Die große Giuseppe Verdi – Nacht

Verdis Musik ist einzigartig.
In vielen Opern Verdis gibt es den „ganz besonderen“ Hit. Weltberühmt der
„Gefangenen – Chor“ (Va Pensiero) aus Nabucco oder „Preghiera di Desdemona“ (Ave Maria).

Sie gehören zum Ergreifendsten, was die europäische Musik jemals hervorgebracht hat.

Italien´s Star – Tenor
CHRISTIAN LANZA

Enkel des legendären Tenors Mario Lanza, hat das Schönste aus der unerschöpflichen Fülle großartiger Chöre, Arien und Duetten für diese Produktion ausgewählt. Als Operntenor singt Cristian Lanza mit zahlreichen internationalen Größen in ganz Europa.
Ganz besonders seine neapolitanischen Lieder begeistern, berühren und verzaubern Zuhörer und Kritiker gleichermaßen.

Verdis unsterbliche Musik in mitreißenden Interpretationen, dargeboten von CRISTIAN LANZA, weiteren Star-Solisten, und dem renommierten
Milano Festival Orchester & Chor

– das ist die GIUSEPPE-VERDI-NACHT !

Umjubelte Verdi – Nacht ! Lanza, Solisten, Chor, Orchester sangen und spielten sich in die Herzen des Publikums!
(Kronenzeitung Wien)

Ein fulminanter Lanza, Solisten, Chor, Orchester auf ganz hohem Niveau!
(Stuttgarter Nachrichten)

Yesterday – A Tribute To The Beatles

Keine Band hat die Musikwelt so nachhaltig geprägt wie die Beatles. Ihre Popularität ist seit über 50 Jahren ungebrochen. Die Show YESTERDAY – A TRIBUTE TO THE BEATLES bringt die „vier Liverpooler“ endlich zurück auf die Bühne. Vier erstklassige Musiker aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland verkörpern John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr so authentisch, dass man sich in einem Konzert der wahren Beatles glaubt. Sie erobern die Herzen der Fans in einem emotional packenden, mitreißenden Fest der Freude. Mit Songs wie „Let it be“, „Help“, „Penny Lane“ oder „Hey Jude“ drehen sie mühelos die Zeit zurück. Wenn tausend Zuhörer ihr „Yeah, yeah, yeah“ erwidern, ist der Zeitgeist der sechziger Jahre wach, dann liegt ein Hauch von Musik-Revolution in der Luft.

Die aktuelle Deutschland-Tournee startet pünktlich zum 50. Jahrestag von „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“, dem „besten Album aller Zeiten“ (Rolling Stone). Für die Show YESTERDAY – A TRIBUTE TO THE BEATLES wurden nach einem internationalen Casting vier namhafte Musiker engagiert.

Als Fab Four entführen

– ERIC PAISLEY alias John Lennon
– CYRIL LAURENT alias Paul McCartney
– BILLY SHEARS alias Ringo Star
– MIKE WILBURY alias Georg Harrison

ihr Publikum authentisch, mit viel Liebe zum Detail ins Flair der sechziger Jahre. Wechselnde Kostüme aus der Beatles-Ära, weltberühmte Songs auf originalgetreuen Instrumenten, täuschend echte Stimmen – all das bietet YESTERDAY dem Publikum in einem über zweistündigen Konzerterlebnis.

Das Dschungelbuch – Das Musical

Das Musical-Abenteuer für die ganze Familie bringt die Geschichte des Dschungelkindes Mogli auf die Bühnen Deutschlands. Abenteurer und Dschungelfreunde aller Altersklassen erwartet eine fantasievolle, spannungsgeladene und witzige Adaption des weltberühmten Kinderbuchklassikers von Rudyard Kipling.

Eine fantastische Geschichte, die aus vielen Kinderzimmern und den Köpfen ganzer Generationen nicht mehr wegzudenken ist: Spätestens mit der erfolgreichen Walt-Disney-Verfilmung des Klassikers eroberten Mogli und seine tierischen Freunde die Herzen von Groß und Klein – und die Dschungelabenteuer verzaubern bis heute.

