Göttinger Händel-Festspiele: Kuckuck, was klingt denn da?

Babykonzert für Kinder von 0-2 Jahren in Begleitung.

Das erste Babykonzert der Festspiele war ein voller Erfolg! Auch in diesem Jahr können Babys und Kleinkinder bis zwei Jahre erste Erfahrungen mit klassischer Musik machen. Sie kommen krabbelnd und hautnah mit unterschiedlichsten Klängen in Verbindung und machen ihre erste sinnliche Konzerterfahrung.

Wichtiger Hinweis:
Der Eintritt für Babys ist frei. Aufgrund der gesetzlichen Aufsichtspflicht muss mind. eine Begleitperson volljährig sein. Wegen des eingeschränkten Platzangebots kann jedes Baby von max. 2 Personen begleitet werden. Das Mitbringen einer Krabbeldecke ist erwünscht.

Die Spielstätte ist nicht barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätte finden Sie in der Übersicht.

Künstler

kreaTonal
Sonja Catalano – Gesang
Corinna de la Ossa – Violine
Luisa Arnitz – Violoncello
Christa Sehring – Akkordeon

Sonja Catalano, Christa Sehring – Konzept, Dramaturgie, Moderation

 

Göttinger Händel-Festspiele: Symposium

„Gehorcht mir, sanfte Saiten, und helft mein Leid bestreiten“ − Musik und Melancholie in Händels Aufklärung

Die Vorstellung, dass dem Schöpferischen in der lähmenden Melancholie eine gefahrvolle Gegenseite gegenüberstand, hatte ihre Wurzeln in der Antike und war seit dem 16. Jahrhundert breit diskutiert worden, auch im Blick auf die Musik. Immer jedoch galt diese ‚Gegenseite‘ der Melancholie als Defekt, der erst im Jahrhundert der Aufklärung als das eigentliche Kernstück der kreativen Disposition anerkannt wurde, mit König David als Kronzeugen. Der mit Genie Begabte verfügte in der Vereinigung von schöpferischer Kraft und lähmender Schwermut, von entgrenzter Ungeduld und stolzer Untätigkeit über die entscheidende Voraussetzung tätigen Schaffens. Im Symposium soll der Verbindung von Melancholie und Musik im Blick auf Händel ausführlicher nachgegangen werden.

Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Laurenz Lütteken (Zürich) und Prof. Dr. Wolfgang Sandberger (Lübeck)

Die Vorträge des Symposiums werden im Rahmen der Göttinger Händel-Beiträge veröffentlicht.

Die Spielstätte ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätte finden Sie in der Übersicht.

Künstler

Prof. Dr. Laurenz Lütteken    

Prof. Dr. Wolfgang Sandberger        

Prof. Dr. Dominik Höink

Prof. Dr. Alexander Košenina

Prof. Dr. Michael Thimann

Prof. Dr. Melanie Wald-Fuhrmann

Margret Köll Harfe

Göttinger Händel-Festspiele: Rodrigo (HWV 5)

Premiere Rodrigo (HWV 5)

Dramma per musica in drei Akten von Georg Friedrich Händel

Libretto nach Francesco Silvani
Szenische Aufführung in italienischer Sprache

Lange galt ein großer Teil von Händels früher Oper Rodrigo als verschollen. Erst 1974 tauchte das gedruckte Libretto wieder auf, neun Jahre später fand man den dritten Akt in der Händel-Kollektion des Earl of Shaftesbury. Am 29. August 1984 schließlich wurde das Werk während der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik unter der Leitung von Alan Curtis erstmals wieder aufgeführt, 2019 steht es nun bei den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen auf dem Programm.

Die Oper erzählt sehr frei vom Ende der Regentschaft des letzten Westgoten-Königs Roderich. Im Libretto nach Francesco Silvani ist der Grund dafür jedoch weniger das Machtstreben seiner Gegner als der Rachedurst der betrogenen Geliebten. Bereits 1707 schrieb Georg Friedrich Händel in Rom Vincer se stesso è la maggior vittoria (zu Deutsch „Sich selbst zu besiegen, ist der größte Sieg“), wie Rodrigo eigentlich heißt. Die Oper ist keine Auftragsarbeit des Principe Ferdinando de’ Medici, wie die Forschung lange Zeit annahm, dennoch bereitete sie den Boden für Händels weiteren Italienaufenthalt.

