Blutschwestern

Fünf Schwestern leben abgeschieden von der Außenwelt mit ihrer herrischen Mutter in einem Haus. Für Überschwang und Lebensfreude ist kein Raum. Allein die Fassade einer anständigen Familie ist der Mutter wichtig. Doch die Sehnsucht nach Liebe und Tanz wird immer größer.
„Tragödie in spanischen Dörfern“ nannte Lorca sein Kammerspiel. Hoffnung, Liebe, Verrat, Eifersucht und Sehnsucht steigern sich wirbelnd in die Katastrophe. Die Körper der Tanzenden erzählen von großen Gefühlen. Ihre Choreographien schöpfen die Mitglieder des Theaterjugendclubs dabei aus sich selbst.
Übrigens: Federico del Sagrado Corazón de Jesús García Lorca ist der volle Name des Schriftstellers. Weil sein Vatersname García in Spanien sehr häufig ist, nannte er sich mit dem Familiennamen seiner Mutter vorwiegend Lorca.

Unbreakable – Die Break-Dance Show des Zirkus Zappellini

Zirkus trifft Hip-Hop, wenn der Boden im Theater unterm Dach un ter den fliegenden Füßen der B-Boys und B-Girls des Jungen Zirkus Zappelini bebt. Packende Hip-Hop-Beats treiben die jungen Akrobaten über die Bühne. Ihre elastischen Körper zerfließen in Hollow backs und wirbeln in haarsträubenden Windmills über den Tanzboden. Ihr wisst nicht, wohin die Reise geht? Kein Problem! Die B-Boys und B-Girls nehmen euch die Ungewissheit und zeigen euch ihre UnBreakable-Welt – mit unzerbrechlichen Moves, unumstößlichen Freezes und nicht enden wollenden Spins.

Unbreakable – Die Break-Dance Show des Zirkus Zappellini

Zirkus trifft Hip-Hop, wenn der Boden im Theater unterm Dach un ter den fliegenden Füßen der B-Boys und B-Girls des Jungen Zirkus Zappelini bebt. Packende Hip-Hop-Beats treiben die jungen Akrobaten über die Bühne. Ihre elastischen Körper zerfließen in Hollow backs und wirbeln in haarsträubenden Windmills über den Tanzboden. Ihr wisst nicht, wohin die Reise geht? Kein Problem! Die B-Boys und B-Girls nehmen euch die Ungewissheit und zeigen euch ihre UnBreakable-Welt – mit unzerbrechlichen Moves, unumstößlichen Freezes und nicht enden wollenden Spins.

Jenseits der blauen Grenze – Szenische Lesung

Es ist dunkel. Es ist kalt. Und überall ist Wasser. Immer nur Wasser. Warnemünde, August 1989. Wir begleiten Hanna und ihren Freund Andreas, wie sie einen waghalsigen Plan in die Tat umsetzen: Schwimmend wollen sie die Ostsee durchqueren und aus der DDR fliehen. Wieso sie flüchten wollen? Weil sie sich nicht anpassen wollten. Weil sie immer wieder gegen die Schule, ihre Lehrer und das System rebellierten. Weil sie West-Musik hörten und offen die SED kritisierten. Sie sind ins Visier der Staatsmacht geraten und können ihr nicht mehr entkommen. Ihre einzige Chance auf ein selbstbestimmtes Leben liegt in der Flucht über die Ostsee. Fünfzig Kilometer Wasser trennen sie von der Freiheit – und nur ein dünnes Seil, das ihre Handgelenke verbindet, rettet sie vor der absoluten Einsamkeit. Dorit Linkes ergreifender Roman wurde 2015 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. „Inintensiven Schilderungen werden Kälte, Dunkelheit und Orientierungsschwierigkeiten, ebenso körperliche Beschwerden wie Krämpfe, Luftknappheit, Hunger und Müdigkeit auch für die Leser fast körperlich erfahrbar.“ (Jurybegründung). Anlässlich des 30. Jahrestages des Mauerfalls präsentiert das Junge Theater dieses Buch als szenische Lesung für ein junges Publikum.

Übrigens: Zwischen dem Bau der Mauer im August 1961 und dem 9. November 1989 gab es ca. 5600 Fluchtversuche über die Ostsee. Und das unter den unmöglichsten Bedingungen: mal im Schlauchboot, mit Surfbrettern oder auch in selbstgebauten Mini-U-Booten. Und natürlich auch schwimmend. Knapp 900 Menschen gelang die Flucht.

