61. Gandersheimer Domfestspiele: Der Glöckner von Notre Dame

sp gloeckner

Schauspiel nach dem Roman von Victor Hugo, Bühnenfassung von Sarah Speiser und Jennifer Traum mit der Musik von Ferdinand von Seebach

Emotional und bildgewaltig entwickelt sich die Geschichte um den buckligen Quasimodo, den Glöckner der Kathedrale Notre Dame von Paris. Einsam fristet er sein Dasein im Glockengebälk. Um der Abgeschiedenheit zu entfliehen, verlässt Quasimodo seine sichere Umgebung. In der Außenwelt begegnet man ihm allerdings mit Abneigung und Missgunst. Zu seiner einzigen Vertrauten wird die mutige Esmeralda. Quasimodos grausamer Ziehvater Frollo ist die Verbindung der beiden ein Dorn im Auge und so nimmt die Handlung eine dramatische Wendung. Der weltbekannte Roman von Victor Hugo kommt bei den Gandersheimer Domfestspielen in einer neuen und modernen Fassung auf die Bühne. Vor den Augen des Publikums entwickelt sich Hugo’s Menagerie der Aussätzigen zu einem Welttheater. Das sprachgewaltige Schauspielensemble wird durch theaterbegeisterte Bürgerinnen und Bürger aus Bad Gandersheim und der Region ergänzt. Die Künstler der Gruppe LINEACT aus Polen werden auch in dieser Spielzeit das Schauspiel mit neuen spektakulären Akrobatikeinlagen an der Stiftskirche, die zur Notre Dame von Paris wird, bereichern.

 

REGIE
Achim Lenz

MUSIKALISCHE LEITUNG
Ferdinand von Seebach

MUSIKER
Stephan Genze
Martin Werner

AUSSTATTUNG
Sandra Becker

DRAMATURGIE
Jennifer Traum
Prof. Hanns-Dietrich Schmidt

REGIEASSISTENZ
Franziska Detrez

Premiere:
Freitag, 28. Juni, 20 Uhr

61. Gandersheimer Domfestspiele: Spatz und Engel

sp spatz

Die Geschichte der Freundschaft zwischen
Edith Piaf und Marlene Dietrich

Theaterstück mit Musik von Daniel Große Boymann und Thomas Kahry

Zwei der berühmtesten Diven und größten Chanteusen des 20. Jahrhunderts. Zugleich zwei Frauen, wie sie gegensätzlicher kaum sein könnten: hier die beherrschte, kühle Schönheit aus preußisch-bürgerlichen Milieu, dort die leidenschaftliche kleine Göre, die auf den Straßen von Paris aufwuchs. Die enorme Gegensätzlichkeit der beiden Frauen, gepaart mit der tiefen Bewunderung, die jede für die andere empfindet, resultiert in einer ungeheuren gegenseitigen Anziehungskraft. Doch die Freundschaft wird auf die härteste Probe gestellt und droht zu zerbrechen… „Spatz und Engel“ erzählt mit zahlreichen Liedern („I wish you love“, „Je ne regrette rien“, „La vie en rose“, „Milord“, „Sag mir wo die Blumen sind“, „Padam, Padam“, u.v.m.) eine kaum bekannte Geschichte von zwei weltbekannten Ikonen. Ein Theaterstück mit viel Musik, voller komischer, tragischer und berührender Momente.

REGIE
Sandra Wissmann

MUSIKALISCHE LEITUNG
Ferdinand von Seebach

AUSSTATTUNG
Britta Tönne

DRAMATURGIE
Jennifer Traum

REGIEASSISTENZ
Julia Rilling

Premiere:
Freitag, 21. Juni, 20 Uhr

61. Gandersheimer Domfestspiele: Spatz und Engel

sp spatz

Die Geschichte der Freundschaft zwischen
Edith Piaf und Marlene Dietrich

Theaterstück mit Musik von Daniel Große Boymann und Thomas Kahry

Zwei der berühmtesten Diven und größten Chanteusen des 20. Jahrhunderts. Zugleich zwei Frauen, wie sie gegensätzlicher kaum sein könnten: hier die beherrschte, kühle Schönheit aus preußisch-bürgerlichen Milieu, dort die leidenschaftliche kleine Göre, die auf den Straßen von Paris aufwuchs. Die enorme Gegensätzlichkeit der beiden Frauen, gepaart mit der tiefen Bewunderung, die jede für die andere empfindet, resultiert in einer ungeheuren gegenseitigen Anziehungskraft. Doch die Freundschaft wird auf die härteste Probe gestellt und droht zu zerbrechen… „Spatz und Engel“ erzählt mit zahlreichen Liedern („I wish you love“, „Je ne regrette rien“, „La vie en rose“, „Milord“, „Sag mir wo die Blumen sind“, „Padam, Padam“, u.v.m.) eine kaum bekannte Geschichte von zwei weltbekannten Ikonen. Ein Theaterstück mit viel Musik, voller komischer, tragischer und berührender Momente.

