Schultheatertage 2017

Die 25. Südharzer Schultheatertage rocken vom 15. bis 17. Mai 2017 das Haus. Wir bieten freie Bühnen für Experimente, Herausforderungen und Ausblicke, Schultheater-Ensembles aus der Region zeigen ihre Arbeiten im ganzen Haus.

An allen 3 Tagen sowohl im Großen Haus und im Theater unterm Dach parallel jeweils um 10 Uhr.

Frei(t)räume

Kammertanzabend

Ein Tänzer muss sein Handwerk, seinen Körper beherrschen. Er schwitzt täglich viele Stunden im Ballettsaal, um in den zahlreichen Opern und Operetten aufzutreten, um in den Musicals zu brillieren und um in den Ballettabenden selbst in den Hauptrollen gefeiert zu werden. Eiserne Disziplin gibt dem Tagesablauf Monat für Monat Kontur. Anders ist der Erfolg nicht möglich.
Gedanklich allerdings entwickeln die Tänzer eine große Freiheit. Die Auseinandersetzung mit den Rollen fordert die Phantasie und lässt sie in viele Richtungen sprießen. Die ordnende Hand des Choreographen nimmt Angebote an, entwickelt so manchen aufgeblitzten Traum der Tänzer. Aber: Was wäre, wenn die Tänzer selber zu Choreographen werden könnten?
Ballettdirektor Ivan Alboresi interessiert sich genau dafür und räumt seinen Tänzerinnen und Tänzern den Freiraum ein, ihre eigenen Träume in Tanz umzusetzen. Für den Kammertanzabend liegt daher die Verantwortung als Choreograph bei den Mitgliedern des Balletts TN LOS !.

Übrigens: Wer zum Kammertanzabend als Choreograph glücklich werden will, für den hatte schon der „alte Grieche“ Perikles einen Rat: „Zum Glück brauchst du Freiheit, zur Freiheit brauchst du Mut.“

5. Kammerkonzert „Schwanengesänge“

 

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Johannes Brahms, Klarinettenquintett h-Moll op. 115
Franz Schubert,
Streichquintett C-Dur D956

In seinem Streichquintett C-Dur, 1828 kurz vor seinem Tod entstanden, bündelte Franz Schubert noch einmal alle seine kompositorischen Fähigkeiten, um ein kammermusikalisches Werk von sublimer Schönheit zu schaffen. Die zwei im Quintett besetzten Celli tragen entscheidend zu einer dunklen Klangfärbung bei. Johannes Brahms’ Klarinettenquintett entstand ebenfalls gegen Ende seines Lebens. Inspiriert vom Klarinettenvirtuosen Richard Mühlfeld, dessen Spiel ihn so begeisterte, komponierte er noch mehrere Werke für diesen, obwohl er sein Kammermusikschaffen eigentlich für vollendet erklärt hatte.

 

5. Kammerkonzert „Schwanengesänge“

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Johannes Brahms, Klarinettenquintett h-Moll op. 115
Franz Schubert,
Streichquintett C-Dur D956

In seinem Streichquintett C-Dur, 1828 kurz vor seinem Tod entstanden, bündelte Franz Schubert noch einmal alle seine kompositorischen Fähigkeiten, um ein kammermusikalisches Werk von sublimer Schönheit zu schaffen. Die zwei im Quintett besetzten Celli tragen entscheidend zu einer dunklen Klangfärbung bei. Johannes Brahms’ Klarinettenquintett entstand ebenfalls gegen Ende seines Lebens. Inspiriert vom Klarinettenvirtuosen Richard Mühlfeld, dessen Spiel ihn so begeisterte, komponierte er noch mehrere Werke für diesen, obwohl er sein Kammermusikschaffen eigentlich für vollendet erklärt hatte.

 

 

4. Kammerkonzert

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Die Kammermusik ist unser zweites Standbein in der hygienebedingten Konzertsaison. Gegenüber den Sinfoniekonzerten ist sie immer etwas Besonderes, denn sie bringt den einzelnen Musiker ins Zentrum, lässt sein Instrument erstrahlen. Die Musikerinnen und Musiker des Loh-Orchesters Sondershausen stellen sich in dieser Konzertreihe mit Werken namhafter Komponisten vor, bringen aber auch Unbekanntes, Unerhörtes und Neues aufs Programm. Seien Sie gespannt!

Franz Schubert steht in diesem Konzert mit seinem einzigen Klavierquintett im Zentrum. Es trägt den Spitznamen „Forellenquintett“, da die Melodie von Schuberts Lied „Die Forelle“, von ihm in einem unbeschwerten Sommer erfunden, als Thema für einen Variationensatz verwendet wird. Auch in diesem Konzert können wieder zwei zeitgenössische Kompositionen, prämiert beim Sondershäuser Kompositionswettbewerb, entdeckt werden, die beide das sonst in der Kammermusik selten berücksichtigte Schlagwerk mit seiner beindruckenden Vielfalt an Instrumenten, Klängen und Rhythmen verwenden.

 

 

 

4. Kammerkonzert

 

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Die Kammermusik ist unser zweites Standbein in der hygienebedingten Konzertsaison. Gegenüber den Sinfoniekonzerten ist sie immer etwas Besonderes, denn sie bringt den einzelnen Musiker ins Zentrum, lässt sein Instrument erstrahlen. Die Musikerinnen und Musiker des Loh-Orchesters Sondershausen stellen sich in dieser Konzertreihe mit Werken namhafter Komponisten vor, bringen aber auch Unbekanntes, Unerhörtes und Neues aufs Programm. Seien Sie gespannt!

