Kayar Yanar – Planet Deutschland

Kaya Yanar und sein ganz persönlicher Planet Deutschland

Kaya Yanar ist wieder da! Nicht, dass er wirklich weg war, aber ab Frühjahr 2016 kann man Kaya Yanar mit seinem brandneuen Programm „Planet Deutschland“ live erleben. Hautnah und wie immer in Höchstform. Im Gepäck hat Kaya selbstverständlich auch wieder neue Erlebnisse von seinen Reisen! Die exotischsten Einwohner überhaupt fand der Meister der Dialekte und Akzente dabei in Europa zwischen Flensburg und Oberammergau: die Deutschen. Genauer gesagt: die Bajuwaren, Schwaben, Hanseaten, Rheinländer, Sachsen…
Der Weltenbummler unter den Komikern hat viele Länder bereist und musste schon so einige Kulturschocks verdauen, aber „Planet Deutschland“ fasziniert ihn noch am meisten.
Kaya kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Wieso gelten wir Deutsche eigentlich als ordentlich, rennen aber chaotisch ins Flugzeug rein und raus? Wieso gelten wir Deutsche als höflich und diplomatisch, rasten aber auf der Autobahn vollkommen aus?
Warum lieben wir Deutsche das Mineralwasser so sehr? Und müssen es immer mixen? Apfelschorle, Weinschorle, Bierschorle… Und überhaupt: Warum trinken die Kölner ihr Kölsch aus einem 0.2l Glas, die Bremer ihr Pils aus einem 0.33l Glas und die Bayern trinken nix unter einem Liter? Und warum schaut ganz Deutschland an Silvester „Dinner for one“? Und was hat das mit Silvester zu tun?

Klar, dass er all seine schrägen Erlebnisse und Eindrücke teilen muss – mit seinen Fans, die sich sicherlich in der einen oder anderen Geschichte wiedererkennen. Es wird schnell, witzig und spontan mit dem besten Kaya Yanar aller Zeiten. Einfach Unterhaltung der Güteklasse A!
Kommst Du, Guckst Du, Lachst Du!

„Was guckst du?“ und „Guckst du weideeer!“: Mit seiner ersten Fernseh-Show witzelte sich Komiker Kaya Yanar in die Herzen seiner Zuschauer. Die Figuren Ranjid und Hakan sind mittlerweile Kult und seine Ethno – Comedy, bei welcher er die Marotten verschiedener Kulturen aufs Korn nimmt, ist äußerst beliebt bei seinen Fans. 2001 wurde er mehrfach mit diversen Awards wie dem Deutschen Comedy – und dem Deutschen Fernsehpreis für seine Debüt – Sendung ausgezeichnet. Seitdem konnte Kaya Yanar sich in der ersten Riege der deutschen Komiker etablieren und stand unter anderem mit Comedians wie Paul Panzer auf der Bühne. Mit eigenen Shows zur Prime Time und Auftritten in ganz Deutschland gehört Kaya Yanar aktuell zu den erfolgreichsten Comedians.

Gerburg Jahnke – Frau Jahnke hat eingeladen

Frau Jahnke hat eingeladen
mit den Damen de Daphne de Luxe, Lisa Feller, Rebecca Carrington, Anka Zink

„Inzwischen ist es 10 Jahre her, dass wir in einer „Nischensendung“ im WDR angefangen haben, ausschließlich weibliche Kabarettistinnen und Comediennes einzuladen. Niemand erwartete seinerzeit ein sehr langes Haltbarkeitsdatum, frei nach dem gängigen Vorurteil: Es gibt ja keine guten Frauen! Darüber müssen wir heute nicht mehr reden.

