Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht

Der große Heinz Erhardt Abend
Er heißt nicht nur Heinz Erhardt, sondern Sie auch alle herzlich willkommen.
Wenn Hans-Joachim Heist die Erhardt-Brille aufsetzt, die Haltung von Heinz Erhardt annimmt und in seiner unverwechselbaren Art spricht, meint man, Heinz Erhardt stehe da. Hans-Joachim Heist – sonst als cholerischer Kommentator Gernot Hassknecht aus der ZDF-Heute-Show bekannt – kann auch anders. Er lässt einen der beliebtesten Komiker der 60er und 70er Jahre auferstehen, imitiert Gestik und Mimik des echten Heinz Erhardt. Die Zuschauer kommen in den Genuss eines umfassenden Erhardt-Programms. Versprecher, „Reim-dich-oder-ich-fress-Dich” Wortverdreher, Aphorismen und überraschende Pointen in den kurzen und treffenden Sprüchen und Liedern. Ein nostalgischer Trip in die gute alte Zeit, mit immer noch aktuellen Bezügen.

Frei(t)räume III

ine traumhafte Ballettspielzeit: Nach „Ein Sommernachtstraum“ haben die Tänzerinnen und Tänzer im Frühsommer erneut den Traum frei, als Choreographen tätig zu sein. Ballettdirektor Ivan Alboresi vertraut der Phantasie und der Kreativität seines Ensembles und bietet seinem jungen Ballett TN LOS! den Freiraum, einen von der Konzeption bis zur Umsetzung selbst kreierten Abend zu gestalten.

Iphigenie auf Tauris

Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt

Iphigenie will dem Blutvergießen ein Ende machen. Die Griechin lebt – unfreiwillig und unerkannt – als Priesterin auf Tauris, der heutigen Krim. Sie ist das Kind einer fluchbeladenen Familie und nur knapp dem Opfertod entkommen. Den König von Tauris, Thoas, hat sie dazu bringen können, den barbarischen Opferkult auszusetzen, bei dem jeder Fremde, der auf der Insel strandet, getötet wird. Als sie jedoch den Heiratswunsch des Herrschers zurückweist, demonstriert der seine Macht und revidiert seinen früheren Erlass. Umgehend soll das Blut zweier Neuankömmlinge fließen. Der eine ist ausgerechnet Iphigenies Bruder Orest, der andere dessen Freund. Gott Apollon versprach Orest, der seine Mutter ermordet hat und nun von den Rachegöttinnen verfolgt wird, inneren Frieden, wenn er auf Tauris die Schwester raubt. Orest meint, es ginge um die Statue der Schwester Apollons. Da Iphigenie unfähig zu Lüge und Betrug ist, offenbart sie Thoas den Anschlagsplan. Das bringt sie und die beiden Gefährten in Gefahr. Doch der jungen Frau gelingt das scheinbar Unmögliche: Von der Kraft ihrer Worte und tiefen Gefühle bewegt, lässt der König alle drei in ihre Heimat zurückkehren.

Goethe selbst bezeichnete sein 1779 zunächst in einer Prosafassung uraufgeführtes Stück selbstkritisch als „verteufelt human“. Trotzdem hielt er die idealistische Haltung seiner Heldin für unverzichtbar.

 

Iphigenie auf Tauris

Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt

Iphigenie will dem Blutvergießen ein Ende machen. Die Griechin lebt – unfreiwillig und unerkannt – als Priesterin auf Tauris, der heutigen Krim. Sie ist das Kind einer fluchbeladenen Familie und nur knapp dem Opfertod entkommen. Den König von Tauris, Thoas, hat sie dazu bringen können, den barbarischen Opferkult auszusetzen, bei dem jeder Fremde, der auf der Insel strandet, getötet wird. Als sie jedoch den Heiratswunsch des Herrschers zurückweist, demonstriert der seine Macht und revidiert seinen früheren Erlass. Umgehend soll das Blut zweier Neuankömmlinge fließen. Der eine ist ausgerechnet Iphigenies Bruder Orest, der andere dessen Freund. Gott Apollon versprach Orest, der seine Mutter ermordet hat und nun von den Rachegöttinnen verfolgt wird, inneren Frieden, wenn er auf Tauris die Schwester raubt. Orest meint, es ginge um die Statue der Schwester Apollons. Da Iphigenie unfähig zu Lüge und Betrug ist, offenbart sie Thoas den Anschlagsplan. Das bringt sie und die beiden Gefährten in Gefahr. Doch der jungen Frau gelingt das scheinbar Unmögliche: Von der Kraft ihrer Worte und tiefen Gefühle bewegt, lässt der König alle drei in ihre Heimat zurückkehren.