Jenseits der blauen Grenze – Szenische Lesung ** Ausverkauft **

Es ist dunkel. Es ist kalt. Und überall ist Wasser. Immer nur Wasser. Warnemünde, August 1989. Wir begleiten Hanna und ihren Freund Andreas, wie sie einen waghalsigen Plan in die Tat umsetzen: Schwimmend wollen sie die Ostsee durchqueren und aus der DDR fliehen. Wieso sie flüchten wollen? Weil sie sich nicht anpassen wollten. Weil sie immer wieder gegen die Schule, ihre Lehrer und das System rebellierten. Weil sie West-Musik hörten und offen die SED kritisierten. Sie sind ins Visier der Staatsmacht geraten und können ihr nicht mehr entkommen. Ihre einzige Chance auf ein selbstbestimmtes Leben liegt in der Flucht über die Ostsee. Fünfzig Kilometer Wasser trennen sie von der Freiheit – und nur ein dünnes Seil, das ihre Handgelenke verbindet, rettet sie vor der absoluten Einsamkeit. Dorit Linkes ergreifender Roman wurde 2015 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. „Inintensiven Schilderungen werden Kälte, Dunkelheit und Orientierungsschwierigkeiten, ebenso körperliche Beschwerden wie Krämpfe, Luftknappheit, Hunger und Müdigkeit auch für die Leser fast körperlich erfahrbar.“ (Jurybegründung). Anlässlich des 30. Jahrestages des Mauerfalls präsentiert das Junge Theater dieses Buch als szenische Lesung für ein junges Publikum.

Übrigens: Zwischen dem Bau der Mauer im August 1961 und dem 9. November 1989 gab es ca. 5600 Fluchtversuche über die Ostsee. Und das unter den unmöglichsten Bedingungen: mal im Schlauchboot, mit Surfbrettern oder auch in selbstgebauten Mini-U-Booten. Und natürlich auch schwimmend. Knapp 900 Menschen gelang die Flucht.

Frau Holle. Guter Schnee fällt nicht von selbst

Märchen von Martin Baltscheit nach den Brüdern Grimm
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt

Alles muss Marie allein machen: aufräumen, Äpfel schälen, Müll raus bringen – nie kann sie es der Stiefmutter recht machen. Und ihre Stiefschwester? Die ist nicht nur faul, sondern macht sich dazu noch über sie lustig. Marie reißt der Geduldsfaden: Jetzt müssen die Lieblingshaarbürste und das flauschige Daunenkissen der Stiefschwester dran glauben! Die Federn fliegen durch die Luft wie Schneeflöckchen! Doch als die Stiefmutter das sieht, ist Schluss mit lustig. Sie verstößt Marie, die aus Verzweiflung in einen Brunnen springt. Aber was ist das? Am Grund des Brunnens befindet sich ein Land mit knusprigen Broten und reifen Äpfeln. Hier wohnt Frau Holle. Die freundliche Alte zeigt dem fleißigen Mädchen, wie man Regen spendet und richtig guten Schnee rieseln lässt. Ehe Marie nach Hause zurückkehrt, wird sie zum Lohn für ihre guten Dienste mit Gold überhäuft. Nun will auch die Stiefschwester in das geheimnisvolle Land …

Martin Baltscheit verwandelt Grimms Märchen in ein poetisches Theaterstück mit bezaubernden Liedern. Frecher Wortwitz und übermütige Spielszenen wechseln mit Momenten wehmütigen Nachsinnens. Marie und ihre Stiefschwester (die ebenfalls Marie heißt) streiten und spielen miteinander wie Mädchen von heute. Und über allem wacht ein kluger Hahn, der singen kann. Er weiß auch ganz genau, warum sich Fleiß lohnt und gleiches Recht für alle wich tig ist.

Übrigens: Im Naturschutzgebiet Meißner, das wie die Geburtsstadt der Brüder Grimm in Hessen liegt, gibt es einen „Frau-Holle-Teich“. Dort steht seit 2004 eine über drei Meter hohe Frau-Holle-Statue, die ein Kissen in der Hand hält.

Frau Holle. Guter Schnee fällt nicht von selbst

Märchen von Martin Baltscheit nach den Brüdern Grimm
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt

Alles muss Marie allein machen: aufräumen, Äpfel schälen, Müll raus bringen – nie kann sie es der Stiefmutter recht machen. Und ihre Stiefschwester? Die ist nicht nur faul, sondern macht sich dazu noch über sie lustig. Marie reißt der Geduldsfaden: Jetzt müssen die Lieblingshaarbürste und das flauschige Daunenkissen der Stiefschwester dran glauben! Die Federn fliegen durch die Luft wie Schneeflöckchen! Doch als die Stiefmutter das sieht, ist Schluss mit lustig. Sie verstößt Marie, die aus Verzweiflung in einen Brunnen springt. Aber was ist das? Am Grund des Brunnens befindet sich ein Land mit knusprigen Broten und reifen Äpfeln. Hier wohnt Frau Holle. Die freundliche Alte zeigt dem fleißigen Mädchen, wie man Regen spendet und richtig guten Schnee rieseln lässt. Ehe Marie nach Hause zurückkehrt, wird sie zum Lohn für ihre guten Dienste mit Gold überhäuft. Nun will auch die Stiefschwester in das geheimnisvolle Land …

Martin Baltscheit verwandelt Grimms Märchen in ein poetisches Theaterstück mit bezaubernden Liedern. Frecher Wortwitz und übermütige Spielszenen wechseln mit Momenten wehmütigen Nachsinnens. Marie und ihre Stiefschwester (die ebenfalls Marie heißt) streiten und spielen miteinander wie Mädchen von heute. Und über allem wacht ein kluger Hahn, der singen kann. Er weiß auch ganz genau, warum sich Fleiß lohnt und gleiches Recht für alle wich tig ist.

