Personal Jesus (UA)

JT-Musikshow von Fred Kerkmann und Tobias Sosinka

Vor vier Jahren begann die Geschichte der Live-Musikshows am Jungen Theater Göttingen. Das Junge Theater hat mit den Schauspielern des Hauses und einer Live-Band eine ganz eigene Rock – Show entwickelt. Und der erste Erfolg war da! Jetzt sind die Shows nicht mehr wegzudenken aus Göttingen.

Im vergangenen Jahr produzierten Tobias Sosinka und Fred Kerkmann mit „Satisfaction“ die bisher erfolgreichste Musikshow am JT.

Allein in der Spielzeit 2017/2018 sahen mehr als 4000 Gäste den Abend. Musikalisch ist das Junge Theater damit endgültig zu einer Instanz geworden: Auftritte bei Pop meets Classic, in der JVA Rosdorf, der Nacht der Kultur oder der Waldbühne Bremke zogen jeweils hunderte von Zuschauern an.

Mit „Tausendmal berührt!“ gingen Fred Kerkmann und Tobias Sosinka deutschsprachiger, unangepasster Rockmusik auf den Grund. „Satisfaction“  thematisierte die Rockmusik der 60er, 70er und 80er Jahre. In dieser Spielzeit lautet das Motto der Musikshow: „Personal Jesus“. Kerkmann und Sosinka lassen sich und ihr Ensemble vom Sound der 80er Jahre inspirieren und treiben!

 

 

Poetry Slam

eden Monat im Jungen Theater Göttingen

Poetry Slam ist das literarische Phänomen der letzten Jahre. Die Regeln der interaktiven und kurzweiligen Literaturveranstaltung sind denkbar einfach: Nur eigene Texte, sieben Minuten Zeit, keine Kostüme und Requisiten, nur der/die KünstlerIn und der Text und

das Publikum entscheidet, welcher Auftritt ihm am besten gefallen hat. Felix Römer und Christopher Krauß moderieren den Abend. Wer selber einmal beim Slam auftreten will, kann sich abends an der Kasse in die offene Liste eintragen.

Der Poetry Slam ist teilbestuhlt mit freier Platzwahl!

Mehr Infos auf www.poetryslam-goettingen.info

Mongos

Mongos

von Sergej Gößner ab 14 Jahren

Was bedeutet es, mit einer Behinderung aufzuwachsen? Wie erlebt man die Pubertät, wenn man anders ist als viele andere?

In der Reha-Klinik: Francis kämpft mit einer degenerativen Nervenkrankheit, Ikarus ist querschnittsgelähmt. Außerhalb der Klinik hätten sich die beiden wohl nie kennen gelernt. Sie nerven sich gegenseitig kolossal und werden genau deshalb beste Freunde. Ab jetzt ist alles möglich. Und das heißt für Ikarus: Mädchen aufreißen! Doch als er Jasmin kennenlernt, ist es mit seiner großen Klappe erst mal vorbei.

Er ist verliebt aber unglücklich, weil nicht alles nach Plan läuft. Und als Francis dann auch noch nach Hause darf, fühlt sich Ikarus endgültig nutzlos und im Stich gelassen. Ein wilder Roadtrip im Krankenhauszimmer!

Sergej Gößner hat auf sehr humorvolle Weise und mit viel Tempo ein Stück über zwei liebenswerte Außenseiter, Aufschneider und Geschichtenerzähler geschrieben, die beneidenswert größenwahnsinnig selbst eine schwerwiegende Behinderung zu überwinden versuchen.

Sergej Gößner hat auf sehr humorvolle Weise und mit viel Tempo ein Stück über zwei liebenswerte Außenseiter, Aufschneider und Geschichtenerzähler geschrieben, die beneidenswert größenwahnsinnig selbst eine schwerwiegende Behinderung zu überwinden versuchen.

Besetzung

Inszenierung und Austattung Elena Breschkow

Mit Philip Heines, Andreas Krüger

Premiere

  1. September 2019

Mongos

Mongos

von Sergej Gößner ab 14 Jahren

Was bedeutet es, mit einer Behinderung aufzuwachsen? Wie erlebt man die Pubertät, wenn man anders ist als viele andere?

In der Reha-Klinik: Francis kämpft mit einer degenerativen Nervenkrankheit, Ikarus ist querschnittsgelähmt. Außerhalb der Klinik hätten sich die beiden wohl nie kennen gelernt. Sie nerven sich gegenseitig kolossal und werden genau deshalb beste Freunde. Ab jetzt ist alles möglich. Und das heißt für Ikarus: Mädchen aufreißen! Doch als er Jasmin kennenlernt, ist es mit seiner großen Klappe erst mal vorbei.

