43. Göttinger Jazzfestival: FILM: Miles Davis – Birth Of The Cool

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Dokumentation USA 2019 Regie: Stanley Nelson Länge: 115 Minuten

Miles Davis, der 1991 mit nur 65 Jahren starb, stand bereits als 18-Jähriger mit Charlie Parker auf der Bühne, nahm ein paar Jahre später die Songs auf, die als „Birth of the Cool“ veröffentlicht wurden und den Cool Jazz begründeten. Als schwarzer Musiker in den USA vielfach Rassismus ausgesetzt, nahm man Miles Davis im Ausland einfach als Mensch wahr, in Paris etwa, wo er mit Existenzialisten um Jean-Paul Sartre verkehrte und eine Liaison mit Juliette Gréco begann. Doch gerade diese in seiner Heimat so vermisste Akzeptanz ließ ihn bereits auf dem Rückflug in Depressionen verfallen, was zu seiner ersten von vielen Phasen schwerer Drogensucht führte. Und schon mit 29 zum ersten von vielen Comebacks und Neuerfindungen.

Allein diese erste Phase von Miles Davis’ Leben würde genug Stoff für einen abendfüllenden Film bieten, doch sehr viel mehr lag noch vor ihm: Fusion, Funkeinflüsse, ebenso viele Frauen wie Drogen, legendäre Konzerte wie berüchtigte Wutausbrüche. Wegbegleiter wie Herbie Hancock und Quincy Jones, Zeitgenossen wie Santana und Flea, Partnerinnen wie Juliette Gréco und Frances Taylor kommen in dieser Dokumentation zu Wort. Dazu hat Regisseur Stanley Nelson viel Archivmaterial gehoben und zu einer mitreißenden Collage zusammengefügt.

 


Die 43. Ausgabe des Göttinger Jazzfestivals steht wie jede Kulturveranstaltung im Zeichen der Corona-Pandemie. Bei allem gebotenen Abstand möchte es wie immer nah dran sein an dem, was im Jazz gerade Spannendes geschieht. Mit angepasstem Konzept wird es wieder ein breites Spektrum an internationalen und regionalen Bands präsentieren.

Jazz ist eine Improvisationskunst, ausgeübt von Überlebenskünstlern, und ihnen soll auch in diesem Jahr eine Bühne geboten werden. Für die Akteurinnen und Akteure geht es um Präsenz und Gagen. Den Organisatoren geht es darum, das Göttinger Jazzfestival in seiner Struktur zu erhalten und gut durch die Krise zu bringen. Sicherheit ist das Gebot der Stunde. Bei allen Konzerten wird es daher deutlich weniger Platzangebot geben als üblich – eine Exklusivität, die sich niemand wünscht und doch vieles möglich macht. Spielstätten sind das Deutsche Theater, das Alte Rathaus, der „Esel“ in Sülbeck, die Kreuzkirche, die Marienkirche sowie das neue Kino Méliès.

Zwei Bands pro Abend werden im Deutschen Theater als Doppelkonzert zu erleben sein: Am Freitag spielen das Trio des legendären Percussionisten Trilok Gurtu mit Frederik Köster (Trompete) und Florian Weber (Piano) sowie das Trio Rymden, die spektakuläre Vereinigung von Dan Berglund (Bass) und Magnus Öström (Drums) – ehemals Esbjörn Svensson Trio – mit dem norwegischen Pianisten Bugge Wesseltoft. Am Samstag tritt die verblüffende estnische Sängerin und Pianistin Kadri Voorand mit ihrem Duopartner Mihkel Mälgand (Bass) auf. Außerdem spielt Monk’s Casino, das Quintett um den Pianisten Alexander von Schlippenbach, das sich der respektlosen Interpretation des Werks von Thelonious Monk verschrieben hat.

Da das sonst übliche muntere Treiben auf den drei Bühnen des DT in diesem Jahr leider nicht stattfinden kann, wurde das Angebot der Bands aus der Region auf anderen Tage und Bühnen verlagert. Zu erleben sind weiterhin die Band Der weise Panda mit ihrer besonderen Spielart von Jazz-Poetry, der so junge wie talentierte Saxophonist Jakob Manz mit seiner groovenden Band sowie das deutsch-libanesische Quartett Masaa, in dessen Musik Abend- und Morgenland eine besondere Liaison eingehen. Das Kino Méliès zeigt den neuesten Dokumentarfilm über Miles Davis.

43. Göttinger Jazzfestival: Jazzgottesdienst mit dem Hanna Carlson Konsortium

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Hanna Carlson voc Matthias Waltert sax Rüdiger Brunkhorst p Friedrich Selter b Bernd Nawothnig dr

Eigens für diesen Jazzgottesdienst hat die Göttinger Jazzsängerin Hanna Carlson eine Band um sich gruppiert. Der Schwerpunkt ihrer Stücke liegt auf klassischen und modernen Chorälen, die neu arrangiert wurden. Mit gleichermaßen Mut zu Harmonie und Dissonanz tritt die Musik in einen spannungsreichen Dialog mit liturgischen Elementen und Texten, die zum Weiterdenken anregen. Dabei werden wir wichtigen Fragen unserer Zeit nachgehen – in Würde und mit Heiterkeit.

Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für das Projekt „Jazzgottesdienst“ wird gebeten.

 


Die 43. Ausgabe des Göttinger Jazzfestivals steht wie jede Kulturveranstaltung im Zeichen der Corona-Pandemie. Bei allem gebotenen Abstand möchte es wie immer nah dran sein an dem, was im Jazz gerade Spannendes geschieht. Mit angepasstem Konzept wird es wieder ein breites Spektrum an internationalen und regionalen Bands präsentieren.

Jazz ist eine Improvisationskunst, ausgeübt von Überlebenskünstlern, und ihnen soll auch in diesem Jahr eine Bühne geboten werden. Für die Akteurinnen und Akteure geht es um Präsenz und Gagen. Den Organisatoren geht es darum, das Göttinger Jazzfestival in seiner Struktur zu erhalten und gut durch die Krise zu bringen. Sicherheit ist das Gebot der Stunde. Bei allen Konzerten wird es daher deutlich weniger Platzangebot geben als üblich – eine Exklusivität, die sich niemand wünscht und doch vieles möglich macht. Spielstätten sind das Deutsche Theater, das Alte Rathaus, der „Esel“ in Sülbeck, die Kreuzkirche, die Marienkirche sowie das neue Kino Méliès.

Zwei Bands pro Abend werden im Deutschen Theater als Doppelkonzert zu erleben sein: Am Freitag spielen das Trio des legendären Percussionisten Trilok Gurtu mit Frederik Köster (Trompete) und Florian Weber (Piano) sowie das Trio Rymden, die spektakuläre Vereinigung von Dan Berglund (Bass) und Magnus Öström (Drums) – ehemals Esbjörn Svensson Trio – mit dem norwegischen Pianisten Bugge Wesseltoft. Am Samstag tritt die verblüffende estnische Sängerin und Pianistin Kadri Voorand mit ihrem Duopartner Mihkel Mälgand (Bass) auf. Außerdem spielt Monk’s Casino, das Quintett um den Pianisten Alexander von Schlippenbach, das sich der respektlosen Interpretation des Werks von Thelonious Monk verschrieben hat.

Da das sonst übliche muntere Treiben auf den drei Bühnen des DT in diesem Jahr leider nicht stattfinden kann, wurde das Angebot der Bands aus der Region auf anderen Tage und Bühnen verlagert. Zu erleben sind weiterhin die Band Der weise Panda mit ihrer besonderen Spielart von Jazz-Poetry, der so junge wie talentierte Saxophonist Jakob Manz mit seiner groovenden Band sowie das deutsch-libanesische Quartett Masaa, in dessen Musik Abend- und Morgenland eine besondere Liaison eingehen. Das Kino Méliès zeigt den neuesten Dokumentarfilm über Miles Davis.

43. Göttinger Jazzfestival: Der weise Panda

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Die Band um die Sängerin Maika Küster lässt sich am besten verstehen, wenn man intellektuellen Ballast über Bord wirft und sich von seinen Instinkten leiten lässt. Die Musik des „Weisen Panda“ fordert und berührteinen, sie entwickelt eine eigene Dynamik, eine juvenile Verve und Vehemenz, die einen in ihren mächtigen Strudel hineinzieht. Mit ihrem Können überzeugten sie auch die Jury des Sparda Jazz Awards mit ihrem Vorsitzenden, der Jazzlegende Klaus Doldinger, und wurden 2015 prompt mit dem 1. Preis ausgezeichnet . Ihr Stil ist frisch und melodisch, der rohe, ungeschli ene Sound macht die Kompositionen dieses ausgesprochen jungen Quartetts mit Kollektivcharme so kraftvoll. Die preisgekrönte Band erfindet mit jedem Stück eigene Soundwelten, in denen man versinken möchte – wild und rockig, dann wieder zärtelnd und verträumt. Und das mit einer schier unfassbaren Natürlichkeit, Neugierde und Experimentierfreude. Ein junger, funkelnder Jazzdiamant mit überraschenden Facetten und schönsten Melodien – wild, spielerisch und einfach zauberhaft. „Der Weise Panda“, das hört man  jedem Ton, ist eine echte Herzenssache der fünf Musiker. Im Januar 2020 erscheint das zweite Album als Quintett bei Jazzhaus Records.

Maika Küster- Stimme

Yannik Tiemann – Kontrabass

Felix Hauptmann – Piano

Anthony Greminger – Schlagzeug T

Alia Erdal – Cello

https://derweisepanda.de/

Beginn: 20:00 Uhr | VK 16 € / AK 20 €

Achtung: Aufgrund der Corona Pandemie haben wir unsere Anzahl der Zuschauer beschränken müssen. Deshalb findet der Vorverkauf nicht wie gehabt statt, sondern ausschließlich über unsere Webseite.

