„Phase 9: SAXoCHORds – feine Winterauslese“

Das Xperiment und das Ensemble Phantastique laden zum Konzert
Wie gewohnt werden Jazz- und Popmusik in ihrer a cappella-Form den Schwerpunkt der Konzerte bilden; angefangen bei amerikanischen Winterliedern über Bearbeitungen bekannter deutscher Stücke, die in neue musikalische Gewänder gesteckt werden bis hin zu Originalkompositionen, die sich auch kritisch mit dem Verhalten rund ums Fest auseinandersetzen und deren Botschaft durchaus auch in den restlichen Monaten des Jahres beachtenswert wäre. Dabei bedient sich die Gruppe der 16 Sängerinnen und Sänger am Repertoire von Vokal-Ensembles wie der schwedischen „Real Group“, „Pentatonix“ aus Amerika und der Hannoveraner a cappella-Formation „maybebop“. Darüber hinaus werden allerdings auch einige Ausflüge in den klassischen Bereich unternommen und Werke von Eric Whitacre und Will Todd zu hören sein.Mit dabei das „Ensemble Phantastique“, das ausgewählte Titel ihres Programms aus Weltmusik und Jazz zu Besten geben wird. Es werden Tangos, Klezmer, orientalische Weisen, Bossa Nova und auch Musik aus dem hohen Norden gespielt.Wie bereits 2013 wird es nicht bei einer strikten Trennung von Chor und Instrumentalisten bleiben, sondern auch gemeinsame Stücke für Saxophon und Chor erklingen.

„Phase 9: SAXoCHORds – feine Winterauslese“ wird an folgenden Tagen zu hören sein:

–  Freitag, 13.01.2017 um 19 Uhr – St. Aegidienkirche, Osterode
–  Samstag, 14.01.2017 um 15 Uhr – Maria Königin, Seesen
–  Samstag, 14.01.2017 um 19 Uhr – St. Pankratiuskirche, Hattorf
–  Sonntag, 15.01.2017 um 18 Uhr – Gartenkirche, Hannover

Weitere Informationen zum Konzert und den Ensembles im Internet unter das-Xperiment.de und ensemble-phantastique.de.

Preise
Der Eintritt zu den etwa 90-minütigen Konzerten ist frei

 

 

„Phase 9: SAXoCHORds – feine Winterauslese“

Das Xperiment und das Ensemble Phantastique laden zum Konzert
Wie gewohnt werden Jazz- und Popmusik in ihrer a cappella-Form den Schwerpunkt der Konzerte bilden; angefangen bei amerikanischen Winterliedern über Bearbeitungen bekannter deutscher Stücke, die in neue musikalische Gewänder gesteckt werden bis hin zu Originalkompositionen, die sich auch kritisch mit dem Verhalten rund ums Fest auseinandersetzen und deren Botschaft durchaus auch in den restlichen Monaten des Jahres beachtenswert wäre. Dabei bedient sich die Gruppe der 16 Sängerinnen und Sänger am Repertoire von Vokal-Ensembles wie der schwedischen „Real Group“, „Pentatonix“ aus Amerika und der Hannoveraner a cappella-Formation „maybebop“. Darüber hinaus werden allerdings auch einige Ausflüge in den klassischen Bereich unternommen und Werke von Eric Whitacre und Will Todd zu hören sein.Mit dabei das „Ensemble Phantastique“, das ausgewählte Titel ihres Programms aus Weltmusik und Jazz zu Besten geben wird. Es werden Tangos, Klezmer, orientalische Weisen, Bossa Nova und auch Musik aus dem hohen Norden gespielt.Wie bereits 2013 wird es nicht bei einer strikten Trennung von Chor und Instrumentalisten bleiben, sondern auch gemeinsame Stücke für Saxophon und Chor erklingen.“Phase 9: SAXoCHORds – feine Winterauslese“ wird an folgenden Tagen zu hören sein:

–  Freitag, 13.01.2017 um 19 Uhr – St. Aegidienkirche, Osterode
–  Samstag, 14.01.2017 um 15 Uhr – Maria Königin, Seesen
–  Samstag, 14.01.2017 um 19 Uhr – St. Pankratiuskirche, Hattorf
–  Sonntag, 15.01.2017 um 18 Uhr – Gartenkirche, Hannover

Weitere Informationen zum Konzert und den Ensembles im Internet unter das-Xperiment.de und ensemble-phantastique.de.