REGIE
Sandra Wissmann

MUSIKALISCHE LEITUNG
Ferdinand von Seebach

AUSSTATTUNG
Britta Tönne

DRAMATURGIE
Jennifer Traum

REGIEASSISTENZ
Julia Rilling

Premiere:
Freitag, 21. Juni, 20 Uhr

61. Gandersheimer Domfestspiele: Der Zauberer von OZ

Kinder- und Familienstück von Sarah Speiser und Jennifer Traum frei nach dem Roman von L. Frank Baum

Dorothys Leben auf dem Land ist hart und auf dem Hof hat niemand für das aufgeweckte Mädchen Zeit. Durch einen Wirbelsturm landet sie unerwartet in dem wundersamen Land Oz, wo alles ganz anders ist als in ihrer Heimat. Dort trifft sie eine Vogelscheuche, die nicht länger ein Strohkopf sein möchte, einen Blechmann, der sich ein Herz wünscht und einen ängstlichen Löwen, der gerne mutiger wäre. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum Zauberer von Oz, der Dorothy den Weg zurück nach Hause zeigen soll. Auf ihrer abenteuerlichen Reise erfahren Dorothy und ihre Gefährten, dass man auf die eigenen Fähigkeiten und Stärken vertrauen muss und schwierige Aufgaben am besten gemeinsam löst.
Humorvolle Figuren und wilde Abenteuer begegnen den Zuschauern auf dieser fantastischen Reise durch das wunderbare Land Oz. Mit viel Spiellust und Freude kommt einer der bekanntesten Kinderbuchklassiker auf die Bühne vor die Stiftkirche.

REGIE
Sarah Speiser

AUSSTATTUNG
Sandra Becker
Britta Tönne

DRAMATURGIE
Jennifer Traum

REGIEASSISTENZ
Sabine Fischer

Premiere:
Sonntag, 16. Juni, 15 Uhr

61. Gandersheimer Domfestspiele: Der Zauberer von OZ

Kinder- und Familienstück von Sarah Speiser und Jennifer Traum frei nach dem Roman von L. Frank Baum

Dorothys Leben auf dem Land ist hart und auf dem Hof hat niemand für das aufgeweckte Mädchen Zeit. Durch einen Wirbelsturm landet sie unerwartet in dem wundersamen Land Oz, wo alles ganz anders ist als in ihrer Heimat. Dort trifft sie eine Vogelscheuche, die nicht länger ein Strohkopf sein möchte, einen Blechmann, der sich ein Herz wünscht und einen ängstlichen Löwen, der gerne mutiger wäre. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum Zauberer von Oz, der Dorothy den Weg zurück nach Hause zeigen soll. Auf ihrer abenteuerlichen Reise erfahren Dorothy und ihre Gefährten, dass man auf die eigenen Fähigkeiten und Stärken vertrauen muss und schwierige Aufgaben am besten gemeinsam löst.
Humorvolle Figuren und wilde Abenteuer begegnen den Zuschauern auf dieser fantastischen Reise durch das wunderbare Land Oz. Mit viel Spiellust und Freude kommt einer der bekanntesten Kinderbuchklassiker auf die Bühne vor die Stiftkirche.

REGIE
Sarah Speiser

AUSSTATTUNG
Sandra Becker
Britta Tönne

DRAMATURGIE
Jennifer Traum

REGIEASSISTENZ
Sabine Fischer

Premiere:
Sonntag, 16. Juni, 15 Uhr

Die Maradona Variationen

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„Ich will Diego Maradona sein, um meine Freunde zu jeder Art von Exzessen einzuladen.“

DIE MARADONA VARIATIONEN von Marco Luca Castelli und Marc Gieriet

Diego Armando Maradona war schon immer größer als jedes Fußballfeld. Die Verehrung seiner ist bis heute beispiellos und von schier religiösem Charakter. Die Absicht, dieses Fußball-Genie, das immer auch „Enfant terrible“ war, auf die Theaterbühne zu bringen, erscheint so erfolgversprechend, wie jene seiner Gegenspieler, ihn in Manndeckung zu nehmen. Was bleibt, ist es zu versuchen. In einem Reigen aus literarischen Texten, primären Quellen und Musik nähert sich Marco Luca Castelli mit den Möglichkeiten des Schauspiels dem Besten aller Zeiten an.