Künstler

Walter Sutcliffe Regie
Dorota Karolczak Bühnenbild und Kostüme

Erica Eloff Sopran – Rodrigo
Fflur Wyn Sopran – Esilena
Anna Dennis Sopran – Florinda
Jorge Navarro Colorado Tenor – Giuliano
Russell Harcourt Countertenor – Evanco
Leandro Marziotte Countertenor – Fernando

FestspielOrchester Göttingen

Laurence Cummings Musikalische Leitung

Werkeinführungen
Tobias Wolff (dt.), 17.00 Uhr, DT-2
Prof. Donald Burrows (engl.), 17.00 Uhr, DT-X Keller

Weitere Aufführungen
19.05., 17.00 Uhr / 20.05., 15.00 Uhr / 22.05., 19.00 Uhr / 25.05., 15.00 Uhr / 26.05., 17.00 Uhr

Oper für die ganze Familie 
Die Familienfassung der Oper Rodrigo findet am Sonntag, 26. Mai 2019, 12.00 Uhr im Deutschen Theater Göttingen statt.

Aufführungsmaterial:
Hallische Händel-Ausgabe, Bärenreiter-Verlag Kassel · Basel · London · New York · Praha
Herausgegeben von Rainer Heyink

Der Zugang zur Spielstätte, zum Parkett und DT-2 ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätten finden Sie in der Übersicht.

Göttinger Händel-Festspiele: Rodrigo (HWV 5)

Premiere Rodrigo (HWV 5)

Dramma per musica in drei Akten von Georg Friedrich Händel

Libretto nach Francesco Silvani
Szenische Aufführung in italienischer Sprache

Lange galt ein großer Teil von Händels früher Oper Rodrigo als verschollen. Erst 1974 tauchte das gedruckte Libretto wieder auf, neun Jahre später fand man den dritten Akt in der Händel-Kollektion des Earl of Shaftesbury. Am 29. August 1984 schließlich wurde das Werk während der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik unter der Leitung von Alan Curtis erstmals wieder aufgeführt, 2019 steht es nun bei den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen auf dem Programm.

Die Oper erzählt sehr frei vom Ende der Regentschaft des letzten Westgoten-Königs Roderich. Im Libretto nach Francesco Silvani ist der Grund dafür jedoch weniger das Machtstreben seiner Gegner als der Rachedurst der betrogenen Geliebten. Bereits 1707 schrieb Georg Friedrich Händel in Rom Vincer se stesso è la maggior vittoria (zu Deutsch „Sich selbst zu besiegen, ist der größte Sieg“), wie Rodrigo eigentlich heißt. Die Oper ist keine Auftragsarbeit des Principe Ferdinando de’ Medici, wie die Forschung lange Zeit annahm, dennoch bereitete sie den Boden für Händels weiteren Italienaufenthalt.

Künstler

Walter Sutcliffe Regie
Dorota Karolczak Bühnenbild und Kostüme

Erica Eloff Sopran – Rodrigo
Fflur Wyn Sopran – Esilena
Anna Dennis Sopran – Florinda
Jorge Navarro Colorado Tenor – Giuliano
Russell Harcourt Countertenor – Evanco
Leandro Marziotte Countertenor – Fernando

FestspielOrchester Göttingen

Laurence Cummings Musikalische Leitung

Werkeinführungen
Tobias Wolff (dt.), 17.00 Uhr, DT-2
Prof. Donald Burrows (engl.), 17.00 Uhr, DT-X Keller

Weitere Aufführungen
19.05., 17.00 Uhr / 20.05., 15.00 Uhr / 22.05., 19.00 Uhr / 25.05., 15.00 Uhr / 26.05., 17.00 Uhr

Oper für die ganze Familie 
Die Familienfassung der Oper Rodrigo findet am Sonntag, 26. Mai 2019, 12.00 Uhr im Deutschen Theater Göttingen statt.

Aufführungsmaterial:
Hallische Händel-Ausgabe, Bärenreiter-Verlag Kassel · Basel · London · New York · Praha
Herausgegeben von Rainer Heyink

Der Zugang zur Spielstätte, zum Parkett und DT-2 ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätten finden Sie in der Übersicht.

