Julius Cäsar
Dichtung von Nicola Francesco Haym nach Francesco Bussani
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig
„Giulio Cesare in Egitto“, Julius Cäsar ist in Ägypten, wie es der Originaltitel der Oper verrät. Bis hierher hat er seinen Feind Pompejus verfolgt. Kurz bevor er ihn doch noch begnadigen will, töten die Ägypter den Feind. Pompejus’ Witwe schwört Rache und erhält Unterstützung von der Ägypterin Cleopatra. Die hofft, mit römischer Unterstützung, auch der Cäsars, gegen ihren Bruder die Alleinherrschaft auf dem ägyptischen Thron zu erringen. Es wird – zu raffinierter, der Szene angepasster Instrumentation der Händel’schen Komposition – actionreich. Cäsar verliebt sich in die 20-jährige Cleopatra, entgeht nur knapp einem Attentat ihres Bruders und muss die von jenem inhaftierte, geliebte Cleopatra befreien. Der Bruder Cleopatras wird durch die Rache des Sohnes von Pompejus getötet, und schließlich krönt Cäsar Cleopatra feierlich zur ägyptischen Alleinherrscherin – bevor er nach Rom zurückkehrt.
Die für die Opernspielzeit 1723/24 der Royal Academy of Music London von Händel komponierte barocke Heldenoper wird bei uns von jungen Künstlern, von Studierenden der Hochschule für Musik und Theater Leipzig, aufgeführt. Den Sängern wird Händels Kunst, Figuren akribisch musikalisch zu charakterisieren, besonders gefallen. Aber auch die reiche und vielfarbige Instrumentierung, die vor fast 300 Jahren entstand, begeistert.
-
Musikalische Leitung
Inszenierung
Matthias Oldag
Cesare
Curio
Cornelia
Susana Boccato /
Henriette ReinholdSesto
Cleopatra
Nireno
Tolomeo
Viktorija Narvidaite /
Etienne WalchAchilla
Statisterie, Opernchor
Loh-Orchester Sondershausen
Julius Cäsar
Dichtung von Nicola Francesco Haym nach Francesco Bussani
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig
„Giulio Cesare in Egitto“, Julius Cäsar ist in Ägypten, wie es der Originaltitel der Oper verrät. Bis hierher hat er seinen Feind Pompejus verfolgt. Kurz bevor er ihn doch noch begnadigen will, töten die Ägypter den Feind. Pompejus’ Witwe schwört Rache und erhält Unterstützung von der Ägypterin Cleopatra. Die hofft, mit römischer Unterstützung, auch der Cäsars, gegen ihren Bruder die Alleinherrschaft auf dem ägyptischen Thron zu erringen. Es wird – zu raffinierter, der Szene angepasster Instrumentation der Händel’schen Komposition – actionreich. Cäsar verliebt sich in die 20-jährige Cleopatra, entgeht nur knapp einem Attentat ihres Bruders und muss die von jenem inhaftierte, geliebte Cleopatra befreien. Der Bruder Cleopatras wird durch die Rache des Sohnes von Pompejus getötet, und schließlich krönt Cäsar Cleopatra feierlich zur ägyptischen Alleinherrscherin – bevor er nach Rom zurückkehrt.
Die für die Opernspielzeit 1723/24 der Royal Academy of Music London von Händel komponierte barocke Heldenoper wird bei uns von jungen Künstlern, von Studierenden der Hochschule für Musik und Theater Leipzig, aufgeführt. Den Sängern wird Händels Kunst, Figuren akribisch musikalisch zu charakterisieren, besonders gefallen. Aber auch die reiche und vielfarbige Instrumentierung, die vor fast 300 Jahren entstand, begeistert.
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Musikalische Leitung
Inszenierung
Matthias Oldag
Cesare
Curio
Cornelia
Susana Boccato /
Henriette ReinholdSesto
Cleopatra
Nireno
Tolomeo
Viktorija Narvidaite /
Etienne WalchAchilla
Statisterie, Opernchor
Loh-Orchester Sondershausen
Dracula
Jonathan Harker, ein junger englischer Rechtsanwalt, hat tatsächlich freiwillig Graf Dracula in seinem weit abgelegenen transsilvanischen Schloss aufgesucht. Harker irrt, als er annimmt, mit dem blutsaugenden Monster ungestraft Geschäfte abwickeln zu können. Schon am ersten Abend nimmt eine beispiellose Horrorgeschichte ihren Lauf: Dracula erblickt das Bild von Harkers Verlobter in London und kennt ab jetzt kein anderes Ziel, als Mina für sich zu gewinnen! Selbst der anerkannte Vampirjäger Van Helsing ist gegen Dracula machtlos. Mit tödlicher Verführungskunst und übernatürlichen Kräften zieht er eine blutige Spur durch das Europa der spätviktorianischen Epoche.