Spiel, Konzeption, Co-Regie: Marco Luca Castelli
Regie, Dramaturgie: Marc Gieriet

Premiere: Dienstag, 03. Juli, 19 Uhr,
Studiobühne Kloster Brunshausen – Theater im Museum

Bier für Frauen

„Ich könnte für immer hier liegen bleiben und tanzen.“

BIER FÜR FRAUEN ein Theaterstück von Felicia Zeller
Gehopft wie gesungen – Felicitas Heyerick macht ein Fass auf

Das Stück ergründet die Formen von Kommunikation, die im Laufe massiven Bierkonsums entstehen und zeigt die Geschichten junger Frauen, wie sie von ihnen selbst im Suff erzählt werden. Schauspielerin Felicitas Heyerick stürzt sich in dieses Meer von zusammenhangslosen, vermeintlich gehaltfreien Texten und ergründet eine Tiefe, die sie in einer überschäumenden Performance zum Besten gibt. Aus einem verspielten Konzept-Stück schafft sie stereotype Frauenfiguren: die erfolgreiche Karrierefrau, die überforderte Mutter, die naive Tussi, die philosophische Therapeutin, und verleiht deren tieferliegenden Geschichten, welche der Alkoholkonsum an die Oberfläche schwemmt, in einem leidenschaftlichen und musikalischen Bühnensolo Ausdruck.

Spiel: Felicitas Heyerick
Regie: Sarah Ley

Premiere: Mittwoch, 04. Juli, 19 Uhr,
Studiobühne Kloster Brunshausen – Theater im Museum

 

 

Peter Pan

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„Alles was man braucht sind Vertrauen, Zuversicht und ein bisschen Feenstaub.“

Für Kinder und für alle, die im Inneren Kind geblieben sind: Im Jubiläumsjahr „fliegt“ dem Gandersheimer Publikum „Peter Pan“ um die Ohren und nimmt alle kleinen und großen Zuschauer mit nach Nimmerland: Hier erlebt er spannende Abenteuer mit Wendy, Kapitän Hook, Tigerlilly, Glöckchen und vielen anderen mehr. An einem Ort, der niemanden altern lässt, vergessen die Erwachsenen die Zeit. Peter Pan nimmt uns alle mit auf eine Traumreise durch die Lüfte. Mitreißende Musik und ein wirbelndes Ensemble sorgen für viel Spaß rund um einen der größten Kindheitshelden.

 

Inszenierung: Sarah Speiser

Premiere: Sonntag, 10. Juni, 15 Uhr

Peter Pan

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„Alles was man braucht sind Vertrauen, Zuversicht und ein bisschen Feenstaub.“

Für Kinder und für alle, die im Inneren Kind geblieben sind: Im Jubiläumsjahr „fliegt“ dem Gandersheimer Publikum „Peter Pan“ um die Ohren und nimmt alle kleinen und großen Zuschauer mit nach Nimmerland: Hier erlebt er spannende Abenteuer mit Wendy, Kapitän Hook, Tigerlilly, Glöckchen und vielen anderen mehr. An einem Ort, der niemanden altern lässt, vergessen die Erwachsenen die Zeit. Peter Pan nimmt uns alle mit auf eine Traumreise durch die Lüfte. Mitreißende Musik und ein wirbelndes Ensemble sorgen für viel Spaß rund um einen der größten Kindheitshelden.

 

Inszenierung: Sarah Speiser

Premiere: Sonntag, 10. Juni, 15 Uhr

Fame – das Musical

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„Sag der Welt, Du bist da!“

In der Spielzeit 2017 ist den Gandersheimer Domfestspielen mit „Saturday Night Fever“ äußerst erfolgreich der Schritt in die Welt der Tanzmusicals gelungen. An diesen Erfolg wollen die  Theatermacher im Jubiläumsjahr mit „Fame“ anknüpfen:  Das Musical, nach dem gleichnamigen Film von Alan Parker, erzählt den großen Traum von Glanz, Glück und Ruhm. Im Mittelpunkt des turbulenten Geschehens stehen die Studenten einer amerikanischen Musicalschule mit ihren Triumphen, Niederlagen, großen Karriereträumen und bitteren Enttäuschungen. Mit Humor und Zuversicht wird vom beschwerlichen Weg in das amerikanische Entertainment erzählt, ohne die Probleme junger Menschen von Heute auszusparen. Neben soften Musicalklängen begleiten fetzige Rhythmen aus Techno, Rap und Jazz die tempogeladene Show. Neben dem Titelsong „These Are My Children“ werden auch bekannte Hits wie „Dancin‘ On The Sidewalk“ und „Hard Work“ erklingen.

 

Musikalische Leitung: Ferdinand von Seebach

Inszenierung: Marc Bollmeyer

Premiere: Freitag, 29. Juni, 20 Uhr