Wir sind in der ARD und behaupten uns elegant und leichtfüßig neben all dem Männerkabarett. Wir sind auch nicht in Konkurrenz. Wir machen unseren Job – in Kabarett, Comedy, Liedgut, Slapstick und Poetry. Wir sind witzig, böse, moralisch oder absurd, wir können singen oder eher nicht, und meistens sind wir schön! Und live – auf der Bühne – ist das alles noch viel besser. Wir haben Zeit, und wir lassen uns gehen. Jeder Abend ist anders, alle sind wunderbar. Und inzwischen kommen auch eine Menge Männer zu unseren Damenshows. Freiwillig! Besser geht’s nicht.“

Frau Jahnke

Internationale Händel-Festspiele – Galakonzert mit Dominique Labelle

Sie ist als Interpretin der Werke von Bach, Händel und Mozart nicht nur der Liebling des Festspielpublikums, sondern auch auf der ganzen Welt bekannt. So schrieb der Boston Globe über sie, das Publikum hänge bei Labelles Auftritt „an jeder einzelnen Note“. Ihr Göttinger Debüt im Jahr 1997 war eine berauschende Magdalena, ihre Darstellung der Medea in Nicholas McGegans Abschiedsproduktion Teseo 2011 ist unvergessen. Nach sechs Jahren kehrt die kanadische Sopranistin Dominique Labelle endlich zurück nach Göttingen. Unter der Leitung von Laurence Cummings wird sie gemeinsam mit dem FestspielOrchester Göttingen das diesjährige Galakonzert gestalten. Im Zentrum des Programms steht die dramatische Kantate Ino von Georg Philipp Telemann. Werke von Händel und C. P. E. Bach runden das Programm ab.Sie ist als Interpretin der Werke von Bach, Händel und Mozart nicht nur der Liebling des Festspielpublikums, sondern auch auf der ganzen Welt bekannt. So schrieb der Boston Globe über sie, das Publikum hänge bei Labelles Auftritt „an jeder einzelnen Note“. Ihr Göttinger Debüt im Jahr 1997 war eine berauschende Magdalena, ihre Darstellung der Medea in Nicholas McGegans Abschiedsproduktion Teseo 2011 ist unvergessen. Nach sechs Jahren kehrt die kanadische Sopranistin Dominique Labelle endlich zurück nach Göttingen. Unter der Leitung von Laurence Cummings wird sie gemeinsam mit dem FestspielOrchester Göttingen das diesjährige Galakonzert gestalten. Im Zentrum des Programms steht die dramatische Kantate Ino von Georg Philipp Telemann. Werke von Händel und C. P. E. Bach runden das Programm ab.

Künstler

Dominique Labelle – Sopran

FestspielOrchester Göttingen

Laurence Cummings – Cembalo und Leitun

Göttinger Symphonie Orchester – Philharmonischer Zyklus I 5. Konzert – „Aus dem Innersten“

Vincent d’Indy war französischer Nationalist, Katholik, Wagnerianer – und all dies fand Eingang in seine 1897 uraufgeführte Kelten-Oper „Fervaal“, eine mythische Geschichte vom Untergang der alten heidnischen Kultur und der Geburt einer neuen christlichen Nation. Das Vorspiel zum ersten Akt gibt einen spannenden Einblick in dieses selten gespielte Werk. An d’Indys Pariser „Schola Cantorum“ studierte in den späten 1920er Jahren der junge türkische Musiker Ahmed Adnan Saygun. Er entwickelte sich nach seiner Rückkehr zum bedeutendsten Komponisten seines Landes, indem er westliche Ästhetik mit Elementen traditioneller osmanischer Musik, wie etwa den „hinkenden“ Aksak-Rhythmen, verband. Die Tonsprache seines brillanten ersten Klavierkonzerts ist oft mit der seines Freundes Béla Bartók verglichen worden. Gülsin Onay ist die ideale Interpretin des 1957 vollendeten Werks: Sie war selbst noch Schülerin des Komponisten und arbeitete intensiv mit ihm zusammen. Pjotr Tschaikowskys Symphonie Nr. 6, die sogenannte „Pathétique“, wird immer mit dem Rätsel um den Tod des Komponisten verbunden bleiben. Er starb kurz nach der Uraufführung unter ungeklärten Umständen, und da es Hinweise auf ein geheimes „Programm“ des Werks gibt, versuchten viele darin einen Grabgesang zu hören, den Tschaikowsky sich selbst geschrieben habe. Vor allem die Ecksätze – der erste Satz mit seinem Zitat aus der russischen Totenmesse und das Finale, ein düsteres Adagio – stützen diese Deutung.