Frank Wildhorn, der schon Jekyll & Hyde mit Gruselgarantie versah, komponierte Pop-Musik und mitreißende Rock-Nummern, um den bluttriefenden Briefroman Bram Stokers als Musical auf die Bühne zu holen. Selbst anrührende romantische Balladen erzählen die Geschichte Draculas, der nur zu morden aufhören kann, wenn er ein liebendes Herz findet, das bereit ist, auf die Liebe zu verzichten und Dracula nach 400 mörderischen Jahren durch den Tod von seinem Schicksal zu erlösen.
Übrigens: Bram Stoker hatte es mit seinem Roman darauf angelegt, einen gruseligen Superlativ zu schaffen. In seinem Roman heißt es: An keinem anderen Ort ist es gefährlicher zu bluten als hier!
Jonathan Harker, ein junger englischer Rechtsanwalt, hat tatsächlich freiwillig Graf Dracula in seinem weit abgelegenen transsilvanischen Schloss aufgesucht. Harker irrt, als er annimmt, mit dem blutsaugenden Monster ungestraft Geschäfte abwickeln zu können. Schon am ersten Abend nimmt eine beispiellose Horrorgeschichte ihren Lauf: Dracula erblickt das Bild von Harkers Verlobter in London und kennt ab jetzt kein anderes Ziel, als Mina für sich zu gewinnen! Selbst der anerkannte Vampirjäger Van Helsing ist gegen Dracula machtlos. Mit tödlicher Verführungskunst und übernatürlichen Kräften zieht er eine blutige Spur durch das Europa der spätviktorianischen Epoche.
Frank Wildhorn, der schon Jekyll & Hyde mit Gruselgarantie versah, komponierte Pop-Musik und mitreißende Rock-Nummern, um den bluttriefenden Briefroman Bram Stokers als Musical auf die Bühne zu holen. Selbst anrührende romantische Balladen erzählen die Geschichte Draculas, der nur zu morden aufhören kann, wenn er ein liebendes Herz findet, das bereit ist, auf die Liebe zu verzichten und Dracula nach 400 mörderischen Jahren durch den Tod von seinem Schicksal zu erlösen.
Übrigens: Bram Stoker hatte es mit seinem Roman darauf angelegt, einen gruseligen Superlativ zu schaffen. In seinem Roman heißt es: An keinem anderen Ort ist es gefährlicher zu bluten als hier!
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Musikalische Leitung
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Inszenierung
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Bühne
Sandra Dehler
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Kostüm
Kristopher Kempf
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Kostüme
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Choreinstudierung
-
Mit
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Dramaturgie
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Graf Dracula
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Jonathan Harker
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Mina Murray
Valerie Link
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Renfield
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Dr. Jack Seward
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Lucy Westenra
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Quincey Morris
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Arthur Holmwood
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Professor van Helsing
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Vampirin 1
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Vampirin 2
-
Vampirin 3
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Mutter
Dracula
Buch und Gesangstexte von Don Black und Christopher Hampton
Musik von Frank Wildhorn
Entwickelt von Don Black, Christopher Hampton, Frank Wildhorn und Des McAnuff
Original-Orchestrierung von Koen Schoots
Deutsch von Roman Hinze
Original-Broadwayproduktion von Dodger Theatricals und Joop Van Den Ende
In Zusammenarbeit mit Clear Channel Entertainmen
Jonathan Harker, ein junger englischer Rechtsanwalt, hat tatsächlich freiwillig Graf Dracula in seinem weit abgelegenen transsilvanischen Schloss aufgesucht. Harker irrt, als er annimmt, mit dem blutsaugenden Monster ungestraft Geschäfte abwickeln zu können. Schon am ersten Abend nimmt eine beispiellose Horrorgeschichte ihren Lauf: Dracula erblickt das Bild von Harkers Verlobter in London und kennt ab jetzt kein anderes Ziel, als Mina für sich zu gewinnen! Selbst der anerkannte Vampirjäger Van Helsing ist gegen Dracula machtlos. Mit tödlicher Verführungskunst und übernatürlichen Kräften zieht er eine blutige Spur durch das Europa der spätviktorianischen Epoche.