Göttinger Händel-Festspiele: Rodrigo (HWV 5)

Premiere Rodrigo (HWV 5)

Dramma per musica in drei Akten von Georg Friedrich Händel

Libretto nach Francesco Silvani
Szenische Aufführung in italienischer Sprache

Lange galt ein großer Teil von Händels früher Oper Rodrigo als verschollen. Erst 1974 tauchte das gedruckte Libretto wieder auf, neun Jahre später fand man den dritten Akt in der Händel-Kollektion des Earl of Shaftesbury. Am 29. August 1984 schließlich wurde das Werk während der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik unter der Leitung von Alan Curtis erstmals wieder aufgeführt, 2019 steht es nun bei den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen auf dem Programm.

Die Oper erzählt sehr frei vom Ende der Regentschaft des letzten Westgoten-Königs Roderich. Im Libretto nach Francesco Silvani ist der Grund dafür jedoch weniger das Machtstreben seiner Gegner als der Rachedurst der betrogenen Geliebten. Bereits 1707 schrieb Georg Friedrich Händel in Rom Vincer se stesso è la maggior vittoria (zu Deutsch „Sich selbst zu besiegen, ist der größte Sieg“), wie Rodrigo eigentlich heißt. Die Oper ist keine Auftragsarbeit des Principe Ferdinando de’ Medici, wie die Forschung lange Zeit annahm, dennoch bereitete sie den Boden für Händels weiteren Italienaufenthalt.

Künstler

Walter Sutcliffe Regie
Dorota Karolczak Bühnenbild und Kostüme

Erica Eloff Sopran – Rodrigo
Fflur Wyn Sopran – Esilena
Anna Dennis Sopran – Florinda
Jorge Navarro Colorado Tenor – Giuliano
Russell Harcourt Countertenor – Evanco
Leandro Marziotte Countertenor – Fernando

FestspielOrchester Göttingen

Laurence Cummings Musikalische Leitung

Werkeinführungen
Tobias Wolff (dt.), 17.00 Uhr, DT-2
Prof. Donald Burrows (engl.), 17.00 Uhr, DT-X Keller

Weitere Aufführungen
19.05., 17.00 Uhr / 20.05., 15.00 Uhr / 22.05., 19.00 Uhr / 25.05., 15.00 Uhr / 26.05., 17.00 Uhr

Oper für die ganze Familie 
Die Familienfassung der Oper Rodrigo findet am Sonntag, 26. Mai 2019, 12.00 Uhr im Deutschen Theater Göttingen statt.

Aufführungsmaterial:
Hallische Händel-Ausgabe, Bärenreiter-Verlag Kassel · Basel · London · New York · Praha
Herausgegeben von Rainer Heyink

Der Zugang zur Spielstätte, zum Parkett und DT-2 ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätten finden Sie in der Übersicht.

Göttinger Händel-Festspiele: Rodrigo (HWV 5)

Premiere Rodrigo (HWV 5)

Dramma per musica in drei Akten von Georg Friedrich Händel

Libretto nach Francesco Silvani
Szenische Aufführung in italienischer Sprache

Lange galt ein großer Teil von Händels früher Oper Rodrigo als verschollen. Erst 1974 tauchte das gedruckte Libretto wieder auf, neun Jahre später fand man den dritten Akt in der Händel-Kollektion des Earl of Shaftesbury. Am 29. August 1984 schließlich wurde das Werk während der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik unter der Leitung von Alan Curtis erstmals wieder aufgeführt, 2019 steht es nun bei den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen auf dem Programm.

Die Oper erzählt sehr frei vom Ende der Regentschaft des letzten Westgoten-Königs Roderich. Im Libretto nach Francesco Silvani ist der Grund dafür jedoch weniger das Machtstreben seiner Gegner als der Rachedurst der betrogenen Geliebten. Bereits 1707 schrieb Georg Friedrich Händel in Rom Vincer se stesso è la maggior vittoria (zu Deutsch „Sich selbst zu besiegen, ist der größte Sieg“), wie Rodrigo eigentlich heißt. Die Oper ist keine Auftragsarbeit des Principe Ferdinando de’ Medici, wie die Forschung lange Zeit annahm, dennoch bereitete sie den Boden für Händels weiteren Italienaufenthalt.