Klavier
Gülsin Onay

Leitung
Kevin Griffiths

Sportfreunde Stiller – Sturm & Stille

Mit ihrer unwiderstehlichen Live-Magie kehren die Sportfreunde Stiller nach zwei ausverkauften Clubtourneen und einigen Festival-Highlights im Frühjahr in die Arenen der Republik zurück. Wieder ein Hit-Album beamte sie musikalisch von New York, Rio nach Rosenheim, vor allem aber in die Herzen der Fans, denen sie eindrucks- und stimmungsvoll Song-Impressionen ihrer jüngsten Reise vorführen. Erwachsen und trotzdem für immer jung, euphorisch und emotional, aber mit dem unverwechselbaren Charme ihrer authentischen Natürlichkeit präsentieren sich die Sportfreunde Stiller von Ende März bis Mitte April in Kempten, Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt, Münster, München und Nürnberg.

„New York, Rio, Rosenheim“ knüpft an den phänomenalen Erfolg der Nr. 1-CD „MTV Unplugged in New York“ an. Während das aktuelle Studioalbum eine neue enthusiastische Standortbestimmung liefert, hatten die Sportfreunde Stiller bei ihrer akustischen Exkursion nach New York allen, die noch nie oder schon einmal dort waren, die gefühlten Big Apple-Versionen ihrer größten Hits mit Bläsern, Streichern und Chor gewidmet.

Sportfreunde Stiller ist die Geschichte einer schon mehr als eineinhalb Jahrzehnte währenden Freundschaft zwischen der Band und ihrem Publikum. Sie wuchs ein wenig zaghaft, wurde zuweilen auch auf die Probe gestellt und entwickelte sich vielleicht gerade deshalb zu einer innigen, unverbrüchlichen Beziehung. Schließlich kann man gute Freunde weder auf dem Fußballplatz noch auf der Bühne trennen. Fußball ist ihr Leben, Rock’n’Roll ihr Elixier. Hans Stiller, der Trainer des SV Germering, bei dem Peter Brugger (Gesang, Gitarre) und Florian Weber (Schlagzeug, Gesang) jahrelang kickten, stand 1996 Pate, als „Stiller“ sich auf den Weg machten. Weil es bereits eine gleichnamige Band gab, erfolgte die Umbenennung in Sportfreunde Stiller, die 2000 ihr erstes Album, zusammen mit dem dritten Sportfreund im Bunde, Rüdiger Linhof (Bass, Keyboard), „So wie einst Real Madrid“ veröffentlichten.

Dann folgten im Zweijahresrhythmus die Alben „Die gute Seite“, „Burli“ und „You have to win Zweikampf“, das bereits die Nr. 2 der LP-Charts erreichte, bevor mit „La Bum“ 2007 die erste Nr. 1 geknackt wurde. Den Auftakt zum Gipfelsturm hatte die Single und WM-Hymne „’54, ’74, ’90, 2006“ gemacht. Im Trophäenschrank befinden sich mittlerweile viele Gold- und Platinauszeichnungen für mehr als zwei Millionen verkaufte Tonträger und zwei Echos.

Die Reise der Sportfreunde Stiller auf dem Weg zu sich selbst geht weiter. Verwegen und verwunschen stürmen und dringen sie in eine neue, spannende Phase ihrer nachhaltigen Karriere, bleiben sich dabei aber immer treu.

Live spielen ist das Leben der Sportfreunde Stiller, die sich nie haben verbiegen lassen. Sie erzählen bezaubernde Geschichten des alltäglichen Lebens und kleiden sie in rockige Melodien, die stets die Herzen der Fans erreichen. So hört man die Sportfreunde Stiller live tatsächlich mit anderen Augen, wie es ein Kritiker nicht treffender hätte beschreiben können. Denn nach Aussage der Sportfreunde Stiller „waren, sind und werden wir immer eine Live-Band sein!“

Die Sportfreunde Stiller Tournee wird vom Ersten Deutschen Fernsehen und den ARD Wellen Bayern 3, Puls, SWR3, 1live, NDR2 sowie HR3 präsentiert.