Frank Wildhorn, der schon Jekyll & Hyde mit Gruselgarantie versah, komponierte Pop-Musik und mitreißende Rock-Nummern, um den bluttriefenden Briefroman Bram Stokers als Musical auf die Bühne zu holen. Selbst anrührende romantische Balladen erzählen die Geschichte Draculas, der nur zu morden aufhören kann, wenn er ein liebendes Herz findet, das bereit ist, auf die Liebe zu verzichten und Dracula nach 400 mörderischen Jahren durch den Tod von seinem Schicksal zu erlösen.
Übrigens: Bram Stoker hatte es mit seinem Roman darauf angelegt, einen gruseligen Superlativ zu schaffen. In seinem Roman heißt es: An keinem anderen Ort ist es gefährlicher zu bluten als hier!
Jonathan Harker, ein junger englischer Rechtsanwalt, hat tatsächlich freiwillig Graf Dracula in seinem weit abgelegenen transsilvanischen Schloss aufgesucht. Harker irrt, als er annimmt, mit dem blutsaugenden Monster ungestraft Geschäfte abwickeln zu können. Schon am ersten Abend nimmt eine beispiellose Horrorgeschichte ihren Lauf: Dracula erblickt das Bild von Harkers Verlobter in London und kennt ab jetzt kein anderes Ziel, als Mina für sich zu gewinnen! Selbst der anerkannte Vampirjäger Van Helsing ist gegen Dracula machtlos. Mit tödlicher Verführungskunst und übernatürlichen Kräften zieht er eine blutige Spur durch das Europa der spätviktorianischen Epoche.
Frank Wildhorn, der schon Jekyll & Hyde mit Gruselgarantie versah, komponierte Pop-Musik und mitreißende Rock-Nummern, um den bluttriefenden Briefroman Bram Stokers als Musical auf die Bühne zu holen. Selbst anrührende romantische Balladen erzählen die Geschichte Draculas, der nur zu morden aufhören kann, wenn er ein liebendes Herz findet, das bereit ist, auf die Liebe zu verzichten und Dracula nach 400 mörderischen Jahren durch den Tod von seinem Schicksal zu erlösen.
Übrigens: Bram Stoker hatte es mit seinem Roman darauf angelegt, einen gruseligen Superlativ zu schaffen. In seinem Roman heißt es: An keinem anderen Ort ist es gefährlicher zu bluten als hier!
Dracula
Buch und Gesangstexte von Don Black und Christopher Hampton
Musik von Frank Wildhorn
Entwickelt von Don Black, Christopher Hampton, Frank Wildhorn und Des McAnuff
Original-Orchestrierung von Koen Schoots
Deutsch von Roman Hinze
Original-Broadwayproduktion von Dodger Theatricals und Joop Van Den Ende
In Zusammenarbeit mit Clear Channel Entertainmen
Jonathan Harker, ein junger englischer Rechtsanwalt, hat tatsächlich freiwillig Graf Dracula in seinem weit abgelegenen transsilvanischen Schloss aufgesucht. Harker irrt, als er annimmt, mit dem blutsaugenden Monster ungestraft Geschäfte abwickeln zu können. Schon am ersten Abend nimmt eine beispiellose Horrorgeschichte ihren Lauf: Dracula erblickt das Bild von Harkers Verlobter in London und kennt ab jetzt kein anderes Ziel, als Mina für sich zu gewinnen! Selbst der anerkannte Vampirjäger Van Helsing ist gegen Dracula machtlos. Mit tödlicher Verführungskunst und übernatürlichen Kräften zieht er eine blutige Spur durch das Europa der spätviktorianischen Epoche.
