Das Programm
20.00 Uhr Opening
20.10 Uhr Eröffnungs- und Begrüßungsrede
ab 21.15 Uhr Tanz bis in den frühen Morgen mit der Party-Band Cheers.
Platzreservierungen dringend erforderlich. Infos bei der Tourist Info unter 05524-853-190
(Änderungen vorbehalten)
Das Programm
19.00 Uhr Einlass
20.00 Uhr Opening mit „Cheers – die Partyband“
20.10 Uhr Eröffnungs- und Begrüßungsrede
21.15 Uhr Didibel – Zauberkünstler, Bauchredner, Entertainer
danach Tanz bis in den frühen Morgen mit „Cheers – die Partyband“
(Änderungen vorbehalten)
Neujahrskonzert Schwungvoll gespielte Blasmusik
Der Feuerwehrmusikzug Barbis sorgt wieder für Stimmung
Sonntag, 05. Januar 2020, 15.00 Uhr, Kurhaus Bad Lauterberg im Harz. Wenn der Sozialverband Deutschland Ortsverband Bad Lauterberg im Harz zum alljährlichen Neujahrskonzert mit dem Feuerwehrmusikzug Barbis in den Kursaal einlädt, ist ein volles Haus schon fast garantiert. Zugleich zeigt es, wie viele Blasmusikfreunde die beliebte Musikformation nicht nur in den vier Bad Lauterberger Ortsteilen, sondern auch in der weiteren Region und bei den Urlaubsgästen hat.

Neujahrsspass mit Klassik und Swing Hits Egal, wo diese brillante und definitiv charmanteste Brass Band der Republik gastiert – es bleibt nicht bei einem Mal. Denn das Publikum ist süchtig nach dem Powerplay aus rasantem Big Band Sound, Gags und Humor, das die kultige Blechbläser- und Rhythm Combination, allesamt Musiker der grossen Berliner Orchester jedes Mal so unnachahmlich zelebriert. Überall wo die lustigen Elf auftreten, besteht die Gefahr, dass das Publikum unter den Lachsalven, dem begeisterten Trampeln und Pfeifen, den Konzertsaal fast zum Einsturz bringen. Über 20 Jahre schon blasen die Musiker, was das Blech hergibt. Markenzeichen ist und bleibt der charmante und witzige Bandleader Thomas Hoffmann. Beste Unterhaltung ist also angesagt.

Show: MING CITY ROCKERS
Support: CEREAL KILLERS
Datum: MI. 08.02.2017
Ort: EXIL
Einlaß: 20.00h
Beginn: 21.00h
Eintritt: VVK: 10,00 € (+ Geb.) / Abendkasse: 13,00 €
MING CITY ROCKERS
Die aus dem britischen Immingham bei Grimsby stammenden MING CITY ROCKERS kommen mit DIY-Approach und druckvoll umgesetzter Drei-Akkorde-Formel mit klassisch orientierten Punk-Rock’n’Roll-Explosionen allererster Güte: voller schneller Tunes, treibender Monster-Riffs und böser Lyrics. Der Geist von MC5, The Stooges und Link Way ist immer mit dabei, jeder Song peitscht und treibt, der Sänger geht ab wie Harry und die Refrains eignen sich bestens zum Mitgröhlen.
Das neue Album der MING CITY ROCKERS ’Lemon’ wurde von Steve Albini (Nirvana, Pixies) in seinem Chicagoer Electrical Audio Studio aufgenommen und 2016 über Mad Monkey Records veröffentlicht.
Die englische Presse reißt sich um die Band, die auch zum zweiten Longplayer massig positive Kritiken ernten konnte. In England sind die MING CITY ROCKERS schon länger kein ungeschriebenes Blatt mehr, nun kommen sie 2017 auf Deutschland Tour, um auch hier für reichlich Aufruhr zu sorgen und ihrem Publikum die Ohrwürmer in’s Hirn zu pressen!
www.mingcityrockers.co.uk
www.facebook.com/MingCityRockers

