Der Composer in Residence, Christoph Ehrenfellner, und Christian Diemer, der Komponist der Oper Bonnie und Clyde, die am 5. Mai ihre Uraufführung feiern wird, liefern sich in diesem Kammerkonzert ein spannendes Duell, durch das die Besucher einen einzigartigen Einblick in die Arbeit der beiden Künstler bekommen.
Franz Schubert, Streichtrio B-Dur D 471
Christian Diemer, Etüdewürfel. Duo für Violine und Violoncello (Uraufführung)
Christoph Ehrenfellner, Trio op. 22
Ludwig van Beethoven, Streichquartett B-Dur op. 18/6
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Kunsthaus Meyenburg.
Mit Musikerinnen und Musikern des Loh-Orchesters Sondershausen
Dieser 500. Geburtstag geht uns alle an! Das TN LOS! lädt daher seine Kooperationspartner und alle Nordhäuser ein, sich anlässlich des 500. Jahrestages
der Reformation dem Mann zuzuwenden, der die Menschen aus der Abhängigkeit von der mittelalterlichen Kirche befreit hat.
Martin Luthers Lebensweg bildet den Hintergrund für das musikalische Ereignis, das Sänger, Tänzer und Musiker des Theaters Nordhausen, Mitglieder
des Theaterjugendclubs und des Seniorentheaters „Die Silberdisteln“, die Nordhäuser Kantorei und viele andere gemeinsam gestalten werden. Mit klassisch-romantischer Musik wird ein Musical entstehen, das es so nur in Nordhausen geben kann!
Nachts, wenn die Taschenlampe ein blasses Licht auf schmale Lettern wirft, steigen sie in ihre Rüstungen, töten Drachen und retten die Prinzessinnen. Manche sind so stark, dass sie einen Apfelschimmel auf den Händen tragen können. Sie fliegen durch die Zeit. Sie sind Herrscherin eines phantastischen Kosmos. Die Königin der Klassik schwingt majestätisch ihr Zepter und lässt Posaunen erklingen. Die Einräder sind gesattelt, die Pyramiden aufgetürmt. Noch drei Liegestütze, bis sich der Vorhang für euch öffnet und wir eure Alltagsgespenster vertreiben dürfen! Der Junge Zirkus Zappelini setzt sich mit dem Wunderwerkstoff Papier auseinander. Es wird gefaltet, geschnippelt, gewickelt, geklebt und natürlich: gestaunt!
Leitung Steffi Böttcher, Alexander Jäger, Tobias Neise
Kostüme Susann Böttcher
„Sein oder nicht sein“, dies sind die berühmtesten Worte aus William Shakespeares Schauspiel, das 1602 in London zur ersten Aufführung kam. Weniger bekannt ist, das „Hamlet“ ein echter Krimi ist: Es gibt einen toten König und einen bösen Verdacht.
Im Intrigengeflecht des dänischen Königshofes macht sich der Sohn des toten Königs, Hamlet, auf die Suche nach Indizien, die den Mörder überführen könnten. Doch weil der Tote ein Geist, der Mörder sein Onkel und die Mitwisserin seine Mutter sein könnte, entschließt sich Hamlet zu einer List. Er stellt sich verrückt. Die vielen komischen Situationen, die er dadurch provoziert, haben das Stück ebenso beliebt gemacht, wie der tragische Wahnsinn, in den er seine Verlobte Ophelia treibt. „Hamlet“ ist pralles Theater: makaber, verliebt, philosophisch, spöttisch, schwärmerisch, und am Ende sind alle tot.
Dieses Drama hat sich der Theaterjugendclub zur Aufgabe genommen. Die rasanten Kampfszenen, burlesken Einlagen und dramatischen Streitszenen bieten Stoff für eine kurzweilige und doch tiefschürfende Theaterentdeckung für Ausführende und Publikum. Seien Sie dabei, wenn die Königin fordert: „Mehr Inhalt, weniger Kunst“, Sie glauben nicht, was sie daraufhin bekommt!
„Sein oder nicht sein“, dies sind die berühmtesten Worte aus William Shakespeares Schauspiel, das 1602 in London zur ersten Aufführung kam. Weniger bekannt ist, das „Hamlet“ ein echter Krimi ist: Es gibt einen toten König und einen bösen Verdacht.
Im Intrigengeflecht des dänischen Königshofes macht sich der Sohn des toten Königs, Hamlet, auf die Suche nach Indizien, die den Mörder überführen könnten. Doch weil der Tote ein Geist, der Mörder sein Onkel und die Mitwisserin seine Mutter sein könnte, entschließt sich Hamlet zu einer List. Er stellt sich verrückt. Die vielen komischen Situationen, die er dadurch provoziert, haben das Stück ebenso beliebt gemacht, wie der tragische Wahnsinn, in den er seine Verlobte Ophelia treibt. „Hamlet“ ist pralles Theater: makaber, verliebt, philosophisch, spöttisch, schwärmerisch, und am Ende sind alle tot.
Dieses Drama hat sich der Theaterjugendclub zur Aufgabe genommen. Die rasanten Kampfszenen, burlesken Einlagen und dramatischen Streitszenen bieten Stoff für eine kurzweilige und doch tiefschürfende Theaterentdeckung für Ausführende und Publikum. Seien Sie dabei, wenn die Königin fordert: „Mehr Inhalt, weniger Kunst“, Sie glauben nicht, was sie daraufhin bekommt!