Frank Wildhorn, der schon Jekyll & Hyde mit Gruselgarantie versah, komponierte Pop-Musik und mitreißende Rock-Nummern, um den bluttriefenden Briefroman Bram Stokers als Musical auf die Bühne zu holen. Selbst anrührende romantische Balladen erzählen die Geschichte Draculas, der nur zu morden aufhören kann, wenn er ein liebendes Herz findet, das bereit ist, auf die Liebe zu verzichten und Dracula nach 400 mörderischen Jahren durch den Tod von seinem Schicksal zu erlösen.
Übrigens: Bram Stoker hatte es mit seinem Roman darauf angelegt, einen gruseligen Superlativ zu schaffen. In seinem Roman heißt es: An keinem anderen Ort ist es gefährlicher zu bluten als hier!
Jonathan Harker, ein junger englischer Rechtsanwalt, hat tatsächlich freiwillig Graf Dracula in seinem weit abgelegenen transsilvanischen Schloss aufgesucht. Harker irrt, als er annimmt, mit dem blutsaugenden Monster ungestraft Geschäfte abwickeln zu können. Schon am ersten Abend nimmt eine beispiellose Horrorgeschichte ihren Lauf: Dracula erblickt das Bild von Harkers Verlobter in London und kennt ab jetzt kein anderes Ziel, als Mina für sich zu gewinnen! Selbst der anerkannte Vampirjäger Van Helsing ist gegen Dracula machtlos. Mit tödlicher Verführungskunst und übernatürlichen Kräften zieht er eine blutige Spur durch das Europa der spätviktorianischen Epoche.
Frank Wildhorn, der schon Jekyll & Hyde mit Gruselgarantie versah, komponierte Pop-Musik und mitreißende Rock-Nummern, um den bluttriefenden Briefroman Bram Stokers als Musical auf die Bühne zu holen. Selbst anrührende romantische Balladen erzählen die Geschichte Draculas, der nur zu morden aufhören kann, wenn er ein liebendes Herz findet, das bereit ist, auf die Liebe zu verzichten und Dracula nach 400 mörderischen Jahren durch den Tod von seinem Schicksal zu erlösen.
Übrigens: Bram Stoker hatte es mit seinem Roman darauf angelegt, einen gruseligen Superlativ zu schaffen. In seinem Roman heißt es: An keinem anderen Ort ist es gefährlicher zu bluten als hier!
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Musikalische Leitung
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Inszenierung
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Bühne
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Kostüme
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Choreinstudierung
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Dramaturgie
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Graf Dracula
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Jonathan Harker
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Mina Murray
-
Renfield
-
Dr- Jack Seward
-
Lucy Westenra
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Quincey Morris
-
Arthur Holmwood
-
Professor van Helsing
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Vampirin 1
-
Vampirin 2
-
Vampirin 3
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Mutter
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Opernchor und Statisterie des Theaters Nordhausen
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Loh-Orchester Sondershausen
Dracula
Buch und Gesangstexte von Don Black und Christopher Hampton
Musik von Frank Wildhorn
Entwickelt von Don Black, Christopher Hampton, Frank Wildhorn und Des McAnuff
Original-Orchestrierung von Koen Schoots
Deutsch von Roman Hinze
Original-Broadwayproduktion von Dodger Theatricals und Joop Van Den Ende
In Zusammenarbeit mit Clear Channel Entertainment
Jonathan Harker, ein junger englischer Rechtsanwalt, hat tatsächlich freiwillig Graf Dracula in seinem weit abgelegenen transsilvanischen Schloss aufgesucht. Harker irrt, als er annimmt, mit dem blutsaugenden Monster ungestraft Geschäfte abwickeln zu können. Schon am ersten Abend nimmt eine beispiellose Horrorgeschichte ihren Lauf: Dracula erblickt das Bild von Harkers Verlobter in London und kennt ab jetzt kein anderes Ziel, als Mina für sich zu gewinnen! Selbst der anerkannte Vampirjäger Van Helsing ist gegen Dracula machtlos. Mit tödlicher Verführungskunst und übernatürlichen Kräften zieht er eine blutige Spur durch das Europa der spätviktorianischen Epoche.
Frank Wildhorn, der schon Jekyll & Hyde mit Gruselgarantie versah, komponierte Pop-Musik und mitreißende Rock-Nummern, um den bluttriefenden Briefroman Bram Stokers als Musical auf die Bühne zu holen. Selbst anrührende romantische Balladen erzählen die Geschichte Draculas, der nur zu morden aufhören kann, wenn er ein liebendes Herz findet, das bereit ist, auf die Liebe zu verzichten und Dracula nach 400 mörderischen Jahren durch den Tod von seinem Schicksal zu erlösen.