Show: YOU&ME
Support: TOM SCHREIBERS BLUME
Datum: SA. 14.01.2017
Ort: EXIL
Einlaß: 19.00h
Beginn: 20.00h
Eintritt: nur Abendkasse: 6,00 €
YOU&ME
YOU&ME ist eine Band aus Braunschweig, bestehend aus Timo Lehne, Julius Kopp, Jonas Wirth und David Kosel. Wenn man ihre Musik einordnen will, dann wahrscheinlich im Indie-Folk. Die Musikalität des Quartetts zeichnet sich vor allem durch mehrstimmige Gesänge und wechselnde Instrumentierung aus.
Die Songs von YOU&ME sind mal leise reduziert, mal euphorisierend tanzbar! Mit bisher zwei veröffentlichen Alben und einer erfolgreichen Teilnahme am Emergenza Newcomercontest 2015 im Gepäck (Sieger Norddeutschland; 2. Platz Bundesfinale) wurden im Sommer 2016 eine Vielzahl an Festival-Konzerten gespielt, nun folgt endlich eine Tour quer durch Deutschland.
www.youandmemusic.de
www.facebook.com/band.youandme

TOM SCHREIBERS BLUME
Beherzt und laut setzen TOM SCHREIBERS BLUME ihre Musik ein, um eine Atmosphäre zu schaffen, die das Herz, den Kopf und die Füße bewegt.
Die deutschsprachigen Texte sind Verarbeitungen des intensiven Lebens und Liebens.
Planlos träumend, mit viel zu vielen Türen, geht man den Flur entlang, auf der Suche nach der nächsten Stufe.
Besetzung:
Hauptgesang/Gitarre : Jannes Schreiber
Gitarre/Keys/Gesang : Marian Schreiber
Bass/Gesang : Henrik tom Dieck
Schlagzeug/Gesang : Jonny Blümcke
www.facebook.com/TomSchreibersBlume

Pearl Jam, die wahren Halbgötter im Rockolymp. Pearl Jam, die Urväter des Grunge. Pearl Jam, Metronom unserer Seele. Die Band, die uns rettet, die sich richtig und gut anfühlt, die tief und ab geht.
Pearl Jam zu interpretieren, ist ein Geschenk: Ob in ihren punkigen oder grungigen Facetten, oder sanft und tieftraurig. Wir atmen Pearl Jam.
Live und absolut hangemacht, plugged und unplugged, bescheiden und anspruchsvoll.
Und wenn Ihr die Augen zumacht und Pearl Jam hört, fühlt und mitsingt, dann haben GIVEN 2 FLY es geschafft, Euch in Ihren Bann zu ziehen.
Macht die Augen zu.
’Sometimes it’s seen
a black spot in the sky
a human being that was
GIVEN 2 FLY’
www.facebook.com/givn2fly

