Führung durch die aktuelle Ausstellung 99 Werke von Gerd Mackensen über das deutschesten aller Dramen, Zeichnungen, Gemälde und Skulpturen zu den Thmen Gott Teufel und das Weib.
Führung 3 € extra.
Führung durch die aktuelle Ausstellung 99 Werke von Gerd Mackensen über das deutschesten aller Dramen, Zeichnungen, Gemälde und Skulpturen zu den Thmen Gott Teufel und das Weib.
Führung 3 € extra.
Ivan Alboresi und Pedro Lozano choreographieren unabhängig voneinander je einen Teil des Abends. Ihr gemeinsames Ziel: Die beiden neuen Choreographien für das Ballett TN LOS! werden allein durch die vom Tanz hervorgerufene Imagination unterhalten. „Tanz“, zitiert Alboresi Platon, „ist die Kunst, die die Seele des Menschen am meisten bewegt“. Und so werden die Tänzer wie Noten auf einem weißen Blatt die Musik sichtbar machen.
Ballettdirektor Alboresi schickt seine Tänzer in ein musikalisches Spannungsfeld von 350 Jahren. Er entdeckte den Barockkomponisten Johann Paul von Westhoff, dessen Musik wie eine Vorwegnahme des Minimalismus klingt. Passend stellt Alboresi daher der Barockmusik ein heutiges, puristisches Leitmotiv von alva noto zur Seite. Beide Komponisten sind den Besuchern vermutlich eher weniger bekannt, obwohl sie zu den Besten ihrer Zeit gehören. Westhoffs Sonaten, von denen Alboresi die Vierte für das Ballett auswählte, regten den später viel berühmter gewordenen Johann Sebastian Bach zu seinen Sonaten und Partiten an. Und der deutsche Komponist, der unter dem Pseudonym alva noto veröffentlicht, war für seinen Soundtrack zu „The Revenant – Der Rückkehrer“ bei den Golden Globe Awards 2016 in der Kategorie Beste Filmmusik nominiert.
Lozano, der in Barcelona geboren wurde und heute in Paris lebt, wählte Musik von zeitgenössischen Komponisten vor allem elektronischer Musik aus, deren Wohnorte den Globus umspannen. Immer wieder taucht Musik des Isländers Ólafur Arnalds auf. Lozano thematisiert mit seiner Kreation Veränderung. Er spricht von der „Instabilität der Welt, der Instabilität des Lebens“ und gewinnt dieser Instabilität viele gute Seiten ab. Dazu gehört es, heute hier, morgen dort zu sein, dazu gehört die Entwicklung jedes Menschen, sein Wachsen durch Erfahrungen, durch Beziehungen, die er eingeht, durch persönliche Beziehungen. Diese Erfahrungen, „working experiences“, werden im neuen Ballett zu Bewegungen. Das Kostümbild wird das Lernen der Tanzenden ebenso sichtbar machen.
Choreographie
Ivan Alboresi und Pedro Lozano choreographieren unabhängig voneinander je einen Teil des Abends. Ihr gemeinsames Ziel: Die beiden neuen Choreographien für das Ballett TN LOS! werden allein durch die vom Tanz hervorgerufene Imagination unterhalten. „Tanz“, zitiert Alboresi Platon, „ist die Kunst, die die Seele des Menschen am meisten bewegt“. Und so werden die Tänzer wie Noten auf einem weißen Blatt die Musik sichtbar machen.
Ballettdirektor Alboresi schickt seine Tänzer in ein musikalisches Spannungsfeld von 350 Jahren. Er entdeckte den Barockkomponisten Johann Paul von Westhoff, dessen Musik wie eine Vorwegnahme des Minimalismus klingt. Passend stellt Alboresi daher der Barockmusik ein heutiges, puristisches Leitmotiv von alva noto zur Seite. Beide Komponisten sind den Besuchern vermutlich eher weniger bekannt, obwohl sie zu den Besten ihrer Zeit gehören. Westhoffs Sonaten, von denen Alboresi die Vierte für das Ballett auswählte, regten den später viel berühmter gewordenen Johann Sebastian Bach zu seinen Sonaten und Partiten an. Und der deutsche Komponist, der unter dem Pseudonym alva noto veröffentlicht, war für seinen Soundtrack zu „The Revenant – Der Rückkehrer“ bei den Golden Globe Awards 2016 in der Kategorie Beste Filmmusik nominiert.