Göttinger Symphonie Orchester – Philharmonischer Zyklus II 5. Konzert – „Verklärung“

Hector Berlioz ließ sich zu vielen Werken durch Dramen seines Idols William Shakespeare anregen. Eines der eindrucksvollsten ist die 1839 entstandene Chorsymphonie „Roméo et Juliette“. Trotz der Beteiligung von Sängern wird ein Großteil der Geschichte von den Instrumenten erzählt – so etwa in der Liebesszene, die Berlioz für den schönsten Satz seines gesamten OEuvres hielt. „Die zwei blauen Augen von meinem Schatz, die haben mich in die weite Welt geschickt.“ Um Heimatlosigkeit und unglückliche Liebe geht es in Gustav Mahlers erstem Meisterwerk, den „Liedern eines fahrenden Gesellen“. Der Komponist schrieb den vierteiligen Zyklus um 1884 in einer Fassung mit Klavier; ein Jahrzehnt später entstand die von Beginn an geplante Orchesterversion. Jewstignej Fomin, der Begründer des russischen Musikdramas, hinterließ mehr als zehn Opern, feierte seinen größten Erfolg aber 1792 mit der Vertonung von „Orpheus und Eurydike“ in Form eines Melodrams. Ausgerechnet dem großen Sänger Orpheus bleibt somit der Gesang verwehrt – doch das Orchester vertritt ihn würdig. Richard Strauss Tondichtung „Tod und Verklärung“ beschreibt die letzte Stunde eines Künstlers. Ihm stehen Erinnerungen an sein Leben und seine Leidenschaften vor Augen, und am Ende erblickt er „in herrlichster Gestalt“ die Idee, die er zeitlebens darzustellen versuchte.

Bariton
David Wakeham

Leitung
Christoph-Mathias Mueller

Matze Knop – Diagnose Dicke Hose

Dein Vater fährt Porsche, dein Bruder trägt ’ne Rolex und deine Nachbarin leistet sich dreimal im Jahr Urlaub in der Karibik. Nur dir sagt man ständig, du sollst auf dem Teppich bleiben. Jetzt ist Schluss damit! Es ist höchste Zeit für meeeehr! Mehr Coolness! Mehr Abenteuer! Mehr Leidenschaft! Das findet auch Ex-Muttersöhnchen MATZE KNOP. Der temporeiche Stand-Up Comedian plädiert entschlossen für das Zeitalter der DICKEN HOSE und fragt sich: „Warum klotzen, wenn man protzen kann? Ist doch nichts dabei, wenn wir ganz cool zeigen, was wir haben.“ Einst bescheidener Schwiegermutterliebling, jetzt „Master of DICKE HOSE“ läutet MATZE KNOP in seinem neuen Programm charmant, ehrlich und so publikumsnah wie gewohnt das Ende der übertriebenen Bescheidenheit ein. DIAGNOSE DICKE HOSE ist eine multi-sexuelle Show-Therapie für Jung und Alt – für Männer und Frauen, die einfach mehr vom Leben wollen.

Dabei schlüpft Matze sowohl in die Rolle des Therapeuten als auch die des Patienten und sagt der Schüchternheit humorvoll den Kampf an. Und er weiß wovon er spricht: „Wenn ich früher mal von einem Mädchen angesprochen wurde, bin ich so rot angelaufen, dass die Leute auf der anderen Straßenseite stehen geblieben sind, weil sie dachten, die Ampel sei rot.“ Heute ist dem Energiebündel Knop klar: Status macht sexy, auch wenn in der Hose oder im Hosenanzug nichts los ist. DIAGNOSE DICKE HOSE ist ein lebensnaher, persönlicher Betriebsausflug der Praxisgemeinschaft rund um Knop, Kloppo, Dante, Kult-Kaiser, Supa Richie und andere Therapiewillige.

