ine traumhafte Ballettspielzeit: Nach „Ein Sommernachtstraum“ haben die Tänzerinnen und Tänzer im Frühsommer erneut den Traum frei, als Choreographen tätig zu sein. Ballettdirektor Ivan Alboresi vertraut der Phantasie und der Kreativität seines Ensembles und bietet seinem jungen Ballett TN LOS! den Freiraum, einen von der Konzeption bis zur Umsetzung selbst kreierten Abend zu gestalten.
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt
Iphigenie will dem Blutvergießen ein Ende machen. Die Griechin lebt – unfreiwillig und unerkannt – als Priesterin auf Tauris, der heutigen Krim. Sie ist das Kind einer fluchbeladenen Familie und nur knapp dem Opfertod entkommen. Den König von Tauris, Thoas, hat sie dazu bringen können, den barbarischen Opferkult auszusetzen, bei dem jeder Fremde, der auf der Insel strandet, getötet wird. Als sie jedoch den Heiratswunsch des Herrschers zurückweist, demonstriert der seine Macht und revidiert seinen früheren Erlass. Umgehend soll das Blut zweier Neuankömmlinge fließen. Der eine ist ausgerechnet Iphigenies Bruder Orest, der andere dessen Freund. Gott Apollon versprach Orest, der seine Mutter ermordet hat und nun von den Rachegöttinnen verfolgt wird, inneren Frieden, wenn er auf Tauris die Schwester raubt. Orest meint, es ginge um die Statue der Schwester Apollons. Da Iphigenie unfähig zu Lüge und Betrug ist, offenbart sie Thoas den Anschlagsplan. Das bringt sie und die beiden Gefährten in Gefahr. Doch der jungen Frau gelingt das scheinbar Unmögliche: Von der Kraft ihrer Worte und tiefen Gefühle bewegt, lässt der König alle drei in ihre Heimat zurückkehren.
Goethe selbst bezeichnete sein 1779 zunächst in einer Prosafassung uraufgeführtes Stück selbstkritisch als „verteufelt human“. Trotzdem hielt er die idealistische Haltung seiner Heldin für unverzichtbar.
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt
Iphigenie will dem Blutvergießen ein Ende machen. Die Griechin lebt – unfreiwillig und unerkannt – als Priesterin auf Tauris, der heutigen Krim. Sie ist das Kind einer fluchbeladenen Familie und nur knapp dem Opfertod entkommen. Den König von Tauris, Thoas, hat sie dazu bringen können, den barbarischen Opferkult auszusetzen, bei dem jeder Fremde, der auf der Insel strandet, getötet wird. Als sie jedoch den Heiratswunsch des Herrschers zurückweist, demonstriert der seine Macht und revidiert seinen früheren Erlass. Umgehend soll das Blut zweier Neuankömmlinge fließen. Der eine ist ausgerechnet Iphigenies Bruder Orest, der andere dessen Freund. Gott Apollon versprach Orest, der seine Mutter ermordet hat und nun von den Rachegöttinnen verfolgt wird, inneren Frieden, wenn er auf Tauris die Schwester raubt. Orest meint, es ginge um die Statue der Schwester Apollons. Da Iphigenie unfähig zu Lüge und Betrug ist, offenbart sie Thoas den Anschlagsplan. Das bringt sie und die beiden Gefährten in Gefahr. Doch der jungen Frau gelingt das scheinbar Unmögliche: Von der Kraft ihrer Worte und tiefen Gefühle bewegt, lässt der König alle drei in ihre Heimat zurückkehren.
Goethe selbst bezeichnete sein 1779 zunächst in einer Prosafassung uraufgeführtes Stück selbstkritisch als „verteufelt human“. Trotzdem hielt er die idealistische Haltung seiner Heldin für unverzichtbar.
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt
Iphigenie will dem Blutvergießen ein Ende machen. Die Griechin lebt – unfreiwillig und unerkannt – als Priesterin auf Tauris, der heutigen Krim. Sie ist das Kind einer fluchbeladenen Familie und nur knapp dem Opfertod entkommen. Den König von Tauris, Thoas, hat sie dazu bringen können, den barbarischen Opferkult auszusetzen, bei dem jeder Fremde, der auf der Insel strandet, getötet wird. Als sie jedoch den Heiratswunsch des Herrschers zurückweist, demonstriert der seine Macht und revidiert seinen früheren Erlass. Umgehend soll das Blut zweier Neuankömmlinge fließen. Der eine ist ausgerechnet Iphigenies Bruder Orest, der andere dessen Freund. Gott Apollon versprach Orest, der seine Mutter ermordet hat und nun von den Rachegöttinnen verfolgt wird, inneren Frieden, wenn er auf Tauris die Schwester raubt. Orest meint, es ginge um die Statue der Schwester Apollons. Da Iphigenie unfähig zu Lüge und Betrug ist, offenbart sie Thoas den Anschlagsplan. Das bringt sie und die beiden Gefährten in Gefahr. Doch der jungen Frau gelingt das scheinbar Unmögliche: Von der Kraft ihrer Worte und tiefen Gefühle bewegt, lässt der König alle drei in ihre Heimat zurückkehren.
Goethe selbst bezeichnete sein 1779 zunächst in einer Prosafassung uraufgeführtes Stück selbstkritisch als „verteufelt human“. Trotzdem hielt er die idealistische Haltung seiner Heldin für unverzichtbar.
Vorstellungen am 24.04.2019 um 9 und um 11 Uhr.
Kindertheater in den Osterferien
Gastspiel vom Klecks-Theater Hannover
Achtjähriger trifft Achtjährige – und natürlich finden sie sich von Herzen doof. Anja mag keine Jungs, Nico keine Mädchen, und gerade diese beiden sollen die großen Ferien miteinander verbringen. Wie gut, dass sich beim Urlaub am See dann doch eine Gemeinsamkeit ergibt: die Vorliebe für abenteuerliche Piratengeschichten. Und nach manch aufregendem Spiel um Schiffe, Schätze, Papageien und Holzbeine steht fest: Sooo bescheuert ist das jeweils andere Geschlecht nun auch wieder nicht.