Lozano, der in Barcelona geboren wurde und heute in Paris lebt, wählte Musik von zeitgenössischen Komponisten vor allem elektronischer Musik aus, deren Wohnorte den Globus umspannen. Immer wieder taucht Musik des Isländers Ólafur Arnalds auf. Lozano thematisiert mit seiner Kreation Veränderung. Er spricht von der „Instabilität der Welt, der Instabilität des Lebens“ und gewinnt dieser Instabilität viele gute Seiten ab. Dazu gehört es, heute hier, morgen dort zu sein, dazu gehört die Entwicklung jedes Menschen, sein Wachsen durch Erfahrungen, durch Beziehungen, die er eingeht, durch persönliche Beziehungen. Diese Erfahrungen, „working experiences“, werden im neuen Ballett zu Bewegungen. Das Kostümbild wird das Lernen der Tanzenden ebenso sichtbar machen.
Choreographie
Ivan Alboresi und Pedro Lozano choreographieren unabhängig voneinander je einen Teil des Abends. Ihr gemeinsames Ziel: Die beiden neuen Choreographien für das Ballett TN LOS! werden allein durch die vom Tanz hervorgerufene Imagination unterhalten. „Tanz“, zitiert Alboresi Platon, „ist die Kunst, die die Seele des Menschen am meisten bewegt“. Und so werden die Tänzer wie Noten auf einem weißen Blatt die Musik sichtbar machen.
Ballettdirektor Alboresi schickt seine Tänzer in ein musikalisches Spannungsfeld von 350 Jahren. Er entdeckte den Barockkomponisten Johann Paul von Westhoff, dessen Musik wie eine Vorwegnahme des Minimalismus klingt. Passend stellt Alboresi daher der Barockmusik ein heutiges, puristisches Leitmotiv von alva noto zur Seite. Beide Komponisten sind den Besuchern vermutlich eher weniger bekannt, obwohl sie zu den Besten ihrer Zeit gehören. Westhoffs Sonaten, von denen Alboresi die Vierte für das Ballett auswählte, regten den später viel berühmter gewordenen Johann Sebastian Bach zu seinen Sonaten und Partiten an. Und der deutsche Komponist, der unter dem Pseudonym alva noto veröffentlicht, war für seinen Soundtrack zu „The Revenant – Der Rückkehrer“ bei den Golden Globe Awards 2016 in der Kategorie Beste Filmmusik nominiert.
Lozano, der in Barcelona geboren wurde und heute in Paris lebt, wählte Musik von zeitgenössischen Komponisten vor allem elektronischer Musik aus, deren Wohnorte den Globus umspannen. Immer wieder taucht Musik des Isländers Ólafur Arnalds auf. Lozano thematisiert mit seiner Kreation Veränderung. Er spricht von der „Instabilität der Welt, der Instabilität des Lebens“ und gewinnt dieser Instabilität viele gute Seiten ab. Dazu gehört es, heute hier, morgen dort zu sein, dazu gehört die Entwicklung jedes Menschen, sein Wachsen durch Erfahrungen, durch Beziehungen, die er eingeht, durch persönliche Beziehungen. Diese Erfahrungen, „working experiences“, werden im neuen Ballett zu Bewegungen. Das Kostümbild wird das Lernen der Tanzenden ebenso sichtbar machen.
Choreographie
Ivan Alboresi und Pedro Lozano choreographieren unabhängig voneinander je einen Teil des Abends. Ihr gemeinsames Ziel: Die beiden neuen Choreographien für das Ballett TN LOS! werden allein durch die vom Tanz hervorgerufene Imagination unterhalten. „Tanz“, zitiert Alboresi Platon, „ist die Kunst, die die Seele des Menschen am meisten bewegt“. Und so werden die Tänzer wie Noten auf einem weißen Blatt die Musik sichtbar machen.