Künstler

Walter Sutcliffe Regie
Dorota Karolczak Bühnenbild und Kostüme

Erica Eloff Sopran – Rodrigo
Fflur Wyn Sopran – Esilena
Anna Dennis Sopran – Florinda
Jorge Navarro Colorado Tenor – Giuliano
Russell Harcourt Countertenor – Evanco
Leandro Marziotte Countertenor – Fernando

FestspielOrchester Göttingen

Laurence Cummings Musikalische Leitung

Werkeinführungen
Tobias Wolff (dt.), 17.00 Uhr, DT-2
Prof. Donald Burrows (engl.), 17.00 Uhr, DT-X Keller

Weitere Aufführungen
19.05., 17.00 Uhr / 20.05., 15.00 Uhr / 22.05., 19.00 Uhr / 25.05., 15.00 Uhr / 26.05., 17.00 Uhr

Oper für die ganze Familie 
Die Familienfassung der Oper Rodrigo findet am Sonntag, 26. Mai 2019, 12.00 Uhr im Deutschen Theater Göttingen statt.

Aufführungsmaterial:
Hallische Händel-Ausgabe, Bärenreiter-Verlag Kassel · Basel · London · New York · Praha
Herausgegeben von Rainer Heyink

Der Zugang zur Spielstätte, zum Parkett und DT-2 ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätten finden Sie in der Übersicht.

Göttinger Händel-Festspiele: Rodrigo (HWV 5)

Premiere Rodrigo (HWV 5)

Dramma per musica in drei Akten von Georg Friedrich Händel

Libretto nach Francesco Silvani
Szenische Aufführung in italienischer Sprache

Lange galt ein großer Teil von Händels früher Oper Rodrigo als verschollen. Erst 1974 tauchte das gedruckte Libretto wieder auf, neun Jahre später fand man den dritten Akt in der Händel-Kollektion des Earl of Shaftesbury. Am 29. August 1984 schließlich wurde das Werk während der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik unter der Leitung von Alan Curtis erstmals wieder aufgeführt, 2019 steht es nun bei den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen auf dem Programm.

Die Oper erzählt sehr frei vom Ende der Regentschaft des letzten Westgoten-Königs Roderich. Im Libretto nach Francesco Silvani ist der Grund dafür jedoch weniger das Machtstreben seiner Gegner als der Rachedurst der betrogenen Geliebten. Bereits 1707 schrieb Georg Friedrich Händel in Rom Vincer se stesso è la maggior vittoria (zu Deutsch „Sich selbst zu besiegen, ist der größte Sieg“), wie Rodrigo eigentlich heißt. Die Oper ist keine Auftragsarbeit des Principe Ferdinando de’ Medici, wie die Forschung lange Zeit annahm, dennoch bereitete sie den Boden für Händels weiteren Italienaufenthalt.

Künstler

Walter Sutcliffe Regie
Dorota Karolczak Bühnenbild und Kostüme

Erica Eloff Sopran – Rodrigo
Fflur Wyn Sopran – Esilena
Anna Dennis Sopran – Florinda
Jorge Navarro Colorado Tenor – Giuliano
Russell Harcourt Countertenor – Evanco
Leandro Marziotte Countertenor – Fernando

FestspielOrchester Göttingen

Laurence Cummings Musikalische Leitung

Werkeinführungen
Tobias Wolff (dt.), 17.00 Uhr, DT-2
Prof. Donald Burrows (engl.), 17.00 Uhr, DT-X Keller

Weitere Aufführungen
19.05., 17.00 Uhr / 20.05., 15.00 Uhr / 22.05., 19.00 Uhr / 25.05., 15.00 Uhr / 26.05., 17.00 Uhr

Oper für die ganze Familie 
Die Familienfassung der Oper Rodrigo findet am Sonntag, 26. Mai 2019, 12.00 Uhr im Deutschen Theater Göttingen statt.