Übrigens: Bram Stoker hatte es mit seinem Roman darauf angelegt, einen gruseligen Superlativ zu schaffen. In seinem Roman heißt es: An keinem anderen Ort ist es gefährlicher zu bluten als hier!
Jonathan Harker, ein junger englischer Rechtsanwalt, hat tatsächlich freiwillig Graf Dracula in seinem weit abgelegenen transsilvanischen Schloss aufgesucht. Harker irrt, als er annimmt, mit dem blutsaugenden Monster ungestraft Geschäfte abwickeln zu können. Schon am ersten Abend nimmt eine beispiellose Horrorgeschichte ihren Lauf: Dracula erblickt das Bild von Harkers Verlobter in London und kennt ab jetzt kein anderes Ziel, als Mina für sich zu gewinnen! Selbst der anerkannte Vampirjäger Van Helsing ist gegen Dracula machtlos. Mit tödlicher Verführungskunst und übernatürlichen Kräften zieht er eine blutige Spur durch das Europa der spätviktorianischen Epoche.
Frank Wildhorn, der schon Jekyll & Hyde mit Gruselgarantie versah, komponierte Pop-Musik und mitreißende Rock-Nummern, um den bluttriefenden Briefroman Bram Stokers als Musical auf die Bühne zu holen. Selbst anrührende romantische Balladen erzählen die Geschichte Draculas, der nur zu morden aufhören kann, wenn er ein liebendes Herz findet, das bereit ist, auf die Liebe zu verzichten und Dracula nach 400 mörderischen Jahren durch den Tod von seinem Schicksal zu erlösen.
Übrigens: Bram Stoker hatte es mit seinem Roman darauf angelegt, einen gruseligen Superlativ zu schaffen. In seinem Roman heißt es: An keinem anderen Ort ist es gefährlicher zu bluten als hier!
Shockheaded Peter
Ein Musical von den Tiger Lillies, Julian Crouch und Phelim McDermott
Musik von Martyn Jacques | Junk-Oper nach Motiven aus »Der Struwwelpeter« von Heinrich Hoffmann | Deutsch von Andreas Marber
Es ist noch nicht allzu lange her, da war eine deutsche Kindheit ohne den »Struwwelpeter« nicht vorstellbar. Die zehn Geschichten des Frankfurter Arztes und Psychiaters Heinrich Hoffmann entstanden 1844, als dieser als Weihnachtsgeschenk für seinen Sohn ein Bilderbuch erwerben wollte. »Aber was fand ich? Lange Erzählungen oder alberne Bildersammlungen, moralische Geschichten, die mit ermahnenden Vorschriften begannen und schlossen, wie: ›Das brave Kind muss wahrhaft sein‹; oder: ›Brave Kinder müssen sich reinlich halten‹ usw.« Hoffmann kaufte ein leeres Schreibheft und schuf den »Struwwelpeter«. Seinen Geschichten fehlte zwar die moralische Belehrung am Schluss, dafür folgte in ihnen aber die Strafe für Ungehorsam auf dem Fuße und die ist dann nicht von schlechten Eltern. Daumen werden abgeschnitten, Pauline verbrennt, Friederich wird gebissen.
Als Erziehungsmethode hat die Schwarze Pädagogik mittlerweile ausgedient und so verschiebt die Junk-Oper der Tiger Lillies die Perspektive auf diesen Stoff: Das, was es als Ungezogenheiten im »Struwwelpeter« auszutreiben gilt, das wird zu einem anarchischen Potential, zu einer Triebfeder des Erlebens der Welt als abenteuerlichen Kosmos, den es auch musikalisch zu entdecken gilt.
The Tiger Lillies
Hinter dem Namen »The Tiger Lillies« verbirgt sich eine dreiköpfige Band um den britischen Songwriter Martin Jacques, in deren Musik sich Zirkusklänge mit Punk vereinen, aber auch Anklänge an die Varietés der 1920er Jahre ebenso zu finden sind wie Anlehnungen an Kurt Weill.