Ballettdirektor Alboresi schickt seine Tänzer in ein musikalisches Spannungsfeld von 350 Jahren. Er entdeckte den Barockkomponisten Johann Paul von Westhoff, dessen Musik wie eine Vorwegnahme des Minimalismus klingt. Passend stellt Alboresi daher der Barockmusik ein heutiges, puristisches Leitmotiv von alva noto zur Seite. Beide Komponisten sind den Besuchern vermutlich eher weniger bekannt, obwohl sie zu den Besten ihrer Zeit gehören. Westhoffs Sonaten, von denen Alboresi die Vierte für das Ballett auswählte, regten den später viel berühmter gewordenen Johann Sebastian Bach zu seinen Sonaten und Partiten an. Und der deutsche Komponist, der unter dem Pseudonym alva noto veröffentlicht, war für seinen Soundtrack zu „The Revenant – Der Rückkehrer“ bei den Golden Globe Awards 2016 in der Kategorie Beste Filmmusik nominiert.
Lozano, der in Barcelona geboren wurde und heute in Paris lebt, wählte Musik von zeitgenössischen Komponisten vor allem elektronischer Musik aus, deren Wohnorte den Globus umspannen. Immer wieder taucht Musik des Isländers Ólafur Arnalds auf. Lozano thematisiert mit seiner Kreation Veränderung. Er spricht von der „Instabilität der Welt, der Instabilität des Lebens“ und gewinnt dieser Instabilität viele gute Seiten ab. Dazu gehört es, heute hier, morgen dort zu sein, dazu gehört die Entwicklung jedes Menschen, sein Wachsen durch Erfahrungen, durch Beziehungen, die er eingeht, durch persönliche Beziehungen. Diese Erfahrungen, „working experiences“, werden im neuen Ballett zu Bewegungen. Das Kostümbild wird das Lernen der Tanzenden ebenso sichtbar machen.
Choreographie
Programm:
Acoustic Connection mit
-Melanie Mau und Martin Schnella und der Band mitIna aus Mainz
ALS-mobil e.V. Berlin mit einem Info-Stand und einem interessanten Vortrag vom Vorsitzenden Oliver Jünke
Ice Bucket Challenge für Warmduscher – im Bild festgehalten vom Fotografen Sascha Storz aus Bad Sachsa
Es gibt Attraktive Preise zu gewinnen
Acoustic Connection unplugged:
Melanie Mau & Martin Schnella –
Herzensangelegenheiten im Unplugged-Stil
Die Geschichte beginnt mit dem Song „Miracles Out Of Nowhere“ der Band Kansas. Die beiden Vollblutmusiker Melanie Mau und Martin Schnella entdeckten ihre gemeinsame Leidenschaft für die Musik und dieser Song war ein Anlass dazu diese noch weiter zu vertiefen.
Melanie und Martin spielen Musik im akustischen Gewand. In erster Linie widmen sie sich Coversongs, die sie in ihrem eigenen Stil umarrangieren.
Da beide auch kompositorisch begabt sind, wird auch stetig an eigenem Liedgut gearbeitet. Ihre Musik kommt aus dem Herzen, denn jeder Song ist eine echte Herzensangelegenheit. Im Dezember 2015 veröffentlichten die beiden ihre erste CD „Gray Matters“.
Die Mainzer Band „mitIna“
präsentiert ihre Vorliebe für Americana, Alternative Country, Folk und Roadsongs
Mit vielstimmigem Gesang, Gitarren, Cello und Kontrabass werden Songs von
Steve Earle bis Townes van Zandt von Gillian Welch bis Joni Mitchell und mehr vorgetragen. Bisweilen schleicht sich der ein oder andere Jazzstandard in das Programm.
Mal schwungvoll pulsierend, mal melancholisch, stets mit viel Spielfreude und immer ist ein Augenzwinkern mit von der Partie.
