Der nackte Wahnsinn

„Die Mutter aller Komödien“, „die lustigste Komödie der Welt“ – für Michael Frayns Dauerbrenner aus dem Jahr 1982 scheint kein Superlativ zu hoch gegriffen. Das Stück ist sowohl eine „nicht enden wollende Pointenlawine“ (Ostthüringer Zeitung am 21.09.2015 zur Rudolstädter Premiere) als auch eine Liebeserklärung an das menschliche Scheitern und an den Wahnsinn als Lebensform – ans Theater.
Theater auf dem Theater. Eine sechsköpfige Theatertruppe kämpft sich durch eine Farce, in der ein Haus verkauft werden soll, um als Liebesnest zu dienen. Hauptfeinde der Schauspieler sind: acht Türen (im Dauereinsatz), vier Teller Sardinen (mit Eigenleben), ein genervter Regisseur (gleichermaßen Zyniker und Weiberheld) – und: ein halbes Dutzend Liebesaffären im Ensemble! Die Rudolstädter Darsteller sind sehr gefordert, denn sie wechseln ständig ihre Rolle. Eben noch sind sie der Schauspieler im Stück, und schon sind sie die von ihm dargestellte Figur. Perfektes Timing ist gefragt, mitunter sogar Akrobatik.
Die Kritiken nach der Rudolstädter Premiere jubelten: „Wahnsinn, der nackte Wahnsinn! Grandiose Premiere“, „wirklich jeder Akteur begeistert“ (Ostthüringer Zeitung), „ungeheuer leicht, ungemein erheiternd, wirklich komisch und an manchen Stellen so erschütternd, wie eine Welt eben ist, in der man sich zu Tode amüsiert“ (Thüringische Landeszeitung).

Der nackte Wahnsinn

„Die Mutter aller Komödien“, „die lustigste Komödie der Welt“ – für Michael Frayns Dauerbrenner aus dem Jahr 1982 scheint kein Superlativ zu hoch gegriffen. Das Stück ist sowohl eine „nicht enden wollende Pointenlawine“ (Ostthüringer Zeitung am 21.09.2015 zur Rudolstädter Premiere) als auch eine Liebeserklärung an das menschliche Scheitern und an den Wahnsinn als Lebensform – ans Theater.
Theater auf dem Theater. Eine sechsköpfige Theatertruppe kämpft sich durch eine Farce, in der ein Haus verkauft werden soll, um als Liebesnest zu dienen. Hauptfeinde der Schauspieler sind: acht Türen (im Dauereinsatz), vier Teller Sardinen (mit Eigenleben), ein genervter Regisseur (gleichermaßen Zyniker und Weiberheld) – und: ein halbes Dutzend Liebesaffären im Ensemble! Die Rudolstädter Darsteller sind sehr gefordert, denn sie wechseln ständig ihre Rolle. Eben noch sind sie der Schauspieler im Stück, und schon sind sie die von ihm dargestellte Figur. Perfektes Timing ist gefragt, mitunter sogar Akrobatik.
Die Kritiken nach der Rudolstädter Premiere jubelten: „Wahnsinn, der nackte Wahnsinn! Grandiose Premiere“, „wirklich jeder Akteur begeistert“ (Ostthüringer Zeitung), „ungeheuer leicht, ungemein erheiternd, wirklich komisch und an manchen Stellen so erschütternd, wie eine Welt eben ist, in der man sich zu Tode amüsiert“ (Thüringische Landeszeitung).