Er ist verliebt aber unglücklich, weil nicht alles nach Plan läuft. Und als Francis dann auch noch nach Hause darf, fühlt sich Ikarus endgültig nutzlos und im Stich gelassen. Ein wilder Roadtrip im Krankenhauszimmer!

Sergej Gößner hat auf sehr humorvolle Weise und mit viel Tempo ein Stück über zwei liebenswerte Außenseiter, Aufschneider und Geschichtenerzähler geschrieben, die beneidenswert größenwahnsinnig selbst eine schwerwiegende Behinderung zu überwinden versuchen.

Sergej Gößner hat auf sehr humorvolle Weise und mit viel Tempo ein Stück über zwei liebenswerte Außenseiter, Aufschneider und Geschichtenerzähler geschrieben, die beneidenswert größenwahnsinnig selbst eine schwerwiegende Behinderung zu überwinden versuchen.

Besetzung

Inszenierung und Austattung Elena Breschkow

Mit Philip Heines, Andreas Krüger

Premiere

  1. September 2019

Mongos

Mongos

von Sergej Gößner ab 14 Jahren

Was bedeutet es, mit einer Behinderung aufzuwachsen? Wie erlebt man die Pubertät, wenn man anders ist als viele andere?

In der Reha-Klinik: Francis kämpft mit einer degenerativen Nervenkrankheit, Ikarus ist querschnittsgelähmt. Außerhalb der Klinik hätten sich die beiden wohl nie kennen gelernt. Sie nerven sich gegenseitig kolossal und werden genau deshalb beste Freunde. Ab jetzt ist alles möglich. Und das heißt für Ikarus: Mädchen aufreißen! Doch als er Jasmin kennenlernt, ist es mit seiner großen Klappe erst mal vorbei.

Er ist verliebt aber unglücklich, weil nicht alles nach Plan läuft. Und als Francis dann auch noch nach Hause darf, fühlt sich Ikarus endgültig nutzlos und im Stich gelassen. Ein wilder Roadtrip im Krankenhauszimmer!

Sergej Gößner hat auf sehr humorvolle Weise und mit viel Tempo ein Stück über zwei liebenswerte Außenseiter, Aufschneider und Geschichtenerzähler geschrieben, die beneidenswert größenwahnsinnig selbst eine schwerwiegende Behinderung zu überwinden versuchen.

Sergej Gößner hat auf sehr humorvolle Weise und mit viel Tempo ein Stück über zwei liebenswerte Außenseiter, Aufschneider und Geschichtenerzähler geschrieben, die beneidenswert größenwahnsinnig selbst eine schwerwiegende Behinderung zu überwinden versuchen.

Besetzung

Inszenierung und Austattung Elena Breschkow

Mit Philip Heines, Andreas Krüger

Premiere

  1. September 2019

Kultur am Wall – Das Umzugsspektakel

Kultur am Wall – Das Umzugsspektakel

 

 

  1. und 29 September 2019

 

Das Nachfolgeprojekt von „Gedächtnis einer Stadt – Das ist unser Haus“ und „Otfrieds Garten – Living Lab“ in Kooperation mit dem KAZ. Junges Theater und KAZ ziehen ab September 2019 für etwa vier Jahre gemeinsam in die Bürgerstraße 15.

Ein neues Kulturquartier soll hier in den kommenden Jahren entstehen. Unter dem Namen „Kultur am Wall“ werden neue Theateraufführungen und Sozio-Kulturelle Projekte entwickelt werden. Dabei wollen wir auch die zahlreichen kulturellen und sozialen und Institutionen in unsere Nachbarschaft mit einbeziehen.

Doch zunächst muss umgezogen werden. Ein ganzes Theater wird zusammenge- und am neuen Ort wieder entpackt. Ein gigantisches logistisches Unterfangen, das wir mit einem großen Umzugsspektakel begleiten werden.

Am Samstag, den 28. September 2019 werden wir am Wochenmarktplatz starten. Groß und Klein ist eingeladen, mit uns umzuziehen. Jede*r die/der will, schnappt sich einen Scheinwerfer oder einen Stuhl. Es entsteht ein großer Festumzug, dem sich Vereine, Musikkapellen und Schauspielertruppen aus Göttingen und der Region anschließen werden. So geht es bunt und laut durch die Stadt bis zu unserem neuen Domizil in der Bürgerstraße.