Aufführungsmaterial:
Hallische Händel-Ausgabe, Bärenreiter-Verlag Kassel · Basel · London · New York · Praha
Herausgegeben von Rainer Heyink

Der Zugang zur Spielstätte, zum Parkett und DT-2 ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätten finden Sie in der Übersicht.

Göttinger Händel-Festspiele: Premiere Rodrigo (HWV 5)

Premiere Rodrigo (HWV 5)

Dramma per musica in drei Akten von Georg Friedrich Händel

Libretto nach Francesco Silvani
Szenische Aufführung in italienischer Sprache

Lange galt ein großer Teil von Händels früher Oper Rodrigo als verschollen. Erst 1974 tauchte das gedruckte Libretto wieder auf, neun Jahre später fand man den dritten Akt in der Händel-Kollektion des Earl of Shaftesbury. Am 29. August 1984 schließlich wurde das Werk während der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik unter der Leitung von Alan Curtis erstmals wieder aufgeführt, 2019 steht es nun bei den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen auf dem Programm.

Die Oper erzählt sehr frei vom Ende der Regentschaft des letzten Westgoten-Königs Roderich. Im Libretto nach Francesco Silvani ist der Grund dafür jedoch weniger das Machtstreben seiner Gegner als der Rachedurst der betrogenen Geliebten. Bereits 1707 schrieb Georg Friedrich Händel in Rom Vincer se stesso è la maggior vittoria (zu Deutsch „Sich selbst zu besiegen, ist der größte Sieg“), wie Rodrigo eigentlich heißt. Die Oper ist keine Auftragsarbeit des Principe Ferdinando de’ Medici, wie die Forschung lange Zeit annahm, dennoch bereitete sie den Boden für Händels weiteren Italienaufenthalt.

Künstler

Walter Sutcliffe Regie
Dorota Karolczak Bühnenbild und Kostüme

Erica Eloff Sopran – Rodrigo
Fflur Wyn Sopran – Esilena
Anna Dennis Sopran – Florinda
Jorge Navarro Colorado Tenor – Giuliano
Russell Harcourt Countertenor – Evanco
Leandro Marziotte Countertenor – Fernando

FestspielOrchester Göttingen

Laurence Cummings Musikalische Leitung

Werkeinführungen
Tobias Wolff (dt.), 17.00 Uhr, DT-2
Prof. Donald Burrows (engl.), 17.00 Uhr, DT-X Keller

Weitere Aufführungen
19.05., 17.00 Uhr / 20.05., 15.00 Uhr / 22.05., 19.00 Uhr / 25.05., 15.00 Uhr / 26.05., 17.00 Uhr

Oper für die ganze Familie 
Die Familienfassung der Oper Rodrigo findet am Sonntag, 26. Mai 2019, 12.00 Uhr im Deutschen Theater Göttingen statt.

Aufführungsmaterial:
Hallische Händel-Ausgabe, Bärenreiter-Verlag Kassel · Basel · London · New York · Praha
Herausgegeben von Rainer Heyink

Der Zugang zur Spielstätte, zum Parkett und DT-2 ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätten finden Sie in der Übersicht.

Göttinger Händel-Festspiele: Festvortrag

Das Ende vom Anfang?
Der Erste Weltkrieg, die Wiederentdeckung Händels und das kurze 20. Jahrhundert

Der Vortrag wird sich zum einen mit der Epochenzäsur des Ersten Weltkriegs und den mit ihr verbundenen, oftmals nur in Höllenmetaphern zu fassenden, zutiefst erschütternden Erfahrungen auseinandersetzen. Zum anderen aber auch den Motiven und Beweggründen derjenigen nachspüren, die unter schwierigsten Bedingungen bereit und in der Lage waren, mutig voranzugehen und künstlerisch neue Akzente zu setzen. – Indem sie bereits 1920 die Musik Georg Friedrich Händels mit einer zeitgenössischen, von expressionistischer Graphik inspirierten Inszenierung verbanden, haben die Initiatoren der Händel-Festspiele eine Maßstäbe setzende Aufführungspraxis begründet, die bis heute nachwirkt.

Die Spielstätte ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätte finden Sie in der Übersicht.

Künstler

Dr. Wilhelm Krull Generalsekretär der VolkswagenStiftung und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Internationale Händel-Festspiele Göttingen GmbH