Sebastain Pufpaff – Auf Anfang

Der Schein regiert die Welt, ob als Zahlungsmittel oder Fassade. Das Wir ist zum Ich verkümmert und fristet sein Dasein in den digitalen Legebatterien von Facebook, Twitter und Spiegel-online. Doch wir sind anders. Wir wissen Bescheid. Noch sind wir wenige, doch wir werden mehr. Schon mit der Entscheidung, sich eine Live-Show ansehen zu wollen, brechen Sie aus. Ich verspreche Ihnen alles und garantiere für mehr. Wir lachen uns tot um kurz darauf wieder aufzuerstehen. Vergessen Sie den Sinn des Lebens, denn wir bauen uns unsere eigene Welt. Sie fragen sich, wovon das Programm handelt? Woher soll ich das wissen. Bin ich Gott? Ja, bin ich. Sie aber auch. Sind Sie bereit?

Eure Mütter – Das fette Stück fliegt wie ´ne Eins!

EURE MÜTTER sind wieder da!

Obwohl Andi, Don und Matze niemals weg waren, melden sie sich pflichtbewusst zurück, und zwar mit ihrem sechsten abendfüllenden Programm.
„Das fette Stück fliegt wie ’ne Eins!“ bietet erneut die einzigartige Mischung aus prallen Pointen, satten Sounds, massigen Moves und anderen dicken Dingern. Damit touren die drei schwarzgewandeten Komiker von Bern bis Flensburg und von Luxemburg bis Dresden.
Wie kann es überhaupt sein, dass EURE MÜTTER von Show zu Show noch besser werden? Die Antwort ist im Grunde einfach: Sie haben einen Pakt mit dem Teufel geschlossen. Sie geben ihm 66,6% ihres Einkommens sowie einmal im Monat einen kleinen Präsentkorb mit verschiedenen Dosenwurst-Spezialitäten, Satan verleiht ihnen im Gegenzug ungeheure Witzigkeit.

So wird das neue Programm wieder Generationen vereinen, wenn Menschen von 9 bis 99 sagen „Wir haben zwei Stunden lang gemeinsam Tränen gelacht!“ Und andererseits auch die Gesellschaft spalten, wenn manche kritisch anmerken „Was soll der Scheiß? Inge, bring mir mein Gewehr!“
Was Inhalte betrifft, bleiben die drei Milfs unberechenbar. In „Das fette Stück fliegt wie ’ne Eins!“ gehen sie zum Beispiel mehrere wirklich heiße Themen an: Herdplatten, Lava und weiße Blusen, unter denen sich die Nippel abzeichnen. Während des kreativen Prozesses fragten sich die drei immer wieder: „Wie hätte es Shakin’ Stevens gemacht?“ Dazu sagt ihre Zielgruppe begeistert „Wer ist das?“
Kurz und gut: Es handelt sich hier um eine außergewöhnlich fette Show, die man dringend anschauen sollte. Und wer schon immer eine Anleitung gesucht hat, wie man sich aus Fruchtjoghurt einen modischen Hut bastelt, kann mal nachsehen, ob es auf YouTube ein entsprechendes Tutorial gibt. Wahrscheinlich nicht.

Eure Mütter – auch deine könnte dabei sein!

Max Raabe & Palast Orchester – Das hat mir noch gefehlt

Das hat mir noch gefehlt,
Dass du jetzt einen andren liebst
Diese Zeilen entstanden Ende der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts und werden von Max Raabe & Palast Orchester mit auf die Tournee 2017 genommen. Wer mag kann sich Gedanken machen über die Zeit der Tonfilme und Schelllackplatten, oder gar über die großen politischen Umwälzungen und die Parallelen zu heute. Sie können aber auch einfach nur ein wunderbares neues Konzertprogramm genießen, das den Bogen schlägt von „Herr Ober, zwei Mokka“ zu „Küssen kann man nicht alleine“ . Damals wie heute sollte diese Musik die Realität für einige Takte ausblenden. Dass das immer noch funktioniert, beweisen Max Raabe & Palast Orchester mit lässiger Eleganz.