Preise
Der Eintritt zu den etwa 90-minütigen Konzerten ist frei

 

 

„Phase 9: SAXoCHORds – feine Winterauslese“

Das Xperiment und das Ensemble Phantastique laden zum Konzert
Wie gewohnt werden Jazz- und Popmusik in ihrer a cappella-Form den Schwerpunkt der Konzerte bilden; angefangen bei amerikanischen Winterliedern über Bearbeitungen bekannter deutscher Stücke, die in neue musikalische Gewänder gesteckt werden bis hin zu Originalkompositionen, die sich auch kritisch mit dem Verhalten rund ums Fest auseinandersetzen und deren Botschaft durchaus auch in den restlichen Monaten des Jahres beachtenswert wäre. Dabei bedient sich die Gruppe der 16 Sängerinnen und Sänger am Repertoire von Vokal-Ensembles wie der schwedischen „Real Group“, „Pentatonix“ aus Amerika und der Hannoveraner a cappella-Formation „maybebop“. Darüber hinaus werden allerdings auch einige Ausflüge in den klassischen Bereich unternommen und Werke von Eric Whitacre und Will Todd zu hören sein.Mit dabei das „Ensemble Phantastique“, das ausgewählte Titel ihres Programms aus Weltmusik und Jazz zu Besten geben wird. Es werden Tangos, Klezmer, orientalische Weisen, Bossa Nova und auch Musik aus dem hohen Norden gespielt.Wie bereits 2013 wird es nicht bei einer strikten Trennung von Chor und Instrumentalisten bleiben, sondern auch gemeinsame Stücke für Saxophon und Chor erklingen.

„Phase 9: SAXoCHORds – feine Winterauslese“ wird an folgenden Tagen zu hören sein:

–  Freitag, 13.01.2017 um 19 Uhr – St. Aegidienkirche, Osterode
–  Samstag, 14.01.2017 um 15 Uhr – Maria Königin, Seesen
–  Samstag, 14.01.2017 um 19 Uhr – St. Pankratiuskirche, Hattorf
–  Sonntag, 15.01.2017 um 18 Uhr – Gartenkirche, Hannover

Weitere Informationen zum Konzert und den Ensembles im Internet unter das-Xperiment.de und ensemble-phantastique.de.

Preise
Der Eintritt zu den etwa 90-minütigen Konzerten ist frei

 

 

„Phase 9: SAXoCHORds – feine Winterauslese“

Das Xperiment und das Ensemble Phantastique laden zum Konzert
Wie gewohnt werden Jazz- und Popmusik in ihrer a cappella-Form den Schwerpunkt der Konzerte bilden; angefangen bei amerikanischen Winterliedern über Bearbeitungen bekannter deutscher Stücke, die in neue musikalische Gewänder gesteckt werden bis hin zu Originalkompositionen, die sich auch kritisch mit dem Verhalten rund ums Fest auseinandersetzen und deren Botschaft durchaus auch in den restlichen Monaten des Jahres beachtenswert wäre. Dabei bedient sich die Gruppe der 16 Sängerinnen und Sänger am Repertoire von Vokal-Ensembles wie der schwedischen „Real Group“, „Pentatonix“ aus Amerika und der Hannoveraner a cappella-Formation „maybebop“. Darüber hinaus werden allerdings auch einige Ausflüge in den klassischen Bereich unternommen und Werke von Eric Whitacre und Will Todd zu hören sein.

Mit dabei das „Ensemble Phantastique“, das ausgewählte Titel ihres Programms aus Weltmusik und Jazz zu Besten geben wird. Es werden Tangos, Klezmer, orientalische Weisen, Bossa Nova und auch Musik aus dem hohen Norden gespielt.

Wie bereits 2013 wird es nicht bei einer strikten Trennung von Chor und Instrumentalisten bleiben, sondern auch gemeinsame Stücke für Saxophon und Chor erklingen.