Das Findelkind Mogli wird von einem Wolfsrudel aufgezogen und erlernt die Sprache der Tiere. Der treue und tapsige Bär Balu wird zu seinem besten Freund und lehrt ihn die Gesetze des Dschungels. Mutig und voller Freude erleben sie die aufregendsten Abenteuer, doch es lauern die Gefahren der Wildnis: Die dreiste Affenbande mischt den Dschungel auf und die geheimnisvolle Schlange Kaa spinnt ihre Intrigen. Am meisten ist es jedoch der hinterhältige Shir Khan, der Mogli und seinen Freunden zu schaffen macht. Der mächtige Tiger hält sich für den uneingeschränkten Herrscher der Dschungels und möchte das Menschenkind ein für alle Mal loswerden. Doch mit Hilfe des weisen Panthers Baghira findet Mogli heraus, was Shir Khan am meisten fürchtet und schlägt den Tiger für immer in die Flucht! So tief Moglis Verbundenheit zu seinen vierbeinigen Freunden auch ist: er ist ein Menschenkind, das zwischen zwei Welten steht. Daher ist die Frage, die ihn so sehr beschäftigt: Wo gehöre ich eigentlich hin? Als ihm dann noch eines Tages ein Mädchen aus dem angrenzenden Dorf begegnet, steht Moglis Dschungelwelt Kopf!

„Dschungelbuch – das Musical“ ist eine Geschichte über Freundschaft, die Grenzen überwindet. Gleichzeitig sind es Fragen nach der Bedeutung von Zugehörigkeit und Heimat, die die Theatermacher in ihrem schwungvollen Musical aufwerfen. Moglis unausweichliche Suche nach seiner eigenen Identität ist dabei ein mitreißender Stoff für Jung und Alt – natürlich mit Happy End.

Wiener Johann Strauss Galakonzert – K&K Symphoniker auf Wintertournee

Lebendige Wiener Musikkultur in bester Strauss-Manier: Liebenswerte Leichtigkeit und flotte Tempi – das »Wiener Johann Strauss Galakonzert« mit den K&K Symphonikern hält, was es verspricht! Tausende Liebhaber ließen sich bislang vom erfrischend-jugendlichen Wiener Charme des Exportschlagers »Made in Austria« hinreißen – Kaiserwetter garantiert!

Göttinger Symphonie Orchester – Zyklus Promenade 2. Konzert – Neujahrskonzert

Geister, Hölle, der Teufel selbst – auch das Programm des Neujahrskonzerts nimmt seinen Ausgang beim Abstieg des Orpheus in die Unterwelt. Dabei wird der Mythos in der Oper Offenbachs persifliert und dadurch eine Karikatur der Pariser Gesellschaft mit ihrer Bewunderung für die Antike geschaffen. „Mephistos Höllenrufe“ von Johann Strauss (Sohn) sowie Carl Maria von Webers Ouvertüre „Der Beherrscher der Geister“ liefern eindrucksvolle Bilder des Jenseits. Der Titel von Strauss bezieht sich auf die Offenbarung des Johannes, Kapitel 20, Vers 10, in dem berichtet wird, dass der Teufel von Ewigkeit zu Ewigkeit gequält werden wird. Webers Ouvertüre ist die erste Konzertouvertüre der Musikgeschichte überhaupt und bereitete den Weg für die symphonischen Dichtungen des 19. Jahrhunderts. Der Liebeslieder-Walzer von Johann Strauss (Sohn) macht das romantische Gefühl förmlich erfahrbar, welches Orpheus in die Hölle trieb. Der Walzer gehört zu den Meisterwerken des Walzerkönigs und schwankt zwischen Romantik, Sehnsucht, Leichtigkeit und Dramatik. „Sphärenklänge“ des jüngeren Strauss-Sohnes Josef, welcher beruflich auch als Architekt und Konstrukteur tätig war, entführt durch die sensible Einleitung in jenseitige Welten und verklärt sich letztendlich in einer schwelgerischen Walzerseligkeit. Ein irdisches Gegengewicht bildet die sprühende Lebensfreude in Brahms’ Ungarischen Tänzen und den Polkas von Josef Strauss. Mit dem äußerst virtuosen Stück „Tzigane“ von Maurice Ravel präsentiert sich die aus Salzburg stammende brillante Nachwuchsgeigerin Chiara Sannicandro. Ravels Komposition lässt das romantisierende Bild von Ungarn, wie es bereits von Franz Liszt und Johannes Brahms vorgezeichnet wurde, wiederauferstehen. Piazzollas „Verano porteño“ ist ein Satz aus seinen „Jahreszeiten in Buenos Aires“. Der Komponist und Erfinder des Tango Nuevo interpretierte es oftmals selbst am Bandoneon als Soloinstrument. Die Bearbeitung für Violine und Streicher stammt von Leonid Desyatnikov, der Zitate von Antonio Vivaldi in Piazzollas Stück eingefügt hat.

God save the Queen – The show goes on

The show goes on – Eine Hommage an den legendären Freddie Mercury

Queen ist eine der größten Rockbands aller Zeiten. „We are the Champions“ sang der einzigartige Freddie Mercury bereits in den 70ern – und Freddie, die Diva des Rock, hinterlässt eine enorme Beliebtheit bei Millionen von Fans. So wählten ihn die Leser der Zeitschrift „Classic Rock“ im Jahr 2009 zum besten Sänger aller Zeiten. Aber auch seine Qualitäten als Komponist waren außergewöhnlich, das belegen Welthits wie: „Bohemian Rhapsody“, „Crazy little Thing“, „Don´t Stop me now“ u.v.m.