Dort werden wir von unseren neuen Nachbarn im Quartier begrüßt und anschließend wird das alte Schulgebäude in ein begehbares Haus verwandelt: In allen Räumen werden Performances, Lesungen, Theateraufführungen und Konzerte unter der Mitwirkung von KAZ-Gruppen und JT-Schauspielern stattfinden.

Am Sonntag, den 29. September 2019 wird es den ersten „Tisch der Ideen“ geben, an dem neben KAZ und Jungem Theater die neuen Nachbarn aus den Bereichen Kultur, Jugend und Soziales sich präsentieren und ins Gespräch kommen werden.

Gleichzeitig laden wir alle Kinder ein, das Haus zu erobern: In verschiedenen Räumen im ganzen Gebäude bieten wir „Kinderabenteuer“  zum Selbermachen: Malen, Musik und Tanz  mit den Mitarbeiter*innen von Jungem Theater und KAZ.

Und zum Abschluss wird um 15 Uhr unsere Inszenierung von Sergej Gößners MONGOS Premiere feiern.

Samstag, 28. September

15 Uhr               Treffen und Warm-up

15.30 Uh           Beginn Abschied vom Otfried-Müller-Haus, Wochenmarktplatz

16 Uhr               Umzug durch die Innenstadt

17 Uhr               Hoffest, Bürgerstr. 15

18 Uhr               Das begehbare Haus – Performance, Bürgerstr. 15

Sonntag, 29.September

11 Uhr             Tisch der Ideen – Gespräche über die Zukunft des Stadteils – mit Sonntagsbrunch und Kinderabenteuer, Bürgerstraße 15

 

 

Das Projekt wird gefördert durch LAGS Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur, Kulturstiftung Göttingen, KUNST e.V. und psd Bank

 

Kultur am Wall – Das Umzugsspektakel

Kultur am Wall – Das Umzugsspektakel

 

 

  1. und 29 September 2019

 

Das Nachfolgeprojekt von „Gedächtnis einer Stadt – Das ist unser Haus“ und „Otfrieds Garten – Living Lab“ in Kooperation mit dem KAZ. Junges Theater und KAZ ziehen ab September 2019 für etwa vier Jahre gemeinsam in die Bürgerstraße 15.

Ein neues Kulturquartier soll hier in den kommenden Jahren entstehen. Unter dem Namen „Kultur am Wall“ werden neue Theateraufführungen und Sozio-Kulturelle Projekte entwickelt werden. Dabei wollen wir auch die zahlreichen kulturellen und sozialen und Institutionen in unsere Nachbarschaft mit einbeziehen.

Doch zunächst muss umgezogen werden. Ein ganzes Theater wird zusammenge- und am neuen Ort wieder entpackt. Ein gigantisches logistisches Unterfangen, das wir mit einem großen Umzugsspektakel begleiten werden.

Am Samstag, den 28. September 2019 werden wir am Wochenmarktplatz starten. Groß und Klein ist eingeladen, mit uns umzuziehen. Jede*r die/der will, schnappt sich einen Scheinwerfer oder einen Stuhl. Es entsteht ein großer Festumzug, dem sich Vereine, Musikkapellen und Schauspielertruppen aus Göttingen und der Region anschließen werden. So geht es bunt und laut durch die Stadt bis zu unserem neuen Domizil in der Bürgerstraße.

Dort werden wir von unseren neuen Nachbarn im Quartier begrüßt und anschließend wird das alte Schulgebäude in ein begehbares Haus verwandelt: In allen Räumen werden Performances, Lesungen, Theateraufführungen und Konzerte unter der Mitwirkung von KAZ-Gruppen und JT-Schauspielern stattfinden.

Am Sonntag, den 29. September 2019 wird es den ersten „Tisch der Ideen“ geben, an dem neben KAZ und Jungem Theater die neuen Nachbarn aus den Bereichen Kultur, Jugend und Soziales sich präsentieren und ins Gespräch kommen werden.

Gleichzeitig laden wir alle Kinder ein, das Haus zu erobern: In verschiedenen Räumen im ganzen Gebäude bieten wir „Kinderabenteuer“  zum Selbermachen: Malen, Musik und Tanz  mit den Mitarbeiter*innen von Jungem Theater und KAZ.

Und zum Abschluss wird um 15 Uhr unsere Inszenierung von Sergej Gößners MONGOS Premiere feiern.