Übrigens: Im Naturschutzgebiet Meißner, das wie die Geburtsstadt der Brüder Grimm in Hessen liegt, gibt es einen „Frau-Holle-Teich“. Dort steht seit 2004 eine über drei Meter hohe Frau-Holle-Statue, die ein Kissen in der Hand hält.

Frau Holle. Guter Schnee fällt nicht von selbst

Märchen von Martin Baltscheit nach den Brüdern Grimm
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt

Alles muss Marie allein machen: aufräumen, Äpfel schälen, Müll raus bringen – nie kann sie es der Stiefmutter recht machen. Und ihre Stiefschwester? Die ist nicht nur faul, sondern macht sich dazu noch über sie lustig. Marie reißt der Geduldsfaden: Jetzt müssen die Lieblingshaarbürste und das flauschige Daunenkissen der Stiefschwester dran glauben! Die Federn fliegen durch die Luft wie Schneeflöckchen! Doch als die Stiefmutter das sieht, ist Schluss mit lustig. Sie verstößt Marie, die aus Verzweiflung in einen Brunnen springt. Aber was ist das? Am Grund des Brunnens befindet sich ein Land mit knusprigen Broten und reifen Äpfeln. Hier wohnt Frau Holle. Die freundliche Alte zeigt dem fleißigen Mädchen, wie man Regen spendet und richtig guten Schnee rieseln lässt. Ehe Marie nach Hause zurückkehrt, wird sie zum Lohn für ihre guten Dienste mit Gold überhäuft. Nun will auch die Stiefschwester in das geheimnisvolle Land …

Martin Baltscheit verwandelt Grimms Märchen in ein poetisches Theaterstück mit bezaubernden Liedern. Frecher Wortwitz und übermütige Spielszenen wechseln mit Momenten wehmütigen Nachsinnens. Marie und ihre Stiefschwester (die ebenfalls Marie heißt) streiten und spielen miteinander wie Mädchen von heute. Und über allem wacht ein kluger Hahn, der singen kann. Er weiß auch ganz genau, warum sich Fleiß lohnt und gleiches Recht für alle wich tig ist.

Übrigens: Im Naturschutzgebiet Meißner, das wie die Geburtsstadt der Brüder Grimm in Hessen liegt, gibt es einen „Frau-Holle-Teich“. Dort steht seit 2004 eine über drei Meter hohe Frau-Holle-Statue, die ein Kissen in der Hand hält.

Frau Holle. Guter Schnee fällt nicht von selbst

Märchen von Martin Baltscheit nach den Brüdern Grimm
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt

Alles muss Marie allein machen: aufräumen, Äpfel schälen, Müll raus bringen – nie kann sie es der Stiefmutter recht machen. Und ihre Stiefschwester? Die ist nicht nur faul, sondern macht sich dazu noch über sie lustig. Marie reißt der Geduldsfaden: Jetzt müssen die Lieblingshaarbürste und das flauschige Daunenkissen der Stiefschwester dran glauben! Die Federn fliegen durch die Luft wie Schneeflöckchen! Doch als die Stiefmutter das sieht, ist Schluss mit lustig. Sie verstößt Marie, die aus Verzweiflung in einen Brunnen springt. Aber was ist das? Am Grund des Brunnens befindet sich ein Land mit knusprigen Broten und reifen Äpfeln. Hier wohnt Frau Holle. Die freundliche Alte zeigt dem fleißigen Mädchen, wie man Regen spendet und richtig guten Schnee rieseln lässt. Ehe Marie nach Hause zurückkehrt, wird sie zum Lohn für ihre guten Dienste mit Gold überhäuft. Nun will auch die Stiefschwester in das geheimnisvolle Land …

Martin Baltscheit verwandelt Grimms Märchen in ein poetisches Theaterstück mit bezaubernden Liedern. Frecher Wortwitz und übermütige Spielszenen wechseln mit Momenten wehmütigen Nachsinnens. Marie und ihre Stiefschwester (die ebenfalls Marie heißt) streiten und spielen miteinander wie Mädchen von heute. Und über allem wacht ein kluger Hahn, der singen kann. Er weiß auch ganz genau, warum sich Fleiß lohnt und gleiches Recht für alle wich tig ist.

Übrigens: Im Naturschutzgebiet Meißner, das wie die Geburtsstadt der Brüder Grimm in Hessen liegt, gibt es einen „Frau-Holle-Teich“. Dort steht seit 2004 eine über drei Meter hohe Frau-Holle-Statue, die ein Kissen in der Hand hält.