Goethe selbst bezeichnete sein 1779 zunächst in einer Prosafassung uraufgeführtes Stück selbstkritisch als „verteufelt human“. Trotzdem hielt er die idealistische Haltung seiner Heldin für unverzichtbar.

 

Iphigenie auf Tauris

Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt

Iphigenie will dem Blutvergießen ein Ende machen. Die Griechin lebt – unfreiwillig und unerkannt – als Priesterin auf Tauris, der heutigen Krim. Sie ist das Kind einer fluchbeladenen Familie und nur knapp dem Opfertod entkommen. Den König von Tauris, Thoas, hat sie dazu bringen können, den barbarischen Opferkult auszusetzen, bei dem jeder Fremde, der auf der Insel strandet, getötet wird. Als sie jedoch den Heiratswunsch des Herrschers zurückweist, demonstriert der seine Macht und revidiert seinen früheren Erlass. Umgehend soll das Blut zweier Neuankömmlinge fließen. Der eine ist ausgerechnet Iphigenies Bruder Orest, der andere dessen Freund. Gott Apollon versprach Orest, der seine Mutter ermordet hat und nun von den Rachegöttinnen verfolgt wird, inneren Frieden, wenn er auf Tauris die Schwester raubt. Orest meint, es ginge um die Statue der Schwester Apollons. Da Iphigenie unfähig zu Lüge und Betrug ist, offenbart sie Thoas den Anschlagsplan. Das bringt sie und die beiden Gefährten in Gefahr. Doch der jungen Frau gelingt das scheinbar Unmögliche: Von der Kraft ihrer Worte und tiefen Gefühle bewegt, lässt der König alle drei in ihre Heimat zurückkehren.

Goethe selbst bezeichnete sein 1779 zunächst in einer Prosafassung uraufgeführtes Stück selbstkritisch als „verteufelt human“. Trotzdem hielt er die idealistische Haltung seiner Heldin für unverzichtbar.

 

Alice im Plunderland

Ein Zirkusspektakel für die ganze Familie

Alice verschwindet im 21. Jahrhundert und erlebt die Welt des Superganoven „Lukas Plunder“.
Er verkauft ihr einen Traum, aus dem sie nie zurückkehren braucht. Sie willigt ein und taucht auf im „Varieté der Möglichkeiten“. Das Glück hat sich in Lose gewickelt. Im Spiegelkabinett entdeckt sie ihre tausend Gesichter. Eine dicke Raupe lockt sie in den Zuckerwattekokon, und an der Schießbude verkauft die Glückskatze Pfeil und Bogen des Engels Amor (mit Treffergarantie). Alice packt das Glück mit beiden Händen. Doch in diesem Moment taucht die Herzkönigin auf, und plötzlich kennt der Spaß keine Gnade, denn die Königin ist spielsüchtig, vergesslich und betrügt, als gäbe es kein Morgen. Ein zirkusreiches Abenteuer beginnt, und die Felgen der Einräder beginnen zu glühen. Vom Salto bis zum großen Finale entsteht ein harter Kampf um die Gunst der Königin.
Ob Alice dieses trügerische Spiel gewinnt, erzählt dieses fabelhafte Zirkusmärchen.

Mittendrin statt außenvor

Probenbesuch und Führung im Haus der Kunst, Sondershausen

Wie fühlt es sich an, wie klingt es, wenn man wie ein Musiker mitten im Orchester sitzt, der Dirigent vor einem steht und für ein Konzert probt? Wenn Sie genau das einmal erleben möchten, dann kommen Sie zu einem exklusiven Probenbesuch zu uns ins Haus der Kunst! Zuvor sind Sie herzlich eingeladen, das Gebäude in einer knapp einstündigen Führung zu erkunden. Denn in der traditionellen Heimstätte des Loh-Orchesters, die u. a. einst als Theater diente, gibt es viel zu entdecken. Sei es die Unterbühne, das Notenarchiv, den ehemaligen Schnürboden und vieles andere mehr. Vor dem eigentlichen Probenbeginn laden wir Sie noch zu einer kleinen kulinarischen Stärkung in die „Caféstube“ des Orchesters ein.