Samstag, 28. September

15 Uhr               Treffen und Warm-up

15.30 Uh           Beginn Abschied vom Otfried-Müller-Haus, Wochenmarktplatz

16 Uhr               Umzug durch die Innenstadt

17 Uhr               Hoffest, Bürgerstr. 15

18 Uhr               Das begehbare Haus – Performance, Bürgerstr. 15

Sonntag, 29.September

11 Uhr             Tisch der Ideen – Gespräche über die Zukunft des Stadteils – mit Sonntagsbrunch und Kinderabenteuer, Bürgerstraße 15

 

 

Das Projekt wird gefördert durch LAGS Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur, Kulturstiftung Göttingen, KUNST e.V. und psd Bank

 

Der Diener zweier Herren

Komödie von Carlo Goldoni

Eine Schauspieltruppe erobert ein neues Haus! Und spielt zu ihrem Einzug die wohl berühmteste Commedia dell’arte: Der Diener zweier Herren.

Eine Schauspieltruppe erobert ein neues Haus! Und spielt zu ihrem Einzug die wohl berühmteste Commedia dell’arte: Der Diener zweier Herren.

Verrückte Welt in Venedig: Ein Job allein reicht nicht mehr zum Überleben. Also muss Truffaldino bei zwei Dienstherren gleichzeitig anheuern. Doch das ist leichter gedacht als getan. Denn nun muss er sein Arbeitsleben so koordinieren, dass keiner der beiden vom anderen erfährt. Zudem ist er über beide Ohren verliebt. Und um ihn herum herrscht Chaos: Clarice liebt Silvio, ist aber Federigo Rasponi versprochen.

Doch Federigo ist von Florindo getötet worden. Und dieser ist auf der Flucht. Florindos Geliebte Beatrice Rasponi taucht verkleidet als ihr Bruder auf. Und nun könnte Clarice wieder mit Federigo…. Vertauschte Briefe, verwechselte Türen, gebrochene Herzen bis sich schließlich alle Liebenden doch noch in die Arme fallen.

Eine der schönsten Komödien der Theatergeschichte.

Besetzung

Inszenierung Christine Hofer

Ausstattung Dirk Seesemann

Mit Katharina Brehl, Agnes Giese, Jacqueline Sophie Mendel, Götz Lautenbach, Andreas Krüger, Jan Reinartz, Jens Tramsen

Premiere

  1. September 2019

Alles muss raus – Die Abschiedsparty

Abschiedsgala des JT-Ensembles mit Gästen.

Das Otfried-Müller-Haus wird für die kommenden vier Jahre saniert. Das Junge Theater zieht um. Und zum Abschied feiern wir ein letztes Mal im Haus.

Am Samstag, 29. Juni 2019 wird das Junge Theater, KAZ und JT-Keller in einem großen Abschiedsfest ein letztes Mal die Türen des Otfried-Müller-Hauses für das Publikum öffnen. Zum letzten Mal werden Schauspieler*innen auf der Bühne in der Hospitalstraße 6 stehen. Der letzte Höhepunkt: Die Abschiedsgala „Alles muss raus“. Mit einer rauschenden Revue durch (fast) sämtliche JT-Inszenierungen der letzten Jahre feiert das JT -Ensemble und seine Gäste am Abend Abschied vom Otfried-Müller-Haus und wirft mit ihnen einen Blick in die Zukunft bis hin zum Wiedereinzug im September 2023.

Anschließend wird weitergefeiert und getanzt: Auf mindestens fünf Floors – verteilt im ganzen Haus – lassen DJs das Haus ein letztes Mal beben!

Kartenpreise für die Abschiedsgala: 25,- Euro/15,- Euro (ermäßigt)

Kartenpreise Abrissparty jtkeller: 9,- Euro (VK)/10,- (AK)

Abrissparty Junges Theater/KAZ: Eintritt frei

 

 

Pirat*innen

Wer, wie, was waren Piraten? Waren Frauen wirklich auf den meisten Schiffen verboten? Gibt es heute auch noch Piraten? Was ist der Unterschied zwischen entern und kentern? Und gab es wirklich verborgene Schätzen auf einsamen Inseln?

Der Miniclub nähert sich spielerisch diesen und noch mehr Fragen rund um das Thema der Piraterie.

Pirat*innen ist ein Dokumentationsstück von und für Kinder, das Fragen aufwirft, Wissen vermittelt, Spaß bringt und Platz für eine unbeschwerte, kindliche Phantasie lässt.

 

Es spielt der Mini-Club des Jungen Theaters Göttingen

Leitung: Johanne Bellersen, Katharina Brehl

Bühnenfassung: Kathrin Müller-Grüß

Premiere wird im Juni 2019 sein.

 

Clubproben: Freitags von 14:15 bis 15:15 Uhr

Ort: Probebühne im Jungen Theater/Hospitalstraße 6

Leider ist der Miniclub für diese Spielzeit bereits voll.

Premiere

  1. Juni, 15 Uhr