God Save The Queen – versetzt Sie zurück in die großartige Atmosphäre eines Queen Konzertes.
Erleben Sie Freddie und Queen vor Ihren Augen!

Der Sänger und Performer Harry Rose gleicht Freddie nicht nur optisch mit seinen authentischen Outfits haargenau. Seine Stimme ähnelt der des großen Vorbilds in Klang, Umfang und Kraft in verblüffender Weise. Unterstützt durch seine erstklassige Band, lässt die energiegeladene Performance mit Charme, Gefühl und Spielfreude den britischen Superstar wieder auferstehen und feiert ihn zugleich.

Lassen Sie sich begeistern von einer aufwendigen Bühnenshow, dem einzigartigen Queen-Sound, live gespielt auf originalgetreuen Instrumenten und unterstützt von einer authentischen Lichtshow. Machen Sie eine Zeitreise in die 70er und 80er, der großen Ära von Queen und ihren unvergesslichen Hymnen.
Erleben Sie emotionale Momente, lassen Sie sich „rocken“ und feiern Sie mit dieser phantastischen Show den unvergleichlichen Freddie Mercury und seine Band.

God Save The Queen!

Die Schöne und das Biest – Das Musical

Seit Jahrhunderten fesselt das Märchen „Die Schöne und das Biest“ schon Generationen. Jetzt kommt die legendäre Geschichte als Familien Musical auf die Bühne. In einem aufwendigen Bühnenbild werden sich Belle und das Biest begegnen.

Eine Zauberin verwandelt den hartherzigen Prinzen Andre zur Strafe für sein herzloses Verhalten einer Bettlerin gegenüber in ein Biest und mit ihm alle Schlossbewohner. Dieser Fluch kann nur durch die Kraft der wahren Liebe gebrochen werden.

Eines Tages verirrt sich die junge Bell in das Schloss. Doch statt sie freundlich zum empfangen ist das uneinsichtige Biest alles andere als nett und liebenswert. Damit sich die Beiden doch noch näher kommen können, stellen die verwunschenen Diener das ganze Schloss auf den Kopf. Die Weinflasche Cleon geht mit viel Charme über die Einwände der überkorrekten Vase Madame Fleurine hinweg und sorgt dafür, dass Belle sich im Schloss so richtig wohl fühlt.

So wird schließlich aus einem einfachen Abendessen ein farbenfrohes Fest und Belle erkennt, dass das Biest gar nicht so schrecklich ist. Aber wird auch das Biest noch rechtzeitig auf sein Herz hören?

Erleben Sie ein Familien Musical mit tollen Kostümen und einigen magischen Momenten.

Urban Priol – TILT – Der Jahresrückblick

Die Temperaturen liegen gefühlt im zweistelligen Plusbereich, ältere Damen schlürfen im T-Shirt ihr Eis und Schnee scheint ein weit in der Zukunft liegendes Ereignis zu sein – es ist schon wieder November im sich stets erwärmenden Klima und damit Zeit, auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Mit wem könnte das mehr Spaß machen als mit dem Urvogel des satirischen Jahresrückblicks, Urban Priol?

Lustvoll seziert er die gesellschaftspolitischen Ereignisse des vergangenen Jahres, stellt wahnwitzige Verknüpfungen her und deckt verblüffende Hintergründe auf. Da werden die Winkelzüge der Mächtigen und Reichen entlarvt und so manch doppelzüngige Scheinheiligkeit aufgedeckt. Gleichgültig ob er über die Innen- oder Außenpolitik sinniert, mit seinem Fußballclub fiebert oder sich kopfschüttelnd über die Auswüchse des Kapitalismus wundert – kaum ein relevantes Thema des vergangenen Jahres bleibt unberührt. Unterstrichen werden die rasanten sprachgewaltigen Ausführungen durch sein ausgeprägtes schauspielerisches und parodistisches Können, denn seit seiner Studienzeit frönt Urban Priol der Lust am Theaterspiel (der sorgfältig eingerichtete Ordner mit dem Arbeitstitel „Magisterarbeit“ hingegen blieb bis auf ein Register zeitlebens leer).

Die Ansprüche ans Publikum sind bei diesem Programm nicht gering: auch wenn er sich den einen oder anderen Kalauer erlaubt („Ich spiele nicht fürs Föjetong!“), schadet es nicht, politisch auf dem Laufenden zu sein, um sich die oftmals subtilen Anspielungen des Spötters nicht entgehen zu lassen.