Franz Schubert steht in diesem Konzert mit seinem einzigen Klavierquintett im Zentrum. Es trägt den Spitznamen „Forellenquintett“, da die Melodie von Schuberts Lied „Die Forelle“, von ihm in einem unbeschwerten Sommer erfunden, als Thema für einen Variationensatz verwendet wird. Auch in diesem Konzert können wieder zwei zeitgenössische Kompositionen, prämiert beim Sondershäuser Kompositionswettbewerb, entdeckt werden, die beide das sonst in der Kammermusik selten berücksichtigte Schlagwerk mit seiner beindruckenden Vielfalt an Instrumenten, Klängen und Rhythmen verwenden.

 

 

 

3. Kammerkonzert

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Mit Werken für Holzbläser von Charles Koechlin, André Jolivet und Francois Devienne sowie für Blechbläser von Anton Bruckner, Françis Poulenc, Leonard Bernstein und Bryan E. Lynn:

Die Kammermusik ist unser zweites Standbein in der hygienebedingten Konzertsaison. Gegenüber den Sinfoniekonzerten ist sie immer etwas Besonderes, denn sie bringt den einzelnen Musiker ins Zentrum, lässt sein Instrument erstrahlen. Die Musikerinnen und Musiker des Loh-Orchesters Sondershausen stellen sich in dieser Konzertreihe mit Werken namhafter Komponisten vor, bringen aber auch Unbekanntes, Unerhörtes und Neues aufs Programm. Seien Sie gespannt!

Französische Musik aller Jahrhunderte steht für besondere Klangsinnlichkeit der Instrumentenbehandlung. In diesem Kammerkonzert sind Holz- und Blechbläser abwechselnd in Solo-, Duo- und Trioformationen zu hören. Dabei können sie die Schönheiten des reinen Posaunenklangs ebenso zu Gehör bringen wie farblich aparte Konstellationen mit Flöte, Klarinette und Fagott.

 

 

3. Kammerkonzert

 

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Mit Werken für Holzbläser von Charles Koechlin, André Jolivet und Francois Devienne sowie für Blechbläser von Anton Bruckner, Françis Poulenc, Leonard Bernstein und Bryan E. Lynn:

Die Kammermusik ist unser zweites Standbein in der hygienebedingten Konzertsaison. Gegenüber den Sinfoniekonzerten ist sie immer etwas Besonderes, denn sie bringt den einzelnen Musiker ins Zentrum, lässt sein Instrument erstrahlen. Die Musikerinnen und Musiker des Loh-Orchesters Sondershausen stellen sich in dieser Konzertreihe mit Werken namhafter Komponisten vor, bringen aber auch Unbekanntes, Unerhörtes und Neues aufs Programm. Seien Sie gespannt!

Französische Musik aller Jahrhunderte steht für besondere Klangsinnlichkeit der Instrumentenbehandlung. In diesem Kammerkonzert sind Holz- und Blechbläser abwechselnd in Solo-, Duo- und Trioformationen zu hören. Dabei können sie die Schönheiten des reinen Posaunenklangs ebenso zu Gehör bringen wie farblich aparte Konstellationen mit Flöte, Klarinette und Fagott.

 

 

2. Kammerkonzert

 

https://theater-nordhausen.de/files/theater-nordhausen/uploads/Sliderbilder/SZ_20_21/THEA_kammerkonzerte_allgemein_online_banner-2.pngDie Kammermusik ist unser zweites Standbein in der hygienebedingten Konzertsaison. Gegenüber den Sinfoniekonzerten ist sie immer etwas Besonderes, denn sie bringt den einzelnen Musiker ins Zentrum, lässt sein Instrument erstrahlen. Die Musikerinnen und Musiker des Loh-Orchesters Sondershausen stellen sich in dieser Konzertreihe mit Werken namhafter Komponisten vor, bringen aber auch Unbekanntes, Unerhörtes und Neues aufs Programm. Seien Sie gespannt!

Die fürstliche Harmoniemusik war eine der Vorgängerinnen des Loh-Orchesters. Für diese besonders wohlklingende Bläsermusik komponierten die Klassiker, allen voran Mozart. Unser Konzert bekommt seine Exklusivität aber auch durch die einzigartige Möglichkeit, zwei ganz neue Kompositionen von Preisträgern des Sondershäuser Kompositionswettbewerbs kennenzulernen.

 

 

2. Kammerkonzert

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Die Kammermusik ist unser zweites Standbein in der hygienebedingten Konzertsaison. Gegenüber den Sinfoniekonzerten ist sie immer etwas Besonderes, denn sie bringt den einzelnen Musiker ins Zentrum, lässt sein Instrument erstrahlen. Die Musikerinnen und Musiker des Loh-Orchesters Sondershausen stellen sich in dieser Konzertreihe mit Werken namhafter Komponisten vor, bringen aber auch Unbekanntes, Unerhörtes und Neues aufs Programm. Seien Sie gespannt!

Die fürstliche Harmoniemusik war eine der Vorgängerinnen des Loh-Orchesters. Für diese besonders wohlklingende Bläsermusik komponierten die Klassiker, allen voran Mozart. Unser Konzert bekommt seine Exklusivität aber auch durch die einzigartige Möglichkeit, zwei ganz neue Kompositionen von Preisträgern des Sondershäuser Kompositionswettbewerbs kennenzulernen.