführung „Hoch über den Dächern Osterodes“

Diese einstündige Samstagsführung mit anschließender Besichtigung des St. Aegidienkirchturms findet jeweils von Mai bis Oktober an jedem 2. und 4. Samstag statt.
Kosten: 3,00 € pro Person, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Von der mittelalterlichen Siedlung bis in die Gegenwart entführen die Stadtführerinnen und Stadtführer Sie in das Leben und Arbeiten der Ackerbürger, Handwerker, Händler und Fabrikanten bis hinauf in den Kirchturm der St. Aegidienmarktkirche hoch über den Dächern der Stadt.