Wir bitten um eine Voranmeldung, da die Personenzahl auf 15 begrenzt ist.

Preis: 10 € (inklusive Sekt und Brezel)

Das Schätzchen der Piratin

Vorstellungen am 24.04.2019 um 9 und um 11 Uhr.
Kindertheater in den Osterferien
Gastspiel vom Klecks-Theater Hannover
Achtjähriger trifft Achtjährige – und natürlich finden sie sich von Herzen doof. Anja mag keine Jungs, Nico keine Mädchen, und gerade diese beiden sollen die großen Ferien miteinander verbringen. Wie gut, dass sich beim Urlaub am See dann doch eine Gemeinsamkeit ergibt: die Vorliebe für abenteuerliche Piratengeschichten. Und nach manch aufregendem Spiel um Schiffe, Schätze, Papageien und Holzbeine steht fest: Sooo bescheuert ist das jeweils andere Geschlecht nun auch wieder nicht.

Cabarett Academixer – Leinen los und eingeschifft

Es geht auf Kreuzfahrt. Es geht hinaus.
Fällt dir die Decke auf den Kopf, geh vorher raus.
Es geht auf Kreuzfahrt. Es geht aufs Meer.
Hier steppt 24 Stunden lang der Bär.
Hier gibt’s genug zu essen. Hier ist immer Happy Hour.
In jeder Ecke sitzt Bombenstimmung auf der Lauer.
Dein Hotel schwimmt mit dir mit. Du bleibst in deinen Socken.
An Bord wirst du verwöhnt. Da bleibt kein Auge trocken.

Alle Passagiere sowie die Besatzung werden gespielt von: Carolin Fischer und Anke Geißler

In allen Sälen spielt die Bordkapelle: Ekky Meister (Klavier und Keyboards), Christoph Schenker (Cello) und Peter Jakubik (Schlagzeug und Percussion)
Kapitän (Regie): Ralf Bärwolff
Bordprogramm (Texte): Juli Bukowski, Anke Geißler, Conny Molle, Ralf Bärwolff, Holger Böhme, Tom Reichel

Goldene Melodien aus dem Egerland *** ausverkauft ***

Kaum eine Blasmusik ist so bekannt wie die Böhmische. Der unverkennbare Klang verkörpert die böhmische Lebensart und das Egerländer Brauchtum. Die anspruchsvollen Musikstücke schwelgen in grenzenloser Lebensfreude, lassen aber auch Melancholie und Wehmut nach der verlorenen Heimat durchklingen.

Peter Kamenz und seine Musikanten sind ein echter Geheimtipp. Seit ihrer Gründung füllen die leidenschaftlichen Musiker/innen Hallen und Konzertsäle in ganz Deutschland. Dies ist besonders auf die enorme Qualität des Orchesters und derer Musik zurückzuführen. Kein Wunder, spielen oder spielten die Profimusiker um Peter Kamenz deutschlandweit in Bundeswehr- oder Polizeiorchestern, wie beispielsweise im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, des Bundespolizeiorchesters Berlin und des ehemaligen Luftwaffenmusikkorps Berlin.

Mit der kurzweiligen, authentischen und temperamentvollen Art, aber auch mit viel Gefühl, gestaltet das Orchester seine Bühnenauftritte und dies, wie sollte es auch anders sein, natürlich in ihrer originalen Egerländer Tracht.

Wie unter dem Motto „Goldene Melodien aus dem Egerland“ liegt auch der Schwerpunkt der musikalischen Darbietungen auf der Interpretation der schönsten Egerländer Klänge, natürlich auch von ERNST MOSCH und seinen Original Egerländer Musikanten. Wenn beispielsweise die „Rauschenden Birken“ erklingen, das Publikum bei „Wir sind Kinder von der Eger“ mitsingt oder leise der „Böhmische Wind“ durch den Konzertsaal weht, kommt jeder Freund der Egerländer Blasmusik voll auf seine Kosten.

Erleben Sie ein einzigartiges Konzerthighlight auf höchstem Niveau – Egerländer Blasmusik vom Feinsten!