Kartenbestellungen nehmen wir per Email entgegen: info@kultur-im-esel.de

 

 


Die 43. Ausgabe des Göttinger Jazzfestivals steht wie jede Kulturveranstaltung im Zeichen der Corona-Pandemie. Bei allem gebotenen Abstand möchte es wie immer nah dran sein an dem, was im Jazz gerade Spannendes geschieht. Mit angepasstem Konzept wird es wieder ein breites Spektrum an internationalen und regionalen Bands präsentieren.

Jazz ist eine Improvisationskunst, ausgeübt von Überlebenskünstlern, und ihnen soll auch in diesem Jahr eine Bühne geboten werden. Für die Akteurinnen und Akteure geht es um Präsenz und Gagen. Den Organisatoren geht es darum, das Göttinger Jazzfestival in seiner Struktur zu erhalten und gut durch die Krise zu bringen. Sicherheit ist das Gebot der Stunde. Bei allen Konzerten wird es daher deutlich weniger Platzangebot geben als üblich – eine Exklusivität, die sich niemand wünscht und doch vieles möglich macht. Spielstätten sind das Deutsche Theater, das Alte Rathaus, der „Esel“ in Sülbeck, die Kreuzkirche, die Marienkirche sowie das neue Kino Méliès.

Zwei Bands pro Abend werden im Deutschen Theater als Doppelkonzert zu erleben sein: Am Freitag spielen das Trio des legendären Percussionisten Trilok Gurtu mit Frederik Köster (Trompete) und Florian Weber (Piano) sowie das Trio Rymden, die spektakuläre Vereinigung von Dan Berglund (Bass) und Magnus Öström (Drums) – ehemals Esbjörn Svensson Trio – mit dem norwegischen Pianisten Bugge Wesseltoft. Am Samstag tritt die verblüffende estnische Sängerin und Pianistin Kadri Voorand mit ihrem Duopartner Mihkel Mälgand (Bass) auf. Außerdem spielt Monk’s Casino, das Quintett um den Pianisten Alexander von Schlippenbach, das sich der respektlosen Interpretation des Werks von Thelonious Monk verschrieben hat.

Da das sonst übliche muntere Treiben auf den drei Bühnen des DT in diesem Jahr leider nicht stattfinden kann, wurde das Angebot der Bands aus der Region auf anderen Tage und Bühnen verlagert. Zu erleben sind weiterhin die Band Der weise Panda mit ihrer besonderen Spielart von Jazz-Poetry, der so junge wie talentierte Saxophonist Jakob Manz mit seiner groovenden Band sowie das deutsch-libanesische Quartett Masaa, in dessen Musik Abend- und Morgenland eine besondere Liaison eingehen. Das Kino Méliès zeigt den neuesten Dokumentarfilm über Miles Davis.

43. Göttinger Jazzfestival: New Orleans Syncopators

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Peter Prause cl Jochen Decker tp Holger Renneberg tb Gregor Kilian p Fred Rinke bjo Jochen Beyer sous Wolfgang Jordan dr

Die New Orleans Syncopators sind eine Göttinger Institution. Seit 1979 erfreuen sie ihr Publikum mit ihrer Spielart des klassischen Jazz, einer Musik zum Zuhören, Fußspitzenwippen, Fingerschnippen und Tanzen. Auf Jazzfestivals in Deutschland und der Schweiz sowie in den Partnerstädten Göttingens waren sie zu hören. Ihr Lazy Saturday Afternoon besitzt über Jahre Kultstatus.

Harmony Hoppers

Jochen Hein cl, sax, voc Olaf Grote bjo Holger Renneberg tu Jan Beyer wb, perc

Schwungvoll präsentieren sie die Musik aus New Orleans und Chicago: Die Hits der 20er und 30er Jahre frisch aufpoliert von vier charmanten jungen Herren. Ihr Stil liegt irgendwo zwischen creolischen Lovesongs und Boogie-Woogie, zwischen Dixieland und Cole Porter. Die groovigen Beats von Tuba, Washboard und Banjo erinnern zuweilen an eine Mini-Brassband.

Carnegie Hall Projekt

Holger Werner cl Gregor Kilian p Nils Conrad dr

1938 machte Benny Goodman den Jazz mit seinem zur Legende gewordenen Carnegie-Hall-Konzert in New York zur Konzertmusik. Nicht nur seine Bigband, sondern auch Trio- und Quartettbesetzungen mit Teddy Wilson und Gene Krupa brachten die Menge zum Toben und den Swing vor die ersten Fernsehkameras. Beeindruckt von dieser Atmosphäre knüpfen die Musiker des Carnegie Hall Projekts an diese Zeiten an.

