Mitwirkende
The Curious Bards
Bruno Harlé Flöten
Jean-Christophe Morel Cistern
Sarah Van Oudenhove Viola da Gamba
Louis Capeille Tripelharfe
Alix Boivert Violine und Leitung
Für Studierende mit einem AStA Kulturticket ist ein Kontingent an der Abendkasse reserviert.
Ein begeistertes Publikum erlebte 2016 die erfolgreiche „Pub-Premiere“ der Händel-Festspiele. Natürlich muss das wiederholt werden. 2017 bringen The Curious Bards irische und schottische Musik nach Göttingen.
Mitwirkende
Franz Vitzthum Countertenor
Julian Behr Laute
Dauer ca. 100 Min.
Führung Mit Kreuz und Spaten (Kloster Walkenried): 18.00 Uhr
Dauer ca. 60 Min. 6 €
Bustransfer von der Stadthalle Göttingen
Abfahrt 16.45 Uhr
Der Bus fährt ca. 20 Min. nach Konzertende zurück nach Göttingen. 8 €
Luther, der Musiker: Er verfasste Texte, teils auch Melodien für Kirchenlieder und spielte selber Laute. Franz Vitzthum und Julian Behr spüren mit ihrem Programm der Liebe Luthers zur Musik nach. Werke von Luther und ursprünglich mehrstimmige Kompositionen von Ludwig Senfl, Heinrich Finck und Josquin des Prez arrangiert für Solostimme und Laute erschaffen einen Musikabend, wie ihn Luther selbst hätte erleben können.
Mitwirkende
Gewinner der göttingen händel competition
Dauer ca. 90 Min.
Führung durch das Welfenschloss: 18.30 Uhr
Welfenschloss Hann. Münden
Dauer ca. 30 Min.
Teilnahme an der Führung nur nach Voranmeldung unter 0551-38 48 130
Bustransfer von der Stadthalle Göttingen
Abfahrt 17.30 Uhr
Der Bus fährt ca. 20 Min. nach Konzertende zurück nach Göttingen.
8 €
Wie bei der „Göttinger Reihe“ können sich die Festspielbesucherinnen und -besucher auch bei der „göttingen händel competition“ wieder auf ein 90-minütiges Preisträgerkonzert im Rahmen der Festspiele freuen. Schon zwei Tage nach dem Juryentscheid sind die Gewinner des Wettbewerbs (noch einmal) zu erleben.
Der Pharao Ägyptens knechtet das friedlich lebende Volk Israels, welches um seinen verstorbenen Stammesführer Joseph trauert. Israel in Egypt erzählt von der Befreiung und dem Auszug der Israeliten aus Ägypten. Man hört die nahende Heuschreckenplage und den tobenden Hagelsturm. Das Donnern der Pauken macht die Kraft des Meeres klanglich erfahrbar. Der Chor als Protagonist des Werkes dominiert – mal klagend, mal jubilierend. Die Festspiele bieten die sehr selten aufgeführte dreiteilige Urfassung.
Mitwirkende
Theresia Taube Sopran
Nicole Pieper Mezzosopran
Henning Kaiser Tenor
Henryk Böhm Bariton
Todd Boyce Bariton
Kammerchor St. Jacobi
Kantorei St. Jacobi
Ensemble Antico Bremen
Stefan Kordes Musikalische Leitung
Als Händel 1710 nach London kam, fand er dort eine reiche musikalische Tradition vor. Dazu gehörte der „Orpheus Britannicus“ Henry Purcell, der 1695 gestorben war. Seine Cembalostücke gehörten zur feinsten Hausmusik ihrer Zeit. John Blow war ein gleichrangiger Zeitgenosse Purcells, William Byrd der bedeutendste Komponist der Shakespeare-Zeit. In diesem Kontext sind Händels Suiten und Bachs Partiten sehr modern: Das wird der unmittelbare Vergleich in Andreas Staiers Konzert eindrücklich belegen.
Mitwirkende: Andreas Staier, Cembalo
Auch Erfolgsmodelle brauchen manchmal einen Neustart: Aus der „Göttinger Reihe Historischer Musik“ wird die international ausgerichtete „göttingen händel competition“. An die Stelle der vier über Herbst und Winter verteilten Konzerte treten nun zwei Wettbewerbstage zum Festspielauftakt. Am ersten Tag präsentieren sich acht Ensembles der fachkundigen Jury und dem neugierigen Göttinger Publikum, die drei besten spielen am nächsten Tag um die – nun dotierten – Preise und das Preisträgerkonzert.
Zweite Wettbewerbsrunde
Samstag, 13. Mai 2017
10.00 – 12.45 Uhr
Alte Mensa, Adam-von-Trott-Saal
Verkündung der Gewinner 2017
Samstag, 13. Mai 2017
14.30 Uhr
im Rahmen der Festspieleröffnung auf dem Marktplatz
Zweiter Wettbewerbstag:
je 30 Min. Programm und 10 Min. Gespräch
10.00 – 10.40 Uhr
Ensemble a
11.00 – 11.40 Uhr
Ensemble b
12.00 – 12.40 Uhr
Ensemble c
Sie ist als Interpretin der Werke von Bach, Händel und Mozart nicht nur der Liebling des Festspielpublikums, sondern auch auf der ganzen Welt bekannt. So schrieb der Boston Globe über sie, das Publikum hänge bei Labelles Auftritt „an jeder einzelnen Note“. Ihr Göttinger Debüt im Jahr 1997 war eine berauschende Magdalena, ihre Darstellung der Medea in Nicholas McGegans Abschiedsproduktion Teseo 2011 ist unvergessen. Nach sechs Jahren kehrt die kanadische Sopranistin Dominique Labelle endlich zurück nach Göttingen. Unter der Leitung von Laurence Cummings wird sie gemeinsam mit dem FestspielOrchester Göttingen das diesjährige Galakonzert gestalten. Im Zentrum des Programms steht die dramatische Kantate Ino von Georg Philipp Telemann. Werke von Händel und C. P. E. Bach runden das Programm ab.
Mitwirkende
Dominique Labelle
Sopran
FestspielOrchester Göttingen
Laurence Cummings
Cembalo und Leitung
Festspiel-Eröffnung
Mit der Verkündung der Gewinner*innen der „göttingen händel competition” 2020.
Künstler*innen
Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler
Tobias Wolff
Tageblatt-Chor 2020
Jugend-Sinfonie-Orchester Göttingen

Tobias Wolff verkündet die Gewinner des mit 5.000 € dotierten Preises der Göttinger Händel-Gesellschaft e. V. sowie des Bärenreiter Urtext-Preises. Außerdem wird der Publikumspreis bekannt gegeben.
Die Wettbewerbsrunden finden am 20.05., 10.00 – 17.30 Uhr sowie am 21.05., 10.00 – 12.45 Uhr statt.
Die „göttingen händel competition“ wird unterstützt durch

Mitwirkende
Tobias Wolff
Geschäftsführender Intendant
Laurence Cummings
Künstlerischer Leiter
Gewinner ghc 2017