Sopran
Lin Lin Fan
Alt
Ingeborg Danz
Bariton
Samuel Hasselhorn
Göttinger Symphonie
Orchester gemeinsam
mit dem Symphonieorchester
Thorn
Göttinger Stadtkantorei
und die Kantorei
St. Jacobi
Leitung
Christoph-Mathias Muelle
Gustav Mahler äußerte sich skeptisch gegenüber Programmmusik, also der Darstellung außermusikalischer Vorstellungen durch Musik. Aber weil das Publikum seine Werke als verstörend neuartig empfand, gab er im Fall der Symphonie Nr. 2 doch einige inhaltliche Hinweise. Den ersten Satz betrachtete er zeitweise als abgeschlossene Symphonische Dichtung unter dem Titel „Totenfeier“. „Und wenn Sie es wissen wollen“, heißt es in einem Brief, „so ist es der Held meiner D-Dur-Symphonie [Nr. 1], den ich da zu Grabe trage.“ Es geht um existenzielle Fragen: „Warum hast du gelebt? Warum hast du gelitten? Ist alles nur ein großer, furchtbarer Spaß?“
Die drei folgenden Sätze dachte sich Mahler als „Intermezzi“: „Der zweite Satz, eine Erinnerung! Ein Sonnenblick, rein und ungetrübt.“ Dieser Idylle steht im dritten Satz eine Groteske gegenüber, eine textlose Fassung des Liedes „Des Antonius von Padua Fischpredigt“. Der Satz stellt „das wirre Leben“ dar, „dieses unaufhörlich bewegte, nie ruhende, nie verständliche Getriebe des Lebens“. Einen Ruhepol bildet danach das „Wunderhorn“-Lied „Urlicht“: „Die rührende Stimme des naiven Glaubens dringt an unser Ohr“. Zu Beginn des Finales stehen wir wieder „vor allen furchtbaren Fragen“. Das Jüngste Gericht kündigt sich an, die Toten schreiten in endlosem Zug daher. Doch nach einer grandiosen Steigerung triumphiert am Ende „Die Auferstehung“ – auf Friedrich Gottlieb Klopstocks gleichnamige Ode schrieb Mahler einen feierlichen Chor.
Vorweggeschickt wird Mahlers Symphonie das „Stabat Mater“ von Karel Szymanowski, in dem der Komponist sich musikalisch auf seine slawischen Wurzeln besinnt, gleichzeitig aber auch im zweiten Satz Carl Orffs „Carmina Burana“ vorwegnimmt.

Sopran
Lin Lin Fan
Alt
Ingeborg Danz
Bariton
Samuel Hasselhorn
Göttinger Symphonie
Orchester gemeinsam
mit dem Symphonieorchester
Thorn
Göttinger Stadtkantorei
und die Kantorei
St. Jacobi
Leitung
Christoph-Mathias Muelle
Gustav Mahler äußerte sich skeptisch gegenüber Programmmusik, also der Darstellung außermusikalischer Vorstellungen durch Musik. Aber weil das Publikum seine Werke als verstörend neuartig empfand, gab er im Fall der Symphonie Nr. 2 doch einige inhaltliche Hinweise. Den ersten Satz betrachtete er zeitweise als abgeschlossene Symphonische Dichtung unter dem Titel „Totenfeier“. „Und wenn Sie es wissen wollen“, heißt es in einem Brief, „so ist es der Held meiner D-Dur-Symphonie [Nr. 1], den ich da zu Grabe trage.“ Es geht um existenzielle Fragen: „Warum hast du gelebt? Warum hast du gelitten? Ist alles nur ein großer, furchtbarer Spaß?“
Die drei folgenden Sätze dachte sich Mahler als „Intermezzi“: „Der zweite Satz, eine Erinnerung! Ein Sonnenblick, rein und ungetrübt.“ Dieser Idylle steht im dritten Satz eine Groteske gegenüber, eine textlose Fassung des Liedes „Des Antonius von Padua Fischpredigt“. Der Satz stellt „das wirre Leben“ dar, „dieses unaufhörlich bewegte, nie ruhende, nie verständliche Getriebe des Lebens“. Einen Ruhepol bildet danach das „Wunderhorn“-Lied „Urlicht“: „Die rührende Stimme des naiven Glaubens dringt an unser Ohr“. Zu Beginn des Finales stehen wir wieder „vor allen furchtbaren Fragen“. Das Jüngste Gericht kündigt sich an, die Toten schreiten in endlosem Zug daher. Doch nach einer grandiosen Steigerung triumphiert am Ende „Die Auferstehung“ – auf Friedrich Gottlieb Klopstocks gleichnamige Ode schrieb Mahler einen feierlichen Chor.
Vorweggeschickt wird Mahlers Symphonie das „Stabat Mater“ von Karel Szymanowski, in dem der Komponist sich musikalisch auf seine slawischen Wurzeln besinnt, gleichzeitig aber auch im zweiten Satz Carl Orffs „Carmina Burana“ vorwegnimmt.