 


Die 43. Ausgabe des Göttinger Jazzfestivals steht wie jede Kulturveranstaltung im Zeichen der Corona-Pandemie. Bei allem gebotenen Abstand möchte es wie immer nah dran sein an dem, was im Jazz gerade Spannendes geschieht. Mit angepasstem Konzept wird es wieder ein breites Spektrum an internationalen und regionalen Bands präsentieren.

Jazz ist eine Improvisationskunst, ausgeübt von Überlebenskünstlern, und ihnen soll auch in diesem Jahr eine Bühne geboten werden. Für die Akteurinnen und Akteure geht es um Präsenz und Gagen. Den Organisatoren geht es darum, das Göttinger Jazzfestival in seiner Struktur zu erhalten und gut durch die Krise zu bringen. Sicherheit ist das Gebot der Stunde. Bei allen Konzerten wird es daher deutlich weniger Platzangebot geben als üblich – eine Exklusivität, die sich niemand wünscht und doch vieles möglich macht. Spielstätten sind das Deutsche Theater, das Alte Rathaus, der „Esel“ in Sülbeck, die Kreuzkirche, die Marienkirche sowie das neue Kino Méliès.

Zwei Bands pro Abend werden im Deutschen Theater als Doppelkonzert zu erleben sein: Am Freitag spielen das Trio des legendären Percussionisten Trilok Gurtu mit Frederik Köster (Trompete) und Florian Weber (Piano) sowie das Trio Rymden, die spektakuläre Vereinigung von Dan Berglund (Bass) und Magnus Öström (Drums) – ehemals Esbjörn Svensson Trio – mit dem norwegischen Pianisten Bugge Wesseltoft. Am Samstag tritt die verblüffende estnische Sängerin und Pianistin Kadri Voorand mit ihrem Duopartner Mihkel Mälgand (Bass) auf. Außerdem spielt Monk’s Casino, das Quintett um den Pianisten Alexander von Schlippenbach, das sich der respektlosen Interpretation des Werks von Thelonious Monk verschrieben hat.

Da das sonst übliche muntere Treiben auf den drei Bühnen des DT in diesem Jahr leider nicht stattfinden kann, wurde das Angebot der Bands aus der Region auf anderen Tage und Bühnen verlagert. Zu erleben sind weiterhin die Band Der weise Panda mit ihrer besonderen Spielart von Jazz-Poetry, der so junge wie talentierte Saxophonist Jakob Manz mit seiner groovenden Band sowie das deutsch-libanesische Quartett Masaa, in dessen Musik Abend- und Morgenland eine besondere Liaison eingehen. Das Kino Méliès zeigt den neuesten Dokumentarfilm über Miles Davis.

43. Göttinger Jazzfestival: Klinker Projekt

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Mino van Noort tp Tom Wendler tb Jonas Funk p Leo Kilper b Leonard Arnemann dr

Die jungen Göttinger Musiker des Klinker Projekts haben sich ganz dem Jazz verschrieben. Die Band spielt sowohl Eigenkompositionen als auch aktuelle Stücke der Jazzliteratur. Hierbei zeigt sich die Flexibilität und Spiellust, die immer wieder zu mitreißenden Momenten führt. Als Quintett mit Posaune und Trompete nutzt die Band die besonderen Klangfarben im Zusammenspiel dieser Instrumente und kreiert so ihren ganz eigenen Sound.

Nawothnig/Denecke/Busse/Eiben

Christiane Eiben voc Christoph Busse p Rolf Denecke b Bernd Nawothnig dr

Drei der besten Jazzer der Region bilden seit einiger Zeit ein Trio der Extraklasse. Mit diesem Konzert möchte die Gruppe an den Soulsänger Bill Withers („Ain’t No Sunshine“) erinnern, der im März dieses Jahres starb. Dazu hat sich das Trio um die stimmgewaltige Sängerin Christiane Eiben erweitert.

 


Die 43. Ausgabe des Göttinger Jazzfestivals steht wie jede Kulturveranstaltung im Zeichen der Corona-Pandemie. Bei allem gebotenen Abstand möchte es wie immer nah dran sein an dem, was im Jazz gerade Spannendes geschieht. Mit angepasstem Konzept wird es wieder ein breites Spektrum an internationalen und regionalen Bands präsentieren.

Jazz ist eine Improvisationskunst, ausgeübt von Überlebenskünstlern, und ihnen soll auch in diesem Jahr eine Bühne geboten werden. Für die Akteurinnen und Akteure geht es um Präsenz und Gagen. Den Organisatoren geht es darum, das Göttinger Jazzfestival in seiner Struktur zu erhalten und gut durch die Krise zu bringen. Sicherheit ist das Gebot der Stunde. Bei allen Konzerten wird es daher deutlich weniger Platzangebot geben als üblich – eine Exklusivität, die sich niemand wünscht und doch vieles möglich macht. Spielstätten sind das Deutsche Theater, das Alte Rathaus, der „Esel“ in Sülbeck, die Kreuzkirche, die Marienkirche sowie das neue Kino Méliès.