Der nackte Wahnsinn

„Die Mutter aller Komödien“, „die lustigste Komödie der Welt“ – für Michael Frayns Dauerbrenner aus dem Jahr 1982 scheint kein Superlativ zu hoch gegriffen. Das Stück ist sowohl eine „nicht enden wollende Pointenlawine“ (Ostthüringer Zeitung am 21.09.2015 zur Rudolstädter Premiere) als auch eine Liebeserklärung an das menschliche Scheitern und an den Wahnsinn als Lebensform – ans Theater.
Theater auf dem Theater. Eine sechsköpfige Theatertruppe kämpft sich durch eine Farce, in der ein Haus verkauft werden soll, um als Liebesnest zu dienen. Hauptfeinde der Schauspieler sind: acht Türen (im Dauereinsatz), vier Teller Sardinen (mit Eigenleben), ein genervter Regisseur (gleichermaßen Zyniker und Weiberheld) – und: ein halbes Dutzend Liebesaffären im Ensemble! Die Rudolstädter Darsteller sind sehr gefordert, denn sie wechseln ständig ihre Rolle. Eben noch sind sie der Schauspieler im Stück, und schon sind sie die von ihm dargestellte Figur. Perfektes Timing ist gefragt, mitunter sogar Akrobatik.
Die Kritiken nach der Rudolstädter Premiere jubelten: „Wahnsinn, der nackte Wahnsinn! Grandiose Premiere“, „wirklich jeder Akteur begeistert“ (Ostthüringer Zeitung), „ungeheuer leicht, ungemein erheiternd, wirklich komisch und an manchen Stellen so erschütternd, wie eine Welt eben ist, in der man sich zu Tode amüsiert“ (Thüringische Landeszeitung).

Reineke Fuchs

Szenische Lesung für Jugendliche und Erwachsene

Ein Schelm! Ein Fuchs! Reineke packt sie alle: den Wolf bei seiner Gier, den Löwen bei seiner Eitelkeit, den Hasen bei seiner kompletten Dämlichkeit. Nur sein guter Freund, der Dachs, kann den Gerissenen noch bewegen, sich dem königlichen Gericht zu stellen. Wie dort der Fuchs im wahrsten Sinne des Wortes seinen Kopf aus der Schlinge zieht, ist eine weitere der erstaunlichen Storys, die man sich von „Reynke de Vos“ seit dem Mittelalter erzählt. Der junge Goethe hat der Tierfabel noch einmal sprachlich die Krallen geschärft. Gelesen und gespielt präsentiert das Junge Theater die ewig aktuelle Polit-Parabel, garniert mit den schönsten Schlagermelodien. Ganz schön ausgefuchst!

Inszenierung Christian Georg Fuchs
Mit dem Team des Jungen Theaters
Puppen Peter Lutz (Leihgabe des Theaters Naumburg)

Wir bringen Reineke Fuchs als mobile Produktion in die Schule. Terminvereinbarung und Informationen unter bethge@theater-nordhausen.de oder (0 36 31) 62 60-149.

Reineke Fuchs

Szenische Lesung für Jugendliche und Erwachsene

Ein Schelm! Ein Fuchs! Reineke packt sie alle: den Wolf bei seiner Gier, den Löwen bei seiner Eitelkeit, den Hasen bei seiner kompletten Dämlichkeit. Nur sein guter Freund, der Dachs, kann den Gerissenen noch bewegen, sich dem königlichen Gericht zu stellen. Wie dort der Fuchs im wahrsten Sinne des Wortes seinen Kopf aus der Schlinge zieht, ist eine weitere der erstaunlichen Storys, die man sich von „Reynke de Vos“ seit dem Mittelalter erzählt. Der junge Goethe hat der Tierfabel noch einmal sprachlich die Krallen geschärft. Gelesen und gespielt präsentiert das Junge Theater die ewig aktuelle Polit-Parabel, garniert mit den schönsten Schlagermelodien. Ganz schön ausgefuchst!

Inszenierung Christian Georg Fuchs
Mit dem Team des Jungen Theaters
Puppen Peter Lutz (Leihgabe des Theaters Naumburg)

Wir bringen Reineke Fuchs als mobile Produktion in die Schule. Terminvereinbarung und Informationen unter bethge@theater-nordhausen.de oder (0 36 31) 62 60-149.

