BLUES’N’BOOGIE KÜCHE

Der musikalische Hochkaräter für jung und alt!Die BLUES’N’BOOGIE KÜCHE ist mittlerweile eine feste Institution in
Göttingen – sie kocht seit 2006 an jedem dritten Donnerstag im EXIL und
feierte 2014 ihren 10. Geburtstag.
Gregor Kilian (Piano), Nils Conrad (Drumset), Preisträger des ‚Kobe
Street Award 2013‘ beim Jazzfestfival in Breda/Niederlande und Dietmar
Goretzki (zweites Boogie-Klavier) spielen mit wechselnden
Spitzenmusikern der Blues-, Rock- und Jazzszene.
Einige dieser Gastmusiker sind Sarah Schuster, Christoph Seifert und
Oliver Schönborn (Gesang), Peter Zingrebe (Saxophon),
Wojtek Bolimowski (Violine) Jan Finkhäuser (Gitarre und Gesang),
Tobias Binder oder Torsten Zwingenberger am
zweiten Schlagzeug, aus Bad Hersfeld angereist kommt Jürgen Sprenger
(Trompete), Mitglied von Hugo Strassers Blue Moon Orchestra; aus Kassel
Jazzsängerin Christiane Winning mit ihrem Trio (Frank Matthäus, Gitarre;
Jürgen Bock, Bass).
Stilistisch reicht die Palette von klassischen Boogie-und Bluesstücken
über frühe Jazzstandards der 20er und 30er Jahre bis zum Rhythm’n’Blues
und Rock’n’Roll. Daß dabei nicht nur die Musiker, sondern auch manche
Tanzpaare physisch bis an ihre Grenzen gehen, versteht sich von selbst.
Let’s Swing’n’Boogie!

Bei der November-Blues’n’Boogie-Küche am 17.11.16 begrüßen wir Torsten Zwingenberger am Schlagzeug als special Guest. Zusammen mit unserer großartigen Stammbesetzung gibt es eine druckvolloe Mischung aus Shuffle, Rock’n’Roll, Soul und natürlich Blues’n’Boogie! Mit von der Partie ist unsere „Bluesröhre“ Sarah Schuster sowie unser Rock’n’Roll-Meister Joe Pfändner (Gesang), Peter Schultz (Saxophon), Steffen Strauss und Jan Finkhäuser (Gitarre) & Dietmar Goretzki am zweiten Boogie-Klavier. Auch Tosha und Aggi (Gesang) sind wieder mit von der Partie… Freuen wir uns zudem auf weitere Überraschungsgäste und wie immer viele Tänzer(innen).

Badesalz

Badesalz - Dö Chefs

Gerade erst hat der Förderverein Stadthalle e.V. den Vorverkauf für die Irische Nacht mit Weltstar Tony Christie gestartet und die Wiederbelebung des „Theaterringes“ für 2017 angekündigt, da beginnt schon der Vorverkauf für eine Comedy-Veranstaltung mit Badesalz. Damit setzt der Förderverein auf Altbewährtes. Das Comedy-Duo gastierte bereits viermal in Northeim und war indoor beim „Northeim Festival“ jedes Mal ausverkauft, was im August 1993 trotz Verstärkung durch die Leningrad Cowboys in der Waldbühne nicht ganz gelingen konnte.

Badesalz ist der Comedy-Extrakt der Rockgruppen Rodgau Monotones und Flatsch! die Vereinigung der Frontmänner Hendrik Nachtsheim und Gerd Knebel. Beide haben eine besondere Beziehung zu Northeim: Am 10.11.1987 verließen sie zum ersten Mal hessisches Territorium und stellten fest, dass schräger hessischer Humor auch anderswo funktioniert. Das Programm „Super Dong Dong“ spielten sie in der „Schauburg“, da die Stadthalle gerade abgebrannt war.