Zwei Bands pro Abend werden im Deutschen Theater als Doppelkonzert zu erleben sein: Am Freitag spielen das Trio des legendären Percussionisten Trilok Gurtu mit Frederik Köster (Trompete) und Florian Weber (Piano) sowie das Trio Rymden, die spektakuläre Vereinigung von Dan Berglund (Bass) und Magnus Öström (Drums) – ehemals Esbjörn Svensson Trio – mit dem norwegischen Pianisten Bugge Wesseltoft. Am Samstag tritt die verblüffende estnische Sängerin und Pianistin Kadri Voorand mit ihrem Duopartner Mihkel Mälgand (Bass) auf. Außerdem spielt Monk’s Casino, das Quintett um den Pianisten Alexander von Schlippenbach, das sich der respektlosen Interpretation des Werks von Thelonious Monk verschrieben hat.

Da das sonst übliche muntere Treiben auf den drei Bühnen des DT in diesem Jahr leider nicht stattfinden kann, wurde das Angebot der Bands aus der Region auf anderen Tage und Bühnen verlagert. Zu erleben sind weiterhin die Band Der weise Panda mit ihrer besonderen Spielart von Jazz-Poetry, der so junge wie talentierte Saxophonist Jakob Manz mit seiner groovenden Band sowie das deutsch-libanesische Quartett Masaa, in dessen Musik Abend- und Morgenland eine besondere Liaison eingehen. Das Kino Méliès zeigt den neuesten Dokumentarfilm über Miles Davis.

43. Göttinger Jazzfestival: The Jacob Manz Project

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Jakob Manz sax Hannes Stollsteimer Frieder Klein b Paul Albrecht dr

Der Saxophonist Jakob Manz ist der wohl erste Headliner auf dem Göttinger Jazzfestival, der im 21. Jahrhundert geboren wurde. Das junge Ausnahmetalent aus dem schwäbischen Dettingen, als Schüler Mitglied im Bundesjazzorchester, hat bereits viele Wettbewerbe für sich entschieden. Und mit seiner Band The Jakob Manz Project erreicht er spätestens seit dem Erscheinen des Albums „Natural Energy“ auf dem Label ACT eine große, begeisterte Öffentlichkeit.

Jakob Manz hat ein phänomenales Gespür für klassischen Jazz, doch seine größte Leidenschaft gilt dem groovenden, souligen Jazz. Zu seiner großen Freude hat er auch da früh Gleichgesinnte – kaum älter und ebenso talentiert – gefunden, die ihn beflügeln. Man kann es kaum glauben, wie ausgebufft, mit welcher Wucht, Finesse und Kreativität, mit welchem Sinn für Melodien, Rhythmus und Hooklines diese vier Youngster im Geist von Vorbildern wie den Brecker Brothers und den Crusaders, von Marcus Miller und Christian Scott bis hin zu Bill Evans, aber ausschließlich mit eigenen Kompositionen zu Werke gehen. Die musikalischen Persönlichkeiten verschmelzen zu einem einzigartigen Bandsound, der durch gegenseitige Inspiration und kreatives Zusammenspiel immer wieder neue Farben annimmt.


Die 43. Ausgabe des Göttinger Jazzfestivals steht wie jede Kulturveranstaltung im Zeichen der Corona-Pandemie. Bei allem gebotenen Abstand möchte es wie immer nah dran sein an dem, was im Jazz gerade Spannendes geschieht. Mit angepasstem Konzept wird es wieder ein breites Spektrum an internationalen und regionalen Bands präsentieren.

Jazz ist eine Improvisationskunst, ausgeübt von Überlebenskünstlern, und ihnen soll auch in diesem Jahr eine Bühne geboten werden. Für die Akteurinnen und Akteure geht es um Präsenz und Gagen. Den Organisatoren geht es darum, das Göttinger Jazzfestival in seiner Struktur zu erhalten und gut durch die Krise zu bringen. Sicherheit ist das Gebot der Stunde. Bei allen Konzerten wird es daher deutlich weniger Platzangebot geben als üblich – eine Exklusivität, die sich niemand wünscht und doch vieles möglich macht. Spielstätten sind das Deutsche Theater, das Alte Rathaus, der „Esel“ in Sülbeck, die Kreuzkirche, die Marienkirche sowie das neue Kino Méliès.

Zwei Bands pro Abend werden im Deutschen Theater als Doppelkonzert zu erleben sein: Am Freitag spielen das Trio des legendären Percussionisten Trilok Gurtu mit Frederik Köster (Trompete) und Florian Weber (Piano) sowie das Trio Rymden, die spektakuläre Vereinigung von Dan Berglund (Bass) und Magnus Öström (Drums) – ehemals Esbjörn Svensson Trio – mit dem norwegischen Pianisten Bugge Wesseltoft. Am Samstag tritt die verblüffende estnische Sängerin und Pianistin Kadri Voorand mit ihrem Duopartner Mihkel Mälgand (Bass) auf. Außerdem spielt Monk’s Casino, das Quintett um den Pianisten Alexander von Schlippenbach, das sich der respektlosen Interpretation des Werks von Thelonious Monk verschrieben hat.