Ina Breivogel voc/harp
Hans Roth git/voc
Wolfgang Beck git/voc
Markus Meyer-Benz cello/contrabass
Lebenswertes Leben mit ALS
Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) wurde vor zwei Jahren weltweit bekannt durch die Ice Bucket Challenge im Internet. Millionen von Menschen übergossen sich damals mit eiskaltem Wasser und versprachen damit Geld für die ALS-Forschung zu spenden.
Um die Erkrankung wieder in den Fokus der Öffentlichkeit zu stellen, hatte die Schwiegershäuserin Katja Niehus, gemeinsam mit den befreundeten Musikern Melanie Mau und Martin Schnella die Idee ein Benefizkonzert zu organisieren.
Katja bekam 2015 selbst die Schock-Diagnose ALS und trat bald darauf dem 2008 gegründeten Verein ALS mobil e.V. bei. Besonders der Erfahrungsaustausch mit anderen gibt Betroffenen, so auch ihr selbst, viel Mut und Kraft.
Neben der psychischen Bewältigungstherapie im Umgang mit der Krankheit und der Behandlung selbst, müssen auch bauliche Maßnahmen im Alltag ergriffen werden. Die finanziellen Bezuschussungen sind dabei stark begrenzt.
Daher sollen die aus dem Konzertabend resultierenden Spendengelder an den Verein gehen, der einen Teil personengebunden an Katja Niehus weitergeben wird, für einen Zuschuss zum dringend erforderlichen behindertengerechten Badumbau.
Neben der Musik, die an diesem Abend im Vordergrund steht, möchte der Verein über die unheilbare Krankheit ALS informieren und aufklären. Es sollen Betroffene zu Wort kommen, die in kurzen Vorträgen ihr persönliches Lebenskonzept aufzeigen.
So wird u.a. der Vorsitzende Oliver Jünke aus seinem, trotz fortgeschrittener ALS-Erkrankung, selbstbestimmten und aktiven Leben berichten. Es ist ihm wichtig, die Krankheit ALS in der Gesellschaft bekannter zu machen und aufzuzeigen, dass die Defizite nur den Körper betreffen, getreu seinem Motto: „Die Krankheit hat mir meine Sprache genommen, aber nicht meinen Geist!“
Kontakt:
ALS-mobil e.V.
Bohnsdorfer Weg 85A
12524 Berlin
www.als-mobil.de
Spenden
ALS-mobil e.V.
IBAN: DE77 1007 0024 0029 8018 00
BIC: DEUTDEDBBER
Verwendungszweck: Konzert OHA-Katja Niehus
Die Oberharzer Bergbauernmarkt-Saison ist zuende und damit die Zeit bis Mai 2018 nicht zu lange wird, bieten wir am 3. Donnerstag im Monat bis inkl. Januar 2018 wieder den Statt-Markt im Ringer Zechenhaus an.
Es gibt Glühwein und anderes an der Feuertonne und in unserem gemütlichen Pulverhaus lässt es sich gut sitzen udn mit anderen netten menschen ins Gespräch kommen.
Im November und Dezember wird außerdem die Strümpfe-Strick-Meisterin Ingrid Lader wieder ihre Werke zum Verkauf anbieten und Vorbestellungen ganz nach Ihren Wünschen annehmen.
Beim Stattmarkt im Januar ist eine Geschenketauschbörse angedacht. Näheres dazu demnächst!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in diesem außergewöhnlichen Ambiente!
Mr hahn ä habbel wos von de Tradizjohne unnerer altn Barkleit viergekramt un dr Günter macht Musik. Zesamme wolln mr ähniche schiene alte Barkmannsliedr singe.
Mr frähn uns, wenn ahch de Gäst wos von dn Barkbau vrzehln, egal, ob in dr altn Ewerharzer Mundart odr in Huhchdeitsch.
Warde tählnamme will, dar sollte sich balle ahnmaldn bei Christiane Kilian, Tellefuhn 05323/9875800 odr mit äner Mail an christiane.kilian@gmx.de.
Un weils nett gans su viele Plätz gitt, is äne Ahnmaldung off jedn Fall nuhtwennich.
