28. November: Musik aus Südindien
Ein Abend mit klassischer südindischer Musik, »Carnatic Music«, die nur selten hier zu hören ist!
17. Oktober 2016: Musik aus Kamerun
»Eyala« – die Botschaft in der Duala-Sprache aus Kamerun. Die junge akustische Coverband hat sich für diesen Namen entschieden, weil er sehr gut ihre Songauswahl wiederspiegelt. Die Lieder sowohl in afrikanischen als auch in anderen Sprachen sprechen für sich: Verbundenheit zu ihren Wurzeln, Hoffnung, Liebe, Weltfrieden. Von ruhigen und tiefsinnigen Klängen bis rhythmischen Melodien – für jeden musikalischen Geschmack ist etwas dabei.
06. Juni 2016: Musik aus China
In einer weiteren Folge präsentieren die Gäste Musik, traditionellen Fächertanz und klassische Volklieder aus dem Reich der Mitte.
09. Mai 2016: Roma Musik aus dem Kosovo
Die Musiker Izi und Nermin spielen traditionelle Roma Musik aus dem Kosovo.
Mit Unterstützung des Integrationsrates und in Zusammenarbeit mit dem AK Asyl.
04. April 2016: Musik aus Syrien
An diesem Abend präsentieren die Musiker Anwras Diayb, Maohammed Haykal und Suhel Shamun traditionelle Musik aus Syrien. Zwischendurch werden Gedichte und Prosa gelesen, sowohl in arabischer als auch in deutscher Sprache. Für die Übersetzung sorgt Petra Pape.
Mit: Nawras Diayb aus Tartus, Suhel Shamun aus Al Malikya, Mohammed Haykal aus Tartus
01. Februar 2016: Kurdische Musik
Cetin Oraner, geboren am 5. September 1966 in Nevsehir in der Türkei, kommt als Kind politischer Flüchtlinge 1973 nach München, lernt verschiedene Instrumente und hat bereits in seiner Kindheit erste Auftritte. Er ist aktiv in der deutschen Friedensbewegung mit Protestliedern und pflegt gemeinsame Auftritte mit Konstantin Wecker. 1989 bis 2011 engagiert er sich künstlerisch und politisch in der kurdisch-türkischen Friedensbewegung. Inzwischen hat er Einreiseverbot in die Türkei. Seit 2008 ist er Moderator einer kultur-politischen TV-Sendung. Zurzeit sitzt Cetin Oraner für Die Linke im Stadtrat München.
26. Oktober 2015: Musik aus Afghanistan
Menschen, die aus fernen Ländern zu uns kommen, sind uns fremd. Wir verstehen oft ihre Kultur nicht. Bisweilen ist vom »Culture Clash« die Rede. Wer zu uns kommt, verändert unsere Welt. Das beste Mittel ist, sich kennenzulernen. Musik ist die Weltsprache und daher präsentieren wir afghanische Musik zum Eintauchen in eine neue Welt.
Zu Beginn des Abends werden die Brüder Ali und Sahil Alamyaar eine Einführung in ihr Geburtsland geben. Die beiden leben seit ca. 4 Jahre in Deutschland und gehen auf die Northeimer BBS, um ihr Abitur zu machen.
Sie sind professionelle Musiker. Ali hat in Kabul Musik studiert und auch schon gemeinsam mit seinem Bruder Fernsehauftritte gehabt. Das Programm beginnt mit Klassischer Musik und einem Table-Solo von Sahil. Danach folgen traditionelle afghanische Lieder und zum Abschluss präsentieren die Beiden Tanzlieder.