Da das sonst übliche muntere Treiben auf den drei Bühnen des DT in diesem Jahr leider nicht stattfinden kann, wurde das Angebot der Bands aus der Region auf anderen Tage und Bühnen verlagert. Zu erleben sind weiterhin die Band Der weise Panda mit ihrer besonderen Spielart von Jazz-Poetry, der so junge wie talentierte Saxophonist Jakob Manz mit seiner groovenden Band sowie das deutsch-libanesische Quartett Masaa, in dessen Musik Abend- und Morgenland eine besondere Liaison eingehen. Das Kino Méliès zeigt den neuesten Dokumentarfilm über Miles Davis.

Compagnia Buffo – Weihnachtsfeier der etwas anderen Art

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Alle Veranstaltungen finden unter den aktuellen Sicherheitsauflagen in den Ausweichspielstätten Altes Rathaus, Junges Theater Göttingen oder Kino Lumière statt. Karten sind bei allen Vorverkaufsstellen erhältlich.

Willi Lieverscheidt als knorriger Altenheimbewohner Bachmann und Kascha B. in der Rolle der ehrenamtlich rührigen Frau Pieper zelebrieren mit allen Mitteln des burlesken Theaters – Puppenspiel und Operngesang, Tingeltangel-Nummern und Slapstick-Einlagen – eine unvergesslich komische, melodramatische und anrührende Weihnachtsfeier der Sonderklasse. Dabei ziehen die beiden Vollblutkomödianten weder die Mühen ihrer Figuren noch die vorgetragenen Adventsgeschichten in die Niederungen der sentimentalen Idylle oder gar des billigen Effekts. Und genau damit macht das großartige Theater-Duo Lust auf das Fest der Feste, denn es sucht immer nach dem Kern der Wahrheit: Der Glaube an eine wahrlich wunderbare Nacht.

www.compagnia-buffo.de

 

www.omrihason.ch

Video 1: Dandoula Tala / Video 2: JMO – Live in the DesertVideo 3: al nge taa 

Eine Veranstaltung des Apex Kultur e.V. mit freundlicher Unterstützung des Jungen Theaters Göttingen

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Preis: 22,00 Euro

Es werden Einzelplatz-Tickets sowie Tickets für zwei oder drei nebeneinander liegende Plätze angeboten.  Schwerbehinderte (B) erhalten beim Kauf einer Karte freien Eintritt für ihre Begleitperson. InhaberInnen des AStA-Kulturtickets haben freien Eintritt an der Abendkasse, solange Plätze verfügbar sind.

Tickets für die Veranstaltung sind bei allen Vorverkaufsstellen sowie online bei Reservix erhältlich. Vorverkauf im APEX: Mittwoch bis Freitag, 15 – 18 Uhr, Samstag, 11 – 14 Uhr. Kartentelefon: 0551 – 46 88 6. E-Mail: info@apex-goe.de

Beim Kauf müssen Namen und Kontaktdaten angegeben werden. Die aus Gründen der Nachverfolgbarkeit von möglichen Infektionsketten erhobenen Daten werden 30 Tage nach der Veranstaltung gelöscht.

Für die Veranstaltung gelten die aktuellen Abstands- und Hygieneregeln des Landes Niedersachsen. Die Dauer des Programms beträgt maximal 90 Minuten. Keine Pause. Kein Getränkeverkauf. Die Sitzplätze werden vom Einlasspersonal zugewiesen. Die für die Besucher/innen zwingend vorgeschriebene Mund-Nase-Bedeckung darf nach Einnahme der Sitzplätze für die Dauer der Vorführungen abgenommen werden. Im Fall von Anzeichen einer ernsten Erkrankung bitten wir darum, auf den Besuch der Veranstaltung zu verzichten.

Björn Jentsch Klassiker des Stummfilms – live vertont: Steamboat Bill jr.

Björn Jentsch: Klassiker des Stummfilms - live vertont: Steamboat Bill jr.

Leider entspricht der schnöselige Kerl so gar nicht den Vorstellungen, die Dampferkapitän Bill sich von seinem Sohn und Erben gemacht hat. Dabei könnte der Alte im Fährgeschäft jede Hilfe gut gebrauchen, denn ein reicher Konkurrent macht ihm das Leben schwer. Ungeachtet der augenscheinlichen Unfähigkeit zwingt Bill also seinen Sohn in die Rolle des Matrosen. Leider hat der Junior sich inz wischen in Kitty King, die Tochter von Bills Rivalen, verguckt. Die beiden Väter setzen nun alles daran, die beiden Jungverliebten auseinanderzuhalten…

Buster Keatons Steamboat Bill jr. gehört zweifellos zu den großen Meisterwerken der Stummfilmära. Live vertont wird die 1928 gedrehte turbulente Filmkomödie, in der sich brüllend komische Action – Szenen mit wahrhaft herzergreifender Romantik bis zum grandiosen Showdown abwechseln, vom versiertem Pianist und Improvisator Björn Jentsch.

www.kulturlichter.net

Eine Veranstaltung von KulturLichter in Kooperation mit dem APEX Kultur e.V. mit freundlicher Unterstützung des Kino Lumière.

