DOTA mit großem Besteck – DOTA mit großem Besteck

https://static.reservix.de/img/eventgroup/detailGroup_316945.jpg

Ihren Spitznamen „Kleingeldprinzessin“ hat die Sängerin und Liedermacherin Dota (Dorothea) Kehr noch aus Zeiten, als sie als Straßenmusikantin durch die Lande zog. Mittlerweile ist die Berlinerin kein Geheimtipp mehr, sondern ein gefragter Top-Act und das hat durchaus seine Gründe.

Noch bevor sie sich mit ihrer Band aufmachte, ihre Songs den Menschen näher zu bringen, spielte sie bereits in mehreren Formationen und verfasste eigene Lieder. Obwohl Dota nun immer mehr Bekanntheit erlangt, lehnt sie einen Plattenvertrag nach wie vor ab. Und genauso klingt ihre Musik: ehrlich und unverbogen, zum Lachen und zum Weinen. Dabei finden sich Einflüsse aus Bossa Nova und Jazz in ihrer Musik wieder und so klingt Dota einfach immer unverwechselbar gut.

Sie schreibt Songs über den Alltag, die Liebe und das Leben. Die Vollblutmusikerin kann allerdings auch andere Töne anschlagen und bissige Sozialkritik äußern. Doch dabei bewahrt sie sich immer ihren ganz eigenen, sympathischen Stil und begeistert damit ein großes Publikum. Erleben Sie die singende Kleingeldprinzessin Dota mit ihrer Band live – Gänsehautmomente sind inklusive!

Mister Me – Das Ende vom Hass – Live

https://www.musa.de/media/images/59871133_10161619962535425_772750.2e16d0ba.fill-1440x600.jpg

präsentiert von: kulturnewsMusikiathek & Schall. Musikmagazin

Mister Me 2.0 steht in den Startlöchern! Im Herbst erscheint das zweite Album des Wahlberliners, der für urbane und authentische Popmusik steht wie kein Zweiter.

Mit neuem Album im Gepäck geht es Ende 2019 / Anfang 2020 auf große Konzertreise durch 29 Städte in Deutschland und Österreich.

Mit „Null“ ist soeben der erste musikalische Vorbote erschienen und man hört direkt diese neue Ernsthaftigkeit, eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Fragen, an die sich Mister Me in seiner Musik in der Form bisher nicht heran getraut hat.

Ein Reifeprozess als Künstler, erwachsen vor allem aus dem Zuspruch seiner Zuhörer auf den vielen Konzerten war die Voraussetzung, sich mit Themen auseinanderzusetzen, die in der Popmusik aktuell leider nur schwer zu finden sind: Geschlechterrollen, gesellschaftliche Ängste, Angst vor Fremdem und mediale Überforderung, mit all dem setzt sich Mister Me auf seinem zweiten Album auseinander. Das große Thema ist jedoch immer Versöhnung. Und darum trägt das Album den Namen „Das Ende vom Hass“.

Genau so heißt auch die Tour, die Mister Me im Herbst & Winter auf die Bühne der musa führen wird. Dort fühlt er sich immer noch am wohlsten. Da lässt er die Zuhörer*innen tief in sein Inneres eintauchen und damit sehr nah an sich heran.

Mister Me ist echt und dabei so unglaublich energetisch, dass jeder, der mal auf einem seiner Konzerte war, davon mitgerissen wurde.

Impala Ray

https://www.musa.de/media/images/ImpalaRay_Presse_03_cPhilPham.2e16d0ba.fill-1440x600.jpg

„Irgendwo im Folk verwurzelt, unbeschwert und sympathisch“ (Nicorola) – so klingt IMPALA RAY. Inspiriert von den Vibes der California Bay Area genauso wie von der Zeit, als er in Afrika gelebt hatte, vertont Rainer „Ray“ Gärtner das Gefühl von Freiheit, Fernweh und tiefen Sehnsüchten in uns wie kein anderer. Der beste Beweis dafür: Seine aktuelle Single „Encore“, die nach „Splash Mathare“ die zweite Singleauskopplung des 2019 erscheinenden Albums ist.

Mit „Encore“ besinnt sich IMPALA RAY auf Freundschaft und Beziehungen: „Mit dem Song möchte ich ausdrücken, dass es sich immer lohnt um einen Menschen zu kämpfen, den man liebt. Auch wenn man gerade zusammen durch eine schwere Zeit geht, muss man manchmal vielleicht einendraufgeben, um gemeinsam neu starten zu können.“ Diese Ehrlichkeit verbunden mit urbanen Sounds zahlt sich aus: Nach gefeierten Auftritten auf dem Dockville, Open Flair und dem Reeperbahn Festival oder als Support für Jeremy Loops oder Jesper Munk setzt IMPALA RAY mit der anstehenden Headliner-Tour den nächsten Schritt auf seiner Künstlerreise.