Aber auch der Kabarettist selbst, der vor grandiosen Einfällen und Pointen fast übersprudelt und auch zu aktuellen Themen stets etwas zu sagen hat, steht vor einer gewaltigen Aufgabe: So sieht sich der agile Wirbelwind in einem steten Wettlauf mit der Zeit, die ihm mit einem einzigen Abend doch arg eng bemessen vorkommt. Ein Jahr in einem Abend, ja, zefix!

Priols 2016 12. 0 – irre, witzig, gnadenlos. Und so verlassen die Zuschauer bestens unterhalten nach zweieinhalb Stunden sein Programm mit dem Gefühl, die Zeit sei so vergangen, wie das verblichene Jahr – viel zu schnell. Auf ein Neues!

Schwanensee – Das Russische Nationalballett aus Moskau

„SCHWANENSEE“ verkörpert alles, was das klassische Ballett berühmt gemacht hat – es fasziniert die Menschen bis heute.

Eine märchenhafte Handlung, eine opulente Ausstattung, atemberaubende Tänze – und die unsterbliche Musik von Peter I. Tschaikowski.
Zu Recht heißt es seit über 100 Jahren: Mit dieser Musik hat Tschaikowski seine russische Seele offenbart. Weltbekannt wurde vor allem sein „Tanz der vier kleinen Schwäne“ – weit über das ballettinteressierte Publikum hinaus.

„SCHWANENSEE“ – das ist Ballett in höchster Vollendung!

Es gilt fürs Ballett überhaupt und für „SCHWANENSEE“ im Besonderen:
Liebe und Sehnsucht, Einsamkeit und Eifersucht, Wut, Schmerz und Glück – „Schwanensee“ ist Gefühlsausdruck ohne Worte. Musik und Tanz vereinigen sich hier zu einer neuen Sprache, die jeder unmittelbar versteht.

„Wenn ich mit Worten ausdrücken könnte, was ich verspüre, bräuchte ich nicht zu tanzen.“, so hat es die berühmte Margot Fonteyn in wenigen Worten zusammengefasst.

Maybebop – Das darf man nicht!

MAYBEBOP – vier Stimmen, die staunen lassen. Oliver Gies, Sebastian Schröder, Jan Bürger und Lukas Teske haben eine ganz persönliche Kunstform entwickelt. Ihre Bühnenshows sind einzigartig, turbulent und vor allem kurzweilig. Mit dem neuen Tourneeprogramm „Das darf man nicht!“ fügt die a capella Kultformation dem nunmehr über dreizehnjährigen Erfolg ein neues Kapitel hinzu. Auch mit ihren neuen Songs lassen sie den Zuschauer vergessen, dass keine Instrumente mitspielen.

Die Profis von MAYBEBOP surfen in allen Stilrichtungen. Von Pop über Rock, bis HipHop und Jazz unterlaufen sie notorisch und absichtlich die Hörervorstellungen von a capella-Musik, sie brechen die Erwartungshaltung. Songs mit Widerhaken im Text, gegen den Strich gebürstet und lustvoll mit kleinen Bosheiten durchsetzt. Mit intelligentem Humor vorgetragene pointierte Kritik an gesellschaftlichen und menschlichen Missständen sind Bestandteil des neuen Programms „Das darf man nicht!“ Für eine a capella Formation ist das eine Seltenheit. Es zeigt mal wieder die Ausnahmestellung, die MAYBEBOP in diesem Genre einnimmt.

MAYBEBOP hat Unterhaltsamkeit, garniert mit Witz und oft auch mit Irrwitz, perfektioniert. Geht damit aber nicht auf Nummer sicher, sondern neue Wege. Was alle machen, wollen die vier Maybebopper nicht auch noch machen. Sie wollen bewusst Grenzen überschreiten, auch mal unangenehme Themen aufbereiten. In der Gesamtheit ist das neue Programm „Das darf man nicht“ wie Chili in der Schokolade.

Eindeutige Highlights sind die Aktionen „Wünsch dir was“, wo Konzert-besucher vorab oder im Konzert Songs aus dem reichhaltigen MAYBEBOP-Repertoire anmelden bzw. zurufen können. Beliebt der „Karaoke“- Part, bei dem ein Zuschauer aus dem Publikum spontan auf die Bühne kommt und mit den Jungs etwas singen kann und – einfach genial – der Improvisationsong, aus Wörtern, die das Publikum zuruft. Oliver zaubert aus dem Nichts einen hitverdächtigen Ohrwurm.

Alljährlich 120 Konzerte belegen die Qualität, die Popularität der MAYBEBOP-Live-Shows. Das neue Programm „Das darf man nicht!“ kennt keine Tabus, keine Zensur. MAYBEBOP darf das!