Diesmal geht es um die Traditionen, die im Bergbau gelebt wurden und dazu werden auch alte Bergmannslieder gesungen werden.
Es wäre sehr schön, wenn auch die BesucherInnen eigene Erlebnisse erzählen und zum Gespräch beitragen würden – egal ob in Mundart oder nicht.
Wer teilnehmen möchte, sollte sich bald bei Christiane Kilian Telefon 0 53 23 / 987 58 00 oder über Mail: christiane.kilian@gmx.de anmelden.
Da wir nicht ganz so viele Plätze haben, ist eine Anmeldung auf jeden Fall notwendig!
Das fünfte Päda-Musical.
Im fast komplett selbst geschriebenenMusical „Virtual Love“ geht es um Social Media und Smartphones. Kann virtuelle Kommunikation die reale Begegnung ersetzen?
Der Protagonist Ben lebt im Jahre 2052, ist 35 Jahre alt (also 2017 geboren), aber durch die moderne Medizin sieht er jung aus wie 20. Er steht kurz vor einem Burn-Out und wird deshalb auf eine Kur geschickt, auf eine Reise – aber nicht im Raum, sondern in der Zeit. Man schickt ihn in einer Zeitreise in die Flowerpower der 70er Jahre. In dieser Zeitreise kann er sehen, was 1975 passiert, aber er ist für die anderen unsichtbar. Und es kommt, wie es kommen musste, er verliebt sich in das 17-jährige Mädchen Gaby. Wieder zurück in 2052 sucht er einen Weg, mit ihr zu kommunizieren. Und das geht auch: Man kann zwar noch nicht Menschen real durch die Zeit schicken, aber kleine Gegenstände, so schickt er ihr ein Smartphone. Damit surft Gaby nun auch in die für sie ferne Zeit 2017 und erlebt virtuell Facebook, Youtube und Whatsapp. Im Finale begegnen sich Gaby und Ben real – aber Gaby ist eine 59-jährige Großmutter und hält das Baby Ben im Arm.
Das Projekt wurde nur möglich durch vielfältige Unterstützer, hierbei ist besonders die Klosterkammer Hannover zu nennen.
Die Autorin des Musicals ist Marion Loges-Paliatsios, die Komponisten sind José López de Vergara und Tobias B. Metzger, Regie führt Katrin Büschel.
Das fünfte Päda-Musical.
Im fast komplett selbst geschriebenenMusical „Virtual Love“ geht es um Social Media und Smartphones. Kann virtuelle Kommunikation die reale Begegnung ersetzen?
Der Protagonist Ben lebt im Jahre 2052, ist 35 Jahre alt (also 2017 geboren), aber durch die moderne Medizin sieht er jung aus wie 20. Er steht kurz vor einem Burn-Out und wird deshalb auf eine Kur geschickt, auf eine Reise – aber nicht im Raum, sondern in der Zeit. Man schickt ihn in einer Zeitreise in die Flowerpower der 70er Jahre. In dieser Zeitreise kann er sehen, was 1975 passiert, aber er ist für die anderen unsichtbar. Und es kommt, wie es kommen musste, er verliebt sich in das 17-jährige Mädchen Gaby. Wieder zurück in 2052 sucht er einen Weg, mit ihr zu kommunizieren. Und das geht auch: Man kann zwar noch nicht Menschen real durch die Zeit schicken, aber kleine Gegenstände, so schickt er ihr ein Smartphone. Damit surft Gaby nun auch in die für sie ferne Zeit 2017 und erlebt virtuell Facebook, Youtube und Whatsapp. Im Finale begegnen sich Gaby und Ben real – aber Gaby ist eine 59-jährige Großmutter und hält das Baby Ben im Arm.
Das Projekt wurde nur möglich durch vielfältige Unterstützer, hierbei ist besonders die Klosterkammer Hannover zu nennen.
Die Autorin des Musicals ist Marion Loges-Paliatsios, die Komponisten sind José López de Vergara und Tobias B. Metzger, Regie führt Katrin Büschel.