„Phase 9: SAXoCHORds – feine Winterauslese“ wird an folgenden Tagen zu hören sein:

–  Freitag, 13.01.2017 um 19 Uhr – St. Aegidienkirche, Osterode
–  Samstag, 14.01.2017 um 15 Uhr – Maria Königin, Seesen
–  Samstag, 14.01.2017 um 19 Uhr – St. Pankratiuskirche, Hattorf
–  Sonntag, 15.01.2017 um 18 Uhr – Gartenkirche, Hannover

Weitere Informationen zum Konzert und den Ensembles im Internet unter das-Xperiment.de und ensemble-phantastique.de.

Preise
Der Eintritt zu den etwa 90-minütigen Konzerten ist frei

 

 

Musik und Text im Kerzenschein zum Epiphaniasfest (Fest der Heiligen Drei Könige)

Event_single_img

Bevor der weihnachtliche Glanz in der St. Nikolai-Kirche wieder erlischt, können Sie sich noch einmal auf eine besinnliche Reise mitnehmen lassen.
Dobrin Stanislawow wird auf der Panflöte, dem Didgeridoo und der Ocean Drum improvisieren.
Dobrin Stanislawow entführt das Publikum in innere und äußere Welten mit seinen vielschichtigen musikalischen Möglichkeiten. Das Konzert lebt in der Hauptsache von Improvisationen.

Düker & Boehncke: Playing Kolbe & Illenberger

Düker & Boehncke: Playing Kolbe & IllenbergerDie damalige Fachpresse war sich einig: Das beste deutsche Gitarrenduo der 70er und 80er Jahre im letzten Jahrhundert bestand aus Martin Kolbe und Ralf Illenberger. Mit ihrer filigranen Gitarrenmusik, angesiedelt zwischen Folk, Jazz, Klassik und New Acoustic Music, setzten die beiden einen Standard im Duospiel, den es so vorher noch nicht gegeben hatte. In ihren Stücken ist keiner nur Begleiter, keiner nur Solist. Beide Gitarrenstimmen verzahnen sich, verschieben sich rhythmisch gegeneinander und bauen teilweise orchestral anmutende Klangflächen auf. Andreas Düker und Clemens Boehncke haben sich nun der fast vergessenen Formation und ihrer Kunst angenommen und präsentieren eine Hommage an das legendäre Duo.www.lutenist.de

………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Preise: 15,00 Euro / erm. 10,00 Euro / Semester-Kulturticket / Azubi-Kulturticket

Tickets für die Veranstaltung sind bei allen Vorverkaufsstellen sowie online bei Reservix erhältlich. Vorverkauf im Apex: Mittwoch bis Freitag, 15 – 18 Uhr, Samstag, 11 – 14 Uhr. Kartentelefon: 0551 – 46 88 6. E-Mail: info@apex-goe.de

Leider ist der Obere Veranstaltungsraum nicht barrierefrei. Wir versuchen aber, behinderten Menschen den Besuch der Veranstaltungen im Apex zu ermöglichen. Bitte melden Sie sich im Vorfeld bei uns.

Erik Lehmann

„Uwe Wallisch – Der Frauenversteher“

Politisches Kabarett mit Erik Lehmann

 

In einer Welt, die sich gegen den kleinen Mann verschworen hat – in einer Welt, in der selbst Gartenzwerge gegen Überfremdung demonstrieren – in einer solchen Welt braucht es einen kühlen Kopf: Uwe Wallisch – Hobbybastler, Kleingärtner, Mensch! Er kämpft für uns! Mit Frau Kleefeld vom Jobcenter. Mit der Anja von ebay-Kleinanzeigen. Und mit seiner Tochter Bettina, die Mastschweine mehr liebt, als ihren Vater. „Da fehlt dir der zweite Kopf zum Schütteln!“ meint Uwe – und Recht hat er!
Doch Uwe ist nicht allein. Da ist auch noch Schorsch, der fassungslose Förster mit dem EU-geförderten Waldspielplatz. Oder Herr von Klatsche, der philosophierende Milliardär und Sonnenanbeter. Und Marko, der sich nur noch bewaffnet ins Pflegebett legt.
Gemeinsam mit seinem Autor Philipp Schaller gibt der Kabarettist Erik Lehmann (bekannt aus der Herkuleskeule Dresden) mit seinen Figuren Antworten auf Fragen, die erst noch formuliert werden müssen. Das ist Jogging fürs Zwerchfell und Karate
fürs Hirn!