Dabei sah vor 2014 noch alles ganz anders aus: Kurz nachdem der Münchner Singer-Songwriter endgültig beschließt, dass ein Leben im Büro nichts für ihn ist fängt Ray neu an und gründet IMPALA RAY. Er spielt in Parks, an der Isar und bei miesem Wetter im Waschsalon. Genauso, wie er sich nicht an Lokalitäten bindet, lässt er sich auch bei seinem Sound nicht festnageln – vom Einsatz einer Tuba und Dulcime bis zu afrikanischen Trommeln und experimentellen Beats.

Sein Song „The Gambler“ ist der Startschuss eines neuen Lebens, das ihn auf eine musikalische Reise gehen lässt.

Sambatida – 25 Jahre

https://www.musa.de/media/images/smabt.fb394a48.fill-1440x600.jpg

Sambatida, afrobrasilianische Perkussion aus Göttingen

Vor 25 Jahren versammelte sich im KAZ eine Truppe trommelbegeisterter Menschen, um sich der Faszination brasilianischer Rhythmen zu widmen. Diese Begeisterung hat sich über 25 Jahre bis heute gehalten. Diese Gruppe, die sich dann SAMBATIDA nannte und mittlerweile beim SC Hainberg beheimatet ist, erweiterte ihr Repertoire von Anfangs Samba Batucada und Samba Reggae auf folkloristische Strömungen (Forró) und moderne Rhythmen
(Funk) bis hin zu kubanischen Karnevalsrhythmen (Mozambique).
Sambatida spielt seit einigen Jahren aber nicht nur rein perkussive Grooves, sondern erhielt mit der brasilianischen Sängerin Adriana Dantas (Bahia / Marburg), dem Gitarristen Henning Boesche (Hamburg) und dem Posaunisten Neidhardt Bechtel (Kassel) weitere Verstärkung.
Zum Jubiläumskonzert in der Musa gibt es also nicht nur feine Afrobrasilianische Rhythmik sondern auch eine tanzbare Mischung brasilianischer Popmusik von Musikern und Bands wie Daniela Mercury, Ivete Sangalo und Daúde, oder auch Monobloco und Timbalada.

Wir freuen uns auf tanzbegeisterte Menschen, die mit uns im Konzert und der Party danach ein vierteljahrhundert brasilianischen Groove in Göttingen feiern.

Viva con Agua – Poetry Slam

https://www.musa.de/media/images/Poetry_Slam_21.November_Bild.739c3cd2.fill-1440x600.png

Es ist soweit! Spitzt eure Bleistifte und füllt eure Tinten-Vorräte, der Viva con Agua Poetry Slam geht in die vierte Runde. Im November wollen wir wieder mit euch zusammen den Welttoilettentag feiern … richtig gelesen: denn immer noch knapp 60% aller Menschen weltweit können nicht schnell eine Tür weiter, wenn es in der Blase zwickt oder im Darm drückt.

Eine ausreichende Sanitärversorgung ist nämlich nicht nur eine Sache des Komforts: Hygiene und Abwasserentsorgung hat einen direkten Einfluss auf die Verbreitung von Krankheiten. Oh shit, denkt ihr jetzt ganz zu Recht.

Das alles sind gute Gründe den Porzellan-Thron zuhause zu würdigen und am 21. November mit feinsten Texten Geld für Hygiene- und Sänitärausbau in unseren Projektländern zu sammeln. Auch das ist ein wichtiger Bestandteil der Spendengelder, die Viva con Agua sammelt.

 

Slime – 40 Jahre Slime – Durch alle Höllen & Tiefen

https://www.musa.de/media/images/Slime2_VictorSchanz.2e16d0ba.fill-1440x600.jpg

Durch alle Höllen und Tiefen, here’s immer noch Slime. Und wie! Im 40sten Bandjahr sind die Songs und Texte der Hamburger Altvorderen des deutschen Punkrocks leider immer noch so brandaktuell – schönerweise genau so knackig und vor allem wichtig wie damals.

Soviel muss man einfach mal als Fakt stehen lassen:

Es gibt nicht viele Bands, die dieser Tage mit derartiger Haltung, politischem Sendebewusstsein und gelebter History zu Werke gehen wie das Quintett aus St. Pauli. In der aktuellen Besetzung Dicken, Elf, Christian, Nici und Alex geben sich Slime bissig wie eh und je, obwohl sie eigentlich niemandem mehr den Status der Band als lebende Legende und maßgeblichem Einfluss für so viele Deutschpunk-Bands über all die Jahre beweisen müssen.

Das Beeindruckende daran: Mit 4 Dekaden auf dem Buckel sind die Old School Klassiker der Band live extrem gut gealtert und reihen sich nahtlos in die Songs der Band seit ihrer Reunion im Jahr 2009. Slime sind und bleiben ge- und erlebtes Dagegensein, gewachsener Mittelfinger, clevere Lyrics und live eine absolute Punk-Bank, die genau dort ist, wo sie in Anlehnung an den Titel ihres aktuellen Albums auch verdammt nochmal hingehört: Hier und jetzt.