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Veranstaltungsort: Kino Lumière, Geismar Landstraße 19, 37083 Göttingen

Preis: 17,00 Euro

Es werden Einzelplatz-Tickets sowie Tickets für zwei, drei oder mehr nebeneinander liegende Plätze angeboten.  Schwerbehinderte (B) erhalten beim Kauf einer Karte freien Eintritt für ihre Begleitperson. InhaberInnen des AStA-Kulturtickets haben freien Eintritt an der Abendkasse, solange Plätze verfügbar sind.

Tickets für die Veranstaltung sind bei allen Vorverkaufsstellen sowie online bei Reservix erhältlich. Vorverkauf im APEX: Mittwoch bis Freitag, 15 – 18 Uhr, Samstag, 11 – 14 Uhr. Kartentelefon: 0551 – 46 88 6. E-Mail: info@apex-goe.de

Beim Kauf müssen Namen und Kontaktdaten angegeben werden. Die aus Gründen der Nachverfolgbarkeit von möglichen Infektionsketten erhobenen Daten werden 30 Tage nach der Veranstaltung gelöscht.

Für die Veranstaltung gelten die aktuellen Abstands- und Hygieneregeln des Landes Niedersachsen. Die Dauer des Programms beträgt maximal 90 Minuten. Keine Pause. Kein Getränkeverkauf. Die Sitzplätze werden vom Einlasspersonal zugewiesen. Die für die Besucher/innen zwingend vorgeschriebene Mund-Nase-Bedeckung darf nach Einnahme der Sitzplätze für die Dauer der Vorführungen abgenommen werden. Im Fall von Anzeichen einer ernsten Erkrankung bitten wir darum, auf den Besuch der Veranstaltung zu verzichten.

Kristin Shey The Confession

Kristin Shey: The Confession

Alle Veranstaltungen finden unter den aktuellen Sicherheitsauflagen in den Ausweichspielstätten Altes Rathaus, Junges Theater Göttingen oder Kino Lumière statt. Karten sind bei allen Vorverkaufsstellen erhältlich.

Kristin Shey ist eine Künstlerin, die mit einer großen Portion Charme und Originalität brilliert. Die Kraft und die Flexibilität ihrer unverkennbaren Stimme sind ihr Markenzeichen und unterlegt mit ihrem außerordentlich groovigen Gitarrenspiel bringt sie ihre eingängigen Songs zum glänzen. Auch die akustischen Interpretationen von Stücken ihrer eigenen Lieblingskünstler sind eine Bereicherung an diesem musikalischen Abend. Es ist das Verwegene und doch Zarte, das Rhythmusgefühl und ihr Sinn für Melodien und Dynamik, was Kristin Shey so besonders und einzigartig macht. So verbindet sie Soul, Blues und Jazz mit einer Menge Spielfreude und einer Art, die immer und einzig nach ihr klingt.

Als Straßenmusikerin in L.A. und San Francisco entdeckte sie ihre Leidenschaft für Blues, Jazz und Soul. In Deutschland gewann sie mit ihrem eigenständigen Stil aus Songwriting, Gesang und Performance zahlreiche Nachwuchspreise. 2007 veröffentlicht sie ihr Debütalbum Nirmama, 2011 folgt Soulshaker. Ihr in Zusammenarbeit mit Brixtone entstandener Boomerang Song wurde offizieller Heineken-Werbesong und zur Hymne des Rugby Worldcups 2015 in England. Mit ihrem vor zwei Jahren veröffentlichten Album The Confession bestätigte sie erneut ihren Ruf als eine der vielversprechendsten Künstlerinnen der deutschen Musikszene.

Musik ist Lebendigkeit in ihrer reinsten Form. Darum liebe ich sie. Der Grund auf die Bühne oder ins Studio zu gehen, ist das Bedürfnis, dieses Gefühl zu teilen. – Kristin Shey

www.kristinshey.com 

Video: Scirocco 

Eine Veranstaltung von KulturLichter in Zusammenarbeit mit dem APEX Kultur e.V. mit freundlicher Unterstützung des Jungen Theaters Göttingen

 

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Preis: 22,00 Euro

Es werden Einzelplatz-Tickets sowie Tickets für zwei oder drei nebeneinander liegende Plätze angeboten.  Schwerbehinderte (B) erhalten beim Kauf einer Karte freien Eintritt für ihre Begleitperson. InhaberInnen des AStA-Kulturtickets haben freien Eintritt an der Abendkasse, solange Plätze verfügbar sind.

Tickets für die Veranstaltung sind bei allen Vorverkaufsstellen sowie online bei Reservix erhältlich. Vorverkauf im APEX: Mittwoch bis Freitag, 15 – 18 Uhr, Samstag, 11 – 14 Uhr. Kartentelefon: 0551 – 46 88 6. E-Mail: info@apex-goe.de

Beim Kauf müssen Namen und Kontaktdaten angegeben werden. Die aus Gründen der Nachverfolgbarkeit von möglichen Infektionsketten erhobenen Daten werden 30 Tage nach der Veranstaltung gelöscht.

Für die Veranstaltung gelten die aktuellen Abstands- und Hygieneregeln des Landes Niedersachsen. Die Dauer des Programms beträgt maximal 90 Minuten. Keine Pause. Kein Getränkeverkauf. Die Sitzplätze werden vom Einlasspersonal zugewiesen. Die für die Besucher/innen zwingend vorgeschriebene Mund-Nase-Bedeckung darf nach Einnahme der Sitzplätze für die Dauer der Vorführungen abgenommen werden. Im Fall von Anzeichen einer ernsten Erkrankung bitten wir darum, auf den Besuch der Veranstaltung zu verzichten.

JMO – Jan Galega Brönnimann, Moussa Cissokho & Omri Hason – Dandoula Tala

JMO - Jan Galega Brönnimann, Moussa Cissokho & Omri Hason: Dandoula Tala

Alle Veranstaltungen finden unter den aktuellen Sicherheitsauflagen in den Ausweichspielstätten Altes Rathaus, Junges Theater Göttingen oder Kino Lumière statt. Karten sind bei allen Vorverkaufsstellen erhältlich.

Die Musik des schweizer Klarinettisten Jan Galega Brönnimann, des sengalesischen Kora-Spielers Moussa Cissokho und des aus Israel stammenden Perkussionskünstlers Omri Hason lässt die Kunst des musikalischen Geschichtenerzählens wieder aufleben. Das Trio überschreitet Grenzen zwischen traditionellen und modernen Klängen aus Afrika, Europa und dem Orient. Der perlend klare Klang der afrikanische Stegharfe trifft auf die sonoren, rauchigen Töne der Bassklarinette und wird unterstützt von den verschiedensten Perkussionsinstrumenten – Musik, die durch virtuoses Zusammenspiel, kraftvolle Melodik und rhythmische Eleganz besticht.

2018 gastierte die von Publikum und Fachpresse gelobte Weltmusik-Formation mit Stücken ihres ersten Albums al nge taa in Göttingen. Inzwischen hat JMO die zweite CD veröffentlicht: Dandoula Tala  (Keine Grenzen). Die Kompositionen stammt von allen drei Musikern und spiegeln ihre unterschiedlichen kulturellen Einflüsse. Inhaltlich geht es um Sehnsucht, die Liebe zur Familie, um geheimnisvolle Flüsse oder Erfahrungen bei Grenzkontrollen in Europa. Das Aufeinandertreffen der drei Kulturen, die Auswahl der Instrumente und der reiche Fundus an Ideen, Melodien und Rhythmen machen die Musik zu einem unvergesslichen Erlebnis.

www.omrihason.ch

Video 1: Dandoula Tala / Video 2: JMO – Live in the DesertVideo 3: al nge taa 

Eine Veranstaltung des Apex Kultur e.V. mit freundlicher Unterstützung des Jungen Theaters Göttingen

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Preis: 22,00 Euro

Es werden Einzelplatz-Tickets sowie Tickets für zwei oder drei nebeneinander liegende Plätze angeboten.  Schwerbehinderte (B) erhalten beim Kauf einer Karte freien Eintritt für ihre Begleitperson. InhaberInnen des AStA-Kulturtickets haben freien Eintritt an der Abendkasse, solange Plätze verfügbar sind.

Tickets für die Veranstaltung sind bei allen Vorverkaufsstellen sowie online bei Reservix erhältlich. Vorverkauf im APEX: Mittwoch bis Freitag, 15 – 18 Uhr, Samstag, 11 – 14 Uhr. Kartentelefon: 0551 – 46 88 6. E-Mail: info@apex-goe.de

Beim Kauf müssen Namen und Kontaktdaten angegeben werden. Die aus Gründen der Nachverfolgbarkeit von möglichen Infektionsketten erhobenen Daten werden 30 Tage nach der Veranstaltung gelöscht.

Für die Veranstaltung gelten die aktuellen Abstands- und Hygieneregeln des Landes Niedersachsen. Die Dauer des Programms beträgt maximal 90 Minuten. Keine Pause. Kein Getränkeverkauf. Die Sitzplätze werden vom Einlasspersonal zugewiesen. Die für die Besucher/innen zwingend vorgeschriebene Mund-Nase-Bedeckung darf nach Einnahme der Sitzplätze für die Dauer der Vorführungen abgenommen werden. Im Fall von Anzeichen einer ernsten Erkrankung bitten wir darum, auf den Besuch der Veranstaltung zu verzichten.