Salome

Oper von Richard Strauss

Diese Geschichte ereignete sich, als wir begannen, „unsere Zeit“ zu zählen.
Alle Männer am Hof des Herodes könnte die verwöhnte Prinzessin Salome haben – Juden, Ägypter, Römer, selbst ihr Stiefvater Herodes, alle schauten ihr nach. Ausgerechnet aber der von Herodes gefangen gehaltene Jochanaan,– wie der biblische Johannes der Täufer in der Oper heißt, ist für Salome von Reiz. Auf ihren leidenschaftlichen Verführungsversuch reagiert der Prophet, indem er Salome verflucht. Doch sie setzt durch, was sie will. Deshalb gewährt sie ihrem lüsternen Stiefvater den erotischsten Tanz, der je getanzt wurde. Dafür muss er ihr – wie er es vor einflussreichen Zeugen verspricht – ihren innigsten Wunsch erfüllen. Salome fordert nach dem Tanz den Kopf des Jochanaan in einer silbernen Schüssel. Herodes muss notgedrungen zu seinem Wort stehen und lässt dem Gefangenen den Kopf abschlagen. Salomes Wunsch, die Lippen des Gottgesandten zu küssen, geht so in Erfüllung. Sie gibt ihr Leben dafür, denn Herodes lässt aus Angst, für den Prophetenmord belangt zu werden, sofort auch die töten, die diesen Mord verlangt hat.

Übrigens: Die Kritik des deutschen Kaisers an seiner „Salome“ ließ Strauss nicht gelten. Wilhelm II.: „So soll der Strauß nicht komponieren. Damit schadet er sich!“ Als man Strauss die Worte überbrachte, äußerte er lakonisch: „Von diesem Schaden hab ich mir mein Haus in Garmisch gebaut.“

 

 

Eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn bieten wir im Foyer eine Einführung in „Salome“ an (ausgenommen Premiere).

Gefördert durch die Kreissparkasse Nordhausen.

 

Salome

Oper von Richard Strauss

Diese Geschichte ereignete sich, als wir begannen, „unsere Zeit“ zu zählen.
Alle Männer am Hof des Herodes könnte die verwöhnte Prinzessin Salome haben – Juden, Ägypter, Römer, selbst ihr Stiefvater Herodes, alle schauten ihr nach. Ausgerechnet aber der von Herodes gefangen gehaltene Jochanaan,– wie der biblische Johannes der Täufer in der Oper heißt, ist für Salome von Reiz. Auf ihren leidenschaftlichen Verführungsversuch reagiert der Prophet, indem er Salome verflucht. Doch sie setzt durch, was sie will. Deshalb gewährt sie ihrem lüsternen Stiefvater den erotischsten Tanz, der je getanzt wurde. Dafür muss er ihr – wie er es vor einflussreichen Zeugen verspricht – ihren innigsten Wunsch erfüllen. Salome fordert nach dem Tanz den Kopf des Jochanaan in einer silbernen Schüssel. Herodes muss notgedrungen zu seinem Wort stehen und lässt dem Gefangenen den Kopf abschlagen. Salomes Wunsch, die Lippen des Gottgesandten zu küssen, geht so in Erfüllung. Sie gibt ihr Leben dafür, denn Herodes lässt aus Angst, für den Prophetenmord belangt zu werden, sofort auch die töten, die diesen Mord verlangt hat.

Übrigens: Die Kritik des deutschen Kaisers an seiner „Salome“ ließ Strauss nicht gelten. Wilhelm II.: „So soll der Strauß nicht komponieren. Damit schadet er sich!“ Als man Strauss die Worte überbrachte, äußerte er lakonisch: „Von diesem Schaden hab ich mir mein Haus in Garmisch gebaut.“

 

 

Eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn bieten wir im Foyer eine Einführung in „Salome“ an (ausgenommen Premiere).

Gefördert durch die Kreissparkasse Nordhausen.