Reineke Fuchs

Szenische Lesung für Jugendliche und Erwachsene

Ein Schelm! Ein Fuchs! Reineke packt sie alle: den Wolf bei seiner Gier, den Löwen bei seiner Eitelkeit, den Hasen bei seiner kompletten Dämlichkeit. Nur sein guter Freund, der Dachs, kann den Gerissenen noch bewegen, sich dem königlichen Gericht zu stellen. Wie dort der Fuchs im wahrsten Sinne des Wortes seinen Kopf aus der Schlinge zieht, ist eine weitere der erstaunlichen Storys, die man sich von „Reynke de Vos“ seit dem Mittelalter erzählt. Der junge Goethe hat der Tierfabel noch einmal sprachlich die Krallen geschärft. Gelesen und gespielt präsentiert das Junge Theater die ewig aktuelle Polit-Parabel, garniert mit den schönsten Schlagermelodien. Ganz schön ausgefuchst!

Inszenierung Christian Georg Fuchs
Mit dem Team des Jungen Theaters
Puppen Peter Lutz (Leihgabe des Theaters Naumburg)

Wir bringen Reineke Fuchs als mobile Produktion in die Schule. Terminvereinbarung und Informationen unter bethge@theater-nordhausen.de oder (0 36 31) 62 60-149.

Trinke! Was klar ist!

Ein hochprozentiges Lustspiel nach Achim Lenz.

„Hier stehe ich und kann nicht anders und trinke jetzt ein Glas Nordhäuser Doppelkorn.“ 1516, Anonymus, fälschlicherweise Luther zugeschrieben.
Ein gemütlicher Abend mit viel Musik in stimmigem Ambiente. Luther kehrt in einem Event-Theaterstück zurück nach Nordhausen direkt in die Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei. Ein Sänger, eine Schauspielerin und ein Pianist nähern sich dem Wirken Luthers in Nordhausen auf ungewöhnliche Weise: mit Anekdoten, Geschichten, Liedern und so manch überliefertem Zitat wie z. B. „Die Welt ist wie ein betrunkener Bauer; hebt man ihn auf der einen Seite in den Sattel, fällt er zur anderen wieder herab.“
Der Zuschauer erlebt in der historischen Atmosphäre der Kornbrennerei einen humorvollen Abend voller ungewöhnlicher historischer Entdeckungen.

Trinke! Was klar ist!

Ein hochprozentiges Lustspiel nach Achim Lenz.

„Hier stehe ich und kann nicht anders und trinke jetzt ein Glas Nordhäuser Doppelkorn.“ 1516, Anonymus, fälschlicherweise Luther zugeschrieben.
Ein gemütlicher Abend mit viel Musik in stimmigem Ambiente. Luther kehrt in einem Event-Theaterstück zurück nach Nordhausen direkt in die Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei. Ein Sänger, eine Schauspielerin und ein Pianist nähern sich dem Wirken Luthers in Nordhausen auf ungewöhnliche Weise: mit Anekdoten, Geschichten, Liedern und so manch überliefertem Zitat wie z. B. „Die Welt ist wie ein betrunkener Bauer; hebt man ihn auf der einen Seite in den Sattel, fällt er zur anderen wieder herab.“
Der Zuschauer erlebt in der historischen Atmosphäre der Kornbrennerei einen humorvollen Abend voller ungewöhnlicher historischer Entdeckungen.

Sturmfreie Bude No. 12

Das Floß ist los!“ heißt das Motto dieser zwölften Raumerkundung des Jungen Zirkus Zappelini. Am 15. Oktober 2016 legt es im Theater unterm Dach ab. An Bord Zauberer, Artisten und jede Menge Unvorhersehbares.

Sturmfreie Bude No. 12

Das Floß ist los!“ heißt das Motto dieser zwölften Raumerkundung des Jungen Zirkus Zappelini. Am 15. Oktober 2016 legt es im Theater unterm Dach ab. An Bord Zauberer, Artisten und jede Menge Unvorhersehbares.