Shockheaded Peter
Ein Musical von den Tiger Lillies, Julian Crouch und Phelim McDermott
Musik von Martyn Jacques | Junk-Oper nach Motiven aus »Der Struwwelpeter« von Heinrich Hoffmann | Deutsch von Andreas Marber
Es ist noch nicht allzu lange her, da war eine deutsche Kindheit ohne den »Struwwelpeter« nicht vorstellbar. Die zehn Geschichten des Frankfurter Arztes und Psychiaters Heinrich Hoffmann entstanden 1844, als dieser als Weihnachtsgeschenk für seinen Sohn ein Bilderbuch erwerben wollte. »Aber was fand ich? Lange Erzählungen oder alberne Bildersammlungen, moralische Geschichten, die mit ermahnenden Vorschriften begannen und schlossen, wie: ›Das brave Kind muss wahrhaft sein‹; oder: ›Brave Kinder müssen sich reinlich halten‹ usw.« Hoffmann kaufte ein leeres Schreibheft und schuf den »Struwwelpeter«. Seinen Geschichten fehlte zwar die moralische Belehrung am Schluss, dafür folgte in ihnen aber die Strafe für Ungehorsam auf dem Fuße und die ist dann nicht von schlechten Eltern. Daumen werden abgeschnitten, Pauline verbrennt, Friederich wird gebissen.
Als Erziehungsmethode hat die Schwarze Pädagogik mittlerweile ausgedient und so verschiebt die Junk-Oper der Tiger Lillies die Perspektive auf diesen Stoff: Das, was es als Ungezogenheiten im »Struwwelpeter« auszutreiben gilt, das wird zu einem anarchischen Potential, zu einer Triebfeder des Erlebens der Welt als abenteuerlichen Kosmos, den es auch musikalisch zu entdecken gilt.
The Tiger Lillies
Hinter dem Namen »The Tiger Lillies« verbirgt sich eine dreiköpfige Band um den britischen Songwriter Martin Jacques, in deren Musik sich Zirkusklänge mit Punk vereinen, aber auch Anklänge an die Varietés der 1920er Jahre ebenso zu finden sind wie Anlehnungen an Kurt Weill.
Shockheaded Peter
Ein Musical von den Tiger Lillies, Julian Crouch und Phelim McDermott
Musik von Martyn Jacques | Junk-Oper nach Motiven aus »Der Struwwelpeter« von Heinrich Hoffmann | Deutsch von Andreas Marber
Es ist noch nicht allzu lange her, da war eine deutsche Kindheit ohne den »Struwwelpeter« nicht vorstellbar. Die zehn Geschichten des Frankfurter Arztes und Psychiaters Heinrich Hoffmann entstanden 1844, als dieser als Weihnachtsgeschenk für seinen Sohn ein Bilderbuch erwerben wollte. »Aber was fand ich? Lange Erzählungen oder alberne Bildersammlungen, moralische Geschichten, die mit ermahnenden Vorschriften begannen und schlossen, wie: ›Das brave Kind muss wahrhaft sein‹; oder: ›Brave Kinder müssen sich reinlich halten‹ usw.« Hoffmann kaufte ein leeres Schreibheft und schuf den »Struwwelpeter«. Seinen Geschichten fehlte zwar die moralische Belehrung am Schluss, dafür folgte in ihnen aber die Strafe für Ungehorsam auf dem Fuße und die ist dann nicht von schlechten Eltern. Daumen werden abgeschnitten, Pauline verbrennt, Friederich wird gebissen.
Als Erziehungsmethode hat die Schwarze Pädagogik mittlerweile ausgedient und so verschiebt die Junk-Oper der Tiger Lillies die Perspektive auf diesen Stoff: Das, was es als Ungezogenheiten im »Struwwelpeter« auszutreiben gilt, das wird zu einem anarchischen Potential, zu einer Triebfeder des Erlebens der Welt als abenteuerlichen Kosmos, den es auch musikalisch zu entdecken gilt.
The Tiger Lillies
Hinter dem Namen »The Tiger Lillies« verbirgt sich eine dreiköpfige Band um den britischen Songwriter Martin Jacques, in deren Musik sich Zirkusklänge mit Punk vereinen, aber auch Anklänge an die Varietés der 1920er Jahre ebenso zu finden sind wie Anlehnungen an Kurt Weill.