Bill Evans and the Spy Killers! – with Wolfgang Haffner feat. Claus Fischer & Simon Oslender

https://www.musa.de/media/images/SpyKillers_Rev.8a753559.fill-1440x600.jpg

„Wen haben Miles Davis, Gregg Allman, Willie Nelson, Herbie Hancock, John McLaughlin und Warren Haynes gemeinsam? Das ist Bill Evans“
Bill ist ein erstklassiger, mit dem Grammy® Award ausgezeichneter Saxophonist / Sänger und Produzent, der sein Debüt im Alter von 21 Jahren bei Miles Davis feierte. Er hat bisher 25 Solo-Alben aufgenommen. Zu sehen auf der Bühne als Gast mit den Allman Brothers oder auf Tour oder mit Rockstar Warren Haynes oder auf Tour in Europa mit der „Bill Evans Band“ oder „Bill Evans Soulgrass“.

Soulgrass erlangte weltweite Anerkennung bei Jazz- und Rockfans. Bill Evans war Co-Leiter bei Tourneen mit Robben Ford und Mike Stern, Randy Brecker oder Simon Phillips, „Ich bin nicht einer, der gerne still sitzt und sich auf meinen Lorbeeren ausruht. Ich liebe es, neue Dinge zu erleben und die Grenzen der Musik zu erweitern, mit der ich mit den verschiedenen Bands, mit denen ich toure, spiele. Ich denke, Miles war derjenige, der mich inspiriert hat, wenn es darum geht dazu. Evans schöpft seine Motivation aus seinen langjährigen Tourneen.

Die „Spy Killers!“ Die gefährlichste Band der Welt ist Bills neuestes Unterfangen.

Die „Spy Killers!“ sind ihre eigene Musikmarke. Wo Soul auf Jazz trifft und Miles auf Elvis. Sie haben keine Grenzen. Sei es Sci-Fi-Soul und -Funk oder Grooves aus einer anderen Galaxie, Sie können nicht anders, als Dich in ihre Welt hineinzuziehen. Ein „Spy Killers!“ Konzert wird Sie hypnotisieren. Das werden Sie so schnell nicht vergessen. Die Spy Killers! Der außergewöhnliche Schlagzeuger Wolfgang Haffner, der junge Keyboarder Simon Oslender und der Bass Groove-Meister Gary Grainger.

Billing:

Bill Evans and the Spy Killers!

with Wolfgang Haffner

featuring

Claus Fischer

Simon Oslender

BalFolk feat. Zephyr Combo

https://www.musa.de/media/images/bandbild_bal_des_vents.2e16d0ba.fill-1440x600.jpg

Zéphyr Combo (CH/B) verbinden farbenfroh BalFolk mit Chanson, feurigen Gipsyklängen und Jazz. Originelle Überarbeitungen von Traditionals ergänzen die virtuosen Eigenkompositionen der Gruppe, mit Handorgelrock, bissigen Satiren, wirren Trinkliedern und Träumereien. Dazu begleiten wir uns auf Akkordeon, Geige, Drehleier, Klavier, Gitarre und Schlagzeug. Tönt ein wenig wie Brel, ein wenig wie Bregovic, aber vor Allem wie – Zéphyr Combo. Seit seiner Gründung 2012 hat unsere bunte Truppe mehr als 400 Konzerte und Bals im In- und Ausland gespielt.  Site: www.zephyrcombo.ch

Was ist BalFolk?BalFolk erlebt derzeit in ganz Europa ein Revival. Dabei treffen traditionelle Tänze und Melodien auf moderne Musik verschiedenster Stile. Es ist eine lebendige, sich dauernd verändernde Tanzkultur, in der Tänze freier interpretiert und klassische Rollenmuster aufgelöst werden. Getanzt wird in Reihen, Kreisen oder paarweise. Im Vordergrund steht das individuelle Tanzvergnügen und es gibt kein falsch oder richtig – Ausprobieren was wie gefällt gehört dazu. Jede*r ist eingeladen mitzumachen.

19.30 Uhr: Workshop
Wir geben eine Einführung in die wichtigsten Tänze des Abends und Überlebenstricks für die Tanzfläche.

Ohne Workshop geht auch (viele Tänze lernt man am besten durch Mittanzen), aber mit macht es noch mehr Spaß!

20.30 Uhr: Konzert

Kommt und tanzt!

Tuesday Night Hop – LindyHop-Workshop mit den New Orleans Syncopators

https://www.musa.de/media/images/NOS_2a.2e16d0ba.fill-1440x600.jpg

Die NEW ORLEANS SYNCOPATORS sind in diesem Jahr 40 geworden: seit 1979 erfreuen sie ihr Publikum mit ihrer Spielart des klassischen Jazz, einer Musik zum Tanzen, Fußspitzenwippen, Fingerschnippen und Zuhören.

Zu ihren musikalischen Vorbildern gehören u.a. Louis Armstrong oder Clarence Williams, deren Schallplatten sie aufmerksam anhören und nachempfinden.

Zu hören waren sie auf Jazzfestivals in Deutschland und der Schweiz sowie in den Partnerstädten Göttingen, wo ihr Lazy Saturday Afternoon eine Institution ist.

Ticketpreis:

8€ Normal

6€ ermäßigt

1€ mit Kulturticket