Die Tickets für das Programm

„Dö Chefs“ am Samstag, den  26. November, 20 Uhr Stadthalle Northeim,

gibt es für 26 Euro, plus Gebühren, bei der HNA Geschäftsstelle Northeim, www.eventime.de , der   Northeim Touristik,  papierus,  Info-Hotline 05551 966 188

 

Wilhelm Busch Erlebnis Schmaus

Max und Moritz fanden Sie schon als Kind faszinierend? Sie sind begeistert von den 7 Streichen der Lausbuben? Dann begeben Sie sich auf eine kulinarische Zeitreise in die Welt des berühmten Erzählers Wilhelm Busch. Schlemmen Sie zu seinen mitreißenden Geschichten, stoßen Sie zu Meister Böcks Trinksprüchen mit feinstem Met an und lernen Sie die Tischsitten von Lehrer Lämpel kennen. Freuen Sie sich auf eine pikante Mischung aus Altbekanntem und neuer Aufmachung – erleben Sie Max und Moritz neu interpretiert. Unser Spielmann führt Sie durch Ihr Wilhelm-Busch-Spektakel – mit rasanten Bildergeschichten und historischen Gedichten, angekündigt von Altberliner Drehorgelmusik. Gäste der Ferienwohnungen des Zwingers erhalten 10% Ermäßigung auf den Eintrittspreis.

 

Uhrzeit: 18:00 Uhr

Ort: Restaurant im Zwinger

Veranstalter: Info@erlebnis-schmaus.de

Webseite: http://shop.erlebnisschmaus.de/index.php?cat=c4_Wi

Telefon: 05067/917604

Preis: Euro 64,00 p.P zzgl. Getränke & evtl. Gebühren

Martinsmarkt Badenhausen

Am Samstag, 12. November, und am Sonntag, 13. November, jeweils von 11 bis 18 Uhr, öffnet der MartinsMarkt im Landhaus Finze in Badenhausen seine Tore. Im vielseitigem Angebot sind Floristikartikel, Holzarbeiten, Handarbeiten, Gestricktes/Genähtes, hausgemachte Marmelade, Geschenkartikel und in Serviettentechnik hergestellte Artikel. Im anheimelnden im Spiegelsaal aufgebauten Kaffeegarten werden duftender Kaffee und leckerer selbstgemachter Kuchen serviert.
In einer Bastelecke besteht die Möglichkeit „Basteln für groß & klein“.
Weitere Info im Landhaus Finze, Telefon (05522) 82672, und im Internet unter www.showcafe.de/.

Wise Guys – Abschiedstour: Das Beste aus 25 Jahren

Wise Guys - Abschiedstour: Das Beste aus 25 Jahren

Wise Guys – das Beste aus 25 Jahren

Die Wise Guys, Deutschlands erfolgreichste A-cappella-Band, gehen auf ihre Abschiedstournee, da die Band sich im Sommer 2017 auflöst. „Das Beste aus 25 Jahren“ heißt das Programm, das ab Spätsommer 2016 im gesamten deutschsprachigen Raum zu hören und erleben ist.

Neben den größten bekannten Hits („Jetzt ist Sommer“, „Nur für dich“, „Deutsche Bahn“) will die Band dabei auch einige etwas weniger bekannte Perlen aus ihrer langen und erfolgreichen Karriere präsentieren und das Publikum auf eine emotionale Zeitreise mitnehmen.

Und das stattliche Repertoire aus einem Vierteljahrhundert erfordert natürlich einige besondere Maßnahmen. Deshalb wird es auch die eine oder andere Überraschung geben.

„Das Beste aus 25 Jahren“ ist also nicht nur etwas für die riesige Fangemeinde der Wise Guys, sondern auch perfekt für „Neueinsteiger“ geeignet.

Göttinger Symphonie Orchester – Joseph Haydn Oper „Orfeo ed Euridice“

JOSEPH HAYDN: L’ANIMA DEL FILOSOFO OAAIA ORFEO ED EURIDICE
Innovatives Opernprojekt in Zusammenarbeit mit dem Maler Jochen Hein

Am 27. und 28 Mai 2017 kommt Joseph Haydns Oper in der Lokhalle Göttingen zu einer ganz außergewöhnlichen konzertanten Aufführung. Besonders ist dabei auch die Umsetzung: Der renommierte Künstler Jochen Hein schafft mit der Projektion seiner Bilder die ganz spezielle Atmosphäre!

Erleben Sie die Opernstars Simone Kermes, Simon Bode und Jochen Kupfer gemeinsam mit dem Göttinger Symphonie Orchester und dem Norddeutschen Figuralchor unter der Leitung von Christoph-Mathias Mueller! Begleitet wird die Opernproduktion von einer Sonderausstellung mit Gemälden des Künstlers.

Joseph Haydns „Londoner Symphonien“ und seine späte Kammermusik sind im heutigen Musikleben allgegenwärtig. Doch warum dann nicht auch seine letzte Oper, das ebenfalls für London bestimmte Werk „L’anima del filosofo ossia Orfeo ed Euridice“? Unter anderem wohl, weil man den Komponisten generell kaum mit seinen Opern in Verbindung bringt. „Haydn auf dem Theater ist nicht mehr Haydn“, urteilte schon sein italienischer Zeitgenosse und Biograph Giuseppe Carpani, und dieses Vorurteil hat sich bis in die Gegenwart gehalten.

Dabei galt der Oper jahrelang das Hauptaugenmerk des Esterházyschen Hofkapellmeisters. Ab  1776 brachte er in 1200 Vorstellungen etwa hundert Stücke auf die Bühne, darunter viele eigene. Und als sein Dienstherr 1790 starb, lockte ihn nicht alleine das Angebot des Konzertunternehmers Salomon nach England, sondern auch ein höchst lukrativer Theaterauftrag: Während ihm seine gesamten instrumentalen Beiträge zu den Salomon-Konzerten nur 2000 Gulden einbrachten, wurde die Oper mit 3000 vergütet. Zum Glück im Voraus, denn sie kam wegen eines Kompetenzstreits der beiden Londoner Opernhäuser nicht zu Haydns Lebzeiten, sondern erst 1951 in Florenz zur Aufführung.

Geplant hatte der Impresario Sir John Gallini Großes: Der berühmteste Komponist Europas sollte ihm für das gerade erst wieder eröffnete Haymarket Theatre einen der beliebtesten Opernstoffe neu vertonen: die Geschichte von Orpheus, der durch die Macht des Gesangs seine geliebte Eurydike der Unterwelt entreißt. Für die männliche Titelrolle engagierte Gallini den berühmten Tenor Giacomo Davide, dessen Spezialität die tiefere Tonlage war – Haydn brachte sie geschickt zur Geltung. Eine weitere Attraktion boten die halsbrecherischen Koloraturen eines Kastraten, der die Rolle eines Orpheus begleitenden Genius übernahm. Sie kam im antiken Mythos noch gar nicht vor, doch Gallini dürfte seinen Librettisten Carlo Badini angewiesen haben, den Originalplot durch mancherlei Erweiterungen bühnenwirksamer und für ein breites Publikum attraktiv zu machen. Schaurige Höllengeister genügten ihm nicht, es mussten mit Rücksicht auf die Bühnenbildner noch spektakuläre Verfolgungsszenen, Ungeheuer, Menschenopfer, Seesturm und Schiffbruch hinzukommen. Außerdem natürlich ein Eifersuchtsdrama und die seriatypischen Konflikte zwischen Liebe und Pflicht, die Haydn bei der Vertonung der Arien ein möglichst breites emotionales Spektrum ermöglichten. Ob Haydns Werk allerdings wirklich mit dem leise verebbenden Seesturm enden sollte, bleibt fraglich. Vielleicht hätte er es ja mit einem Triumph der Philosophie oder eines anderen Ideals krönen wollen, stellte jedoch die Arbeit ein, als das Theater die königliche Konzession nicht erhielt. In diesem Fall hatte die verhinderte Aufführung zumindest ein Gutes: Sie bescherte uns anstelle des konventionellen Ausgangs einen originellen und wirkungsvollen.

 

Göttinger Symphonie Orchester

Euridice, Genio: Simone Kermes

Orfeo: Simon Bode

Creonte: Jochen Kupfer

Bildnerische Gestaltung: Jochen Hein

Musikalische Leitung: Christoph-Mathias Mueller

Chor: Norddeutscher Figuralchor

Visuelles Konzept: Boehme Klang&Bilder Welten

Lichtarchitektur: LunaLicht Karlsruhe

Sonderausstellung: Galerie Thomas Fuchs Stuttgart

Göttinger Symphonie Orchester – Joseph Haydn Oper „Orfeo ed Euridice“

JOSEPH HAYDN: L’ANIMA DEL FILOSOFO OAAIA ORFEO ED EURIDICE
Innovatives Opernprojekt in Zusammenarbeit mit dem Maler Jochen Hein

Am 27. und 28 Mai 2017 kommt Joseph Haydns Oper in der Lokhalle Göttingen zu einer ganz außergewöhnlichen konzertanten Aufführung. Besonders ist dabei auch die Umsetzung: Der renommierte Künstler Jochen Hein schafft mit der Projektion seiner Bilder die ganz spezielle Atmosphäre!

Erleben Sie die Opernstars Simone Kermes, Simon Bode und Jochen Kupfer gemeinsam mit dem Göttinger Symphonie Orchester und dem Norddeutschen Figuralchor unter der Leitung von Christoph-Mathias Mueller! Begleitet wird die Opernproduktion von einer Sonderausstellung mit Gemälden des Künstlers.

Joseph Haydns „Londoner Symphonien“ und seine späte Kammermusik sind im heutigen Musikleben allgegenwärtig. Doch warum dann nicht auch seine letzte Oper, das ebenfalls für London bestimmte Werk „L’anima del filosofo ossia Orfeo ed Euridice“? Unter anderem wohl, weil man den Komponisten generell kaum mit seinen Opern in Verbindung bringt. „Haydn auf dem Theater ist nicht mehr Haydn“, urteilte schon sein italienischer Zeitgenosse und Biograph Giuseppe Carpani, und dieses Vorurteil hat sich bis in die Gegenwart gehalten.

Dabei galt der Oper jahrelang das Hauptaugenmerk des Esterházyschen Hofkapellmeisters. Ab  1776 brachte er in 1200 Vorstellungen etwa hundert Stücke auf die Bühne, darunter viele eigene. Und als sein Dienstherr 1790 starb, lockte ihn nicht alleine das Angebot des Konzertunternehmers Salomon nach England, sondern auch ein höchst lukrativer Theaterauftrag: Während ihm seine gesamten instrumentalen Beiträge zu den Salomon-Konzerten nur 2000 Gulden einbrachten, wurde die Oper mit 3000 vergütet. Zum Glück im Voraus, denn sie kam wegen eines Kompetenzstreits der beiden Londoner Opernhäuser nicht zu Haydns Lebzeiten, sondern erst 1951 in Florenz zur Aufführung.

Geplant hatte der Impresario Sir John Gallini Großes: Der berühmteste Komponist Europas sollte ihm für das gerade erst wieder eröffnete Haymarket Theatre einen der beliebtesten Opernstoffe neu vertonen: die Geschichte von Orpheus, der durch die Macht des Gesangs seine geliebte Eurydike der Unterwelt entreißt. Für die männliche Titelrolle engagierte Gallini den berühmten Tenor Giacomo Davide, dessen Spezialität die tiefere Tonlage war – Haydn brachte sie geschickt zur Geltung. Eine weitere Attraktion boten die halsbrecherischen Koloraturen eines Kastraten, der die Rolle eines Orpheus begleitenden Genius übernahm. Sie kam im antiken Mythos noch gar nicht vor, doch Gallini dürfte seinen Librettisten Carlo Badini angewiesen haben, den Originalplot durch mancherlei Erweiterungen bühnenwirksamer und für ein breites Publikum attraktiv zu machen. Schaurige Höllengeister genügten ihm nicht, es mussten mit Rücksicht auf die Bühnenbildner noch spektakuläre Verfolgungsszenen, Ungeheuer, Menschenopfer, Seesturm und Schiffbruch hinzukommen. Außerdem natürlich ein Eifersuchtsdrama und die seriatypischen Konflikte zwischen Liebe und Pflicht, die Haydn bei der Vertonung der Arien ein möglichst breites emotionales Spektrum ermöglichten. Ob Haydns Werk allerdings wirklich mit dem leise verebbenden Seesturm enden sollte, bleibt fraglich. Vielleicht hätte er es ja mit einem Triumph der Philosophie oder eines anderen Ideals krönen wollen, stellte jedoch die Arbeit ein, als das Theater die königliche Konzession nicht erhielt. In diesem Fall hatte die verhinderte Aufführung zumindest ein Gutes: Sie bescherte uns anstelle des konventionellen Ausgangs einen originellen und wirkungsvollen.

 

Göttinger Symphonie Orchester

Euridice, Genio: Simone Kermes

Orfeo: Simon Bode

Creonte: Jochen Kupfer

Bildnerische Gestaltung: Jochen Hein

Musikalische Leitung: Christoph-Mathias Mueller

Chor: Norddeutscher Figuralchor

Visuelles Konzept: Boehme Klang&Bilder Welten

Lichtarchitektur: LunaLicht Karlsruhe

Sonderausstellung: Galerie Thomas Fuchs Stuttgart

Chris de Burgh & Band – A better world 2017

Chris de Burgh & Band - A better world 2017

Die Deutschlandtour im Mai 2017 benennt Chris de Burgh wie sein 21. Studio-Album – „A Better World“. Der Titel dieser Veröffentlichung (VÖ: 23. September, Starwatch Entertainment/ Sony), deren mit wenigen Strichen gemaltes Cover eine aus dem verdörrten Erdboden wachsende bunte Blume zeigt, ist Programm. „Bethlehem“, die überraschend rockige erste Single (im Geiste seiner früheren kantig-tempogeladenen Lieder wie beispielsweise „Don’t Pay The Ferryman“ von 1982), setzt das Weltgeschehen in poetischen Bezug zu dem biblischen Schlüsselort.  Der Song „Homeland“ stellt sogar die Flüchtlingsthematik in den Mittelpunkt und zeigt Chris de Burgh als lyrischen Gegenwartschronisten. 15 Lieder umfasst die inhaltlich komplexe, musikalisch abwechslungsreiche und dennoch in sich stimmige Platte. Sie beinhaltet all das, was die Fans an den Kompositionen des irischen Singer/Songwriters lieben: Balladen und Episches plus Lieder, die irisch-folkloristisch gefärbt sind, aber auch mal dezent-swingend daherkommen können. Die Shows von Chris de Burgh wären natürlich nicht rund, wenn er nicht auch seine größten Hits wie „The Lady In Red“, „Missing You“ oder „Don’t Pay The Ferryman“ sowie „High On Emotion“ spielen würde.

Eintrittskarten für „A Better World“ gibt es im Vorverkauf zu Preisen zwischen 30 und 95 Euro (zzgl. Gebühren). Sie bieten sich als Weihnachtsgeschenk an, denn die energiegeladenen Live-Auftritte dieses Sängers/Gitarristen/